Da ich nach meinem Abitur gemerkt habe, dass ich gerne in den Gesundheitssektor gehen möchte, habe ich mich im Internet zu jeglichen Berufen im Bereich des Gesundheitswesens informiert und bin dann auf die Ausbildung Kauffrau im Gesundheitswesen gestoßen. Aus meiner Sicht wird in diesem Beruf die Büroarbeit mit dem Kundenkontakt perfekt kombiniert und miteinander verknüpft.
Nach dem Assessment-Center habe ich schnell eine Zusage für die Ausbildung bekommen und ich konnte am 01.08.2019 bei der TK meine Ausbildung beginnen.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich in viele Bereiche des Unternehmens hereinschauen kann und viel mit Kunden und anderen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt treten kann. Außerdem habe ich mir Abwechslung gewünscht und keinen langweiligen Büroalltag.
Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit in der Kundenberatung. Denn dort kommt man mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt und erlernt von Anfang an viele Dinge, die für eine persönliche Beratung wichtig sind.
In meinem Betrieb werde ich sehr gut betreut. Man wird gut darauf vorbereitet, vieles selbst zu erlernen und Aufgaben zu bewältigen, doch hat man nie das Gefühl alleine gelassen zu werden.Die Ausbilderin und auch alle anderen Kolleginnen und Kollegen sind immer für einen da und bieten immer Hilfe an.
Wenn man fragen hat, darf man jeder Zeit fragen und bekommt auch so schnell wie Möglich die nötige Hilfe.
Die besten Tipps, die ich für eine Ausbildung bei der TK geben kann: Sei offen für neue Aufgaben und vor allem für neue Kontakte. Sei du selbst, verschließe dich nicht und bring auch deine eigenen Ideen mit ein, denn so kannst du dich schnell mit in die Arbeit und ins Team einbringen. Sei interessiert an neuen Aufgaben, denn dann werden dir auch alle Aufgaben Spaß machen.Gehe mit Freude und viel Spaß an die neue Ausbildung heran!
Während meines Studiums sind mir Zweifel aufgekommen, ob ich mich in einigen Jahren wirklich in diesem Bereich sehe oder ob ich überhaupt einen Beruf finde, der mich erfüllt. Ich möchte viel Kontakt mit Menschen, versuchen ihnen zu helfen und mit einem guten Gefühl nach Hause gehen.
Also habe ich ein wenig im Internet gestöbert und geschaut, welche Berufe auf meine Erwartungen an einen Job zutreffen. Aus Zufall habe ich dann gesehen, dass die TK in meinem Wohnort noch Azubis gesucht werden, also habe ich mein Glück versucht und eine Bewerbung verschickt.
Ich habe gehofft, dass man von Anfang an spannende Aufgaben bekommt, Verantwortung tragen muss, behandelt wird wie ein normaler Mitarbeiter und direkt viele Einblicke in die Arbeit hat.
Und so war es auch! Wir Azubis bekommen früh Aufgaben zugeteilt, telefonieren mit Versicherten und Leistungserbringern, bearbeiten die Fälle selbstständig und wir werden nicht in Watte gepackt. So haben wir schnell das Gefühl bekommen, nicht nur Azubis sondern auf gleicher Ebene mit ausgelernten Mitarbeitern zu sein.
Was mir Spaß gemacht hat, war die Abwechslung. Wir haben während der Ausbildung Seminare in unseren Bildungszentren, Hospitationen in anderen Dienststellen, Projekte erarbeitet/vorgestellt und viele Veranstaltungen innerhalb unserer Dienststelle. Man lernt vieles dazu, ohne dass man sich aktiv an den Schreibtisch setzt und stur lernt.
Während der Ausbildung habe ich immer mehrere Personen, die mich betreut haben. Erstmal natürlich unsere Ausbilderin, die uns zu Beginn sehr viel beigebracht hat und jetzt noch regelmäßig zu Themen schult, die wir in unserer Dienststelle behandeln. Sie ist für uns die Ansprechperson Nr.1!
Innerhalb eines Teams gibt es dann immer praktische Ausbildungshelfer, die uns während der Fall-Bearbeitung zur Seite stehen und unsere Arbeit anschließend kontrollieren.
Diese stehen immer für Fragen zur Verfügung und helfen auch wenn wir während eines Telefonates nicht weiter wissen.- Seid ihr selbst, denn dafür werdet ihr hier geschätzt! Es gibt so viele verschiedene Charaktere hier und das macht das Zusammenarbeiten nie langweilig. Es bringt niemandem etwas, wenn man sich verstellt und versucht wie alle anderen zu sein.
Grundsätzlich wollte ich schon immer gerne in den Gesundheitssektor gehen, da mich dieser Bereich sehr interessiert hat und ich ihn für sehr zukunftsfähig halte. Daraufhin habe ich viel im Internet gesucht und auch über die Agentur für Arbeit bin ich auf viele verschiedene Zweige des Gesundheitswesens gestoßen.
Nach erfolgreicher Absolvierung des Online-Tests wurde ich ebenfalls zu einem Assessment-Center mit anschließendem Bewerbungsgespräch eingeladen. Da dies positiv verlief und ich die TK näher kennenlernen konnte war ich sehr froh darüber, dass ich schnell eine Rückmeldung zu meinem Ausbildungsplatz bekommen habe.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich einen tiefen Blick in den Beruf des Kaufmanns im Gesundheitswesen (m/w/d) bekomme und nicht nur in die einzelnen spezifischen Themen, die speziell im Betrieb wichtig sind.
Besonders Spaß gemacht haben mir vor allem Projekte oder Aufgaben, die ab vom normalen Arbeitsalltag immer wieder neue Herausforderungen darstellen und die Lust an Themen immer wieder anfachen, damit kein Alltagstrott entsteht.
Darüber hinaus freut es mich auch immer wieder, wenn man durch seine bestimmte Handlung einzelnen Menschen gezielt helfen kann und dafür auch meist telefonisch positives Feedback bekommt.
Solche Momente helfen einem auch mal Aufgaben zu machen, auf die man im Moment nicht unbedingt die Lust oder Motivation hat, was es bei mir natürlich auch immer mal gab, wobei dies nicht auf eine bestimmte Thematik oder Aufgabe einzugrenzen ist. Wie in jedem Job gibt es auch mal z.B. Fleißaufgaben, die aber überall auch dazu gehören und durch die man ebenfalls trotzdem dazulernt.
Durchweg positiv. Ich habe bei allen Anliegen immer einen Ansprechpartner direkt im Team oder unsere Ausbilderin, die für sämtliche unserer Anliegen immer Zeit hat.
Mit meinen Kolleginnen und Kollegen verstehe ich mich gut und zu Vorgesetzten herrscht auch ein respektvoller, angenehmer Umgang meiner Erfahrung nach. Es ist ein angenehmes Arbeitsklima und ich habe mich in den zwei Jahren immer als Teil des Teams und nicht "nur als Azubi" behandelt gefühlt.
- Offen sein, auch mal nach links und rechts schauen
- Fragen ( ja auch die einem doof vorkommen :) ) stellen
- Kontakte knüpfen
- DU selbst sein, nicht verstellen oder versuchen die Rolle als bester Azubi der Welt zu spielen. Deine Persönlichkeit sollte so bleiben und bringt Vielfalt ins Unternehmen was immer wertvoll ist.
Ich habe viel im Internet recherchiert, bis ich auf den Beruf Kaufmann im Gesundheitswesen (m/w/d) gestoßen bin. Mir hat an diesem Beruf die Kombination aus Büroarbeit und Kontakt zu den Menschen sehr gefallen.
Bei der Suche nach weiteren Informationen zu diesem Beruf bin ich dann auch irgendwann auf die Techniker Krankenkasse gestoßen. Nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Online-Test eingeladen. Anschließend habe ich eine Einladung zu einem Bewerber-Nachmittag bekommen, wo wir die TK und die anderen Bewerber näher kennenlernen durften. Ein paar Tage später habe ich eine Einladung für das Assessment-Center bekommen.
Das Assessment-Center endet mit einem Gespräch unter anderem mit der Ausbilderin/dem Ausbilder und der Dienststellenleitung. Ich habe nach dem ganzen Auswahlverfahren schnell eine Rückmeldung bekommen und habe mich sehr gefreut, dass ich einen Ausbildungsplatz angeboten bekommen habe.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung gewünscht, in der man einen lockeren Umgang miteinander hat. Durch die verschiedenen inhaltlichen Themen, die Berufsschule und die Seminare in den TK-Bildungszentren ist immer etwas los.
Die Ausbildung bei der TK finde ich dadurch sehr vielfältig. Mit meinen Kolleginnen und Kollegen verstehe ich mich super und auch zu meinen Vorgesetzten habe ich ein sehr angenehmes, lockeres und freundliches Verhältnis.
An meiner Ausbildung macht mir besonders Spaß, wenn ich den Menschen weiterhelfen kann. Außerdem lernt man sehr viel und merkt auch immer wieder im Alltag, wie sich das eigene Wissen durch die Ausbildung erweitert.
Am Anfang meiner Ausbildung hatte ich bedenken, jegliche Kundenfragen spontan zu beantworten. Umso mehr ich telefoniert habe, desto einfacher fiel es mir. Inzwischen macht es mir sogar viel Spaß.
Ich habe mich immer gut betreut gefühlt. Wir können mit jedem Anliegen zu unserer Ausbilderin kommen. Sie hat immer ein offenes Ohr für uns, nimmt uns ernst und versucht uns bestmöglich zu helfen.
Das Verhältnis zwischen Ausbilder/in und Azubi ist bei uns sehr offen und fröhlich.
Seid einfach ihr selbst. Bei der Techniker Krankenkasse muss sich keiner verstellen. Wir sind wir und respektieren uns alle gegenseitig. Ihr braucht keine Angst zu haben etwas nicht zu schaffen.
Man kann am Anfang nicht alles gleich können, dafür macht man ja die Ausbildung. Es wird sich genug Zeit für euch genommen, euch die Themen beizubringen.Probiert es einfach aus!
Ich war bereits vor meiner Ausbildung 18 Monate lang als Aushilfe angestellt. Der Job hat mir in dieser Zeit sehr gefallen und daraufhin habe ich mich für einen Ausbildungsplatz beworben.
Ich habe erwartet, dass auf mich viel Neues und Aufregendes zukommt. Das hat sich auch so erfüllt. Die Zusammenarbeit mit vielen neuen Kolleginnen und Kollegen und das Erlernen von neuen, sehr spannenden Aufgaben macht in jeder Sekunde Spaß und definitiv Lust auf mehr.
Projekte fand ich immer besonders spannend, weil das Ergebnis für die eigene Arbeit gesprochen hat und man alles selber aufgebaut und erarbeitet hat. Hospitationen in anderen Bereichen waren auch immer spannend. Und um ehrlich zu sein gab es eigentlich keine Aufgabe, die mir keinen Spaß gemacht hat in diesen zwei Jahren.
Absolut! Es gab immer einen oder mehrere Ansprechpartner und wir konnten jeden alles fragen.
Bereitet euch auf viel Spaß, aber auch viel Arbeit vor. Wenn man mit einer angemessenen Mischung aus Selbstbewusstsein, Respekt und Spaß an die Sache geht, kann es nur eine schöne und lehrreiche Zeit werden.
Als jemand der im Jahre 1995 geboren wurde, hatte ich das Privileg die unglaubliche Entwicklung der IT und Kommunikationstechnik der letzten 15 mitzuerleben. Und da ich von Anfang an sehr an Technik, Computern und Co. interessiert war, war bei meiner Entscheidung für einen Ausbildungsberuf klar, dass ich im Bereich der IT arbeiten wollte. Dass ich mich dann endgültig für den Fachinformatiker für Systemintegration entschieden habe, lag daran, dass man als sogenannter FaSI die Möglichkeit hat, seinen Joballtag damit zu verbringen, moderne und komplexe Systemstrukturen auszuwählen, zu konfigurieren, und zu verwalten
In meinem Job geht es darum, dass alles reibungslos funktioniert. Dafür zu sorgen, dass alle Systeme modern, zukunftssicher, benutzerfreundlich, sicher und stabil sind, so könnte man meinen Job kurz beschreiben.
Das Beste an meinem Job ist die Aktualität und die Vielfalt. Denn in fast keinem anderen Gebiet ist es so wichtig, immer auf dem letzten Stand zu sein wie in der IT. Um dafür zu sorgen, dass alle 13000 TK-Mitarbeiter arbeitsfähig sind, gilt es stets gut informiert zu sein, über die neuesten Technologien und Trends. Dazu gehört auch, sich die innovativen Technologien direkt beim Hersteller anzuschauen und auszuprobieren.
Die Ausbildung dauert normaler Weise 3 Jahre, die Abschlussprüfung kann jedoch mit einer Empfehlung der TK und einem entsprechenden Ergebnis der Zwischenprüfung, ein halbes Jahr vorgezogen werden.
Man sollte auf jeden Fall ein technisches Interesse besitzen, und gerne mit Computern und Co arbeiten.
Nach der Ausbildung besteht natürlich die Möglichkeit der Übernahme. Weiterhin kann man sich neben dem Beruf zum Netzwerkmanager weiterbilden oder ein Studium anschließen.
Ich wollte nach der Schule unbedingt eine Ausbildung beginnen. Daher habe ich erst einmal geschaut welche Berufe in Frage kommen würden. Schnell fiel die Wahl auf einen kaufmännischen Beruf.
Dann habe ich mich einfach mal bei der Techniker Krankenkasse beworben. Nach meinem ersten gescheiterten Versuch, bewarb ich mich noch in einem anderen Zentrum und wurde angenommen.
Meine Erwartung war, dass ich neue Aufgabenbereiche kennenlerne und mich als Person noch weiterentwickle. Bisher haben sich die Erwartungen voll umfänglich erfüllt. Das Arbeiten mit den Kolleginnen und Kollegen macht wirklich Spaß und ich habe das Gefühl jeden Tag etwas Neues zu lernen.
Zusätzlich erlangt man wichtige Erkenntnisse, die einem auch im eigenem Leben helfen können. Sei es selbst Verantwortung zu übernehmen oder einfach mehr über das Versicherungsrecht zu erfahren. ( Da man sich ja im Allgemeinem eher weniger mit dem Versicherungsrecht auseinandersetzt. )
Am meisten Spaß haben mir die Projekte gemacht, da wir hier mit unseren Mitazubis dienststellenübergereifend zusammenarbeiten konnten.
Des Weiteren macht die Arbeit in den Teams auch sehr viel Spaß.
Klar, nach einiger Zeit schleicht sich ein gewisser Alltag ein, aber dieser wird schnell durch Aufgaben für die Ausbildung unterbrochen. Stichwort: Seminare.Weniger Spaß habe/hatte ich an den Tests, aber wer mag die schon :)
Auf jeden Fall! Die Betreuung durch den Ausbilder lief immer perfekt. Jede Frage wurde ernst genommen und konnte adäquat beantwortet werden.
- Verstell dich nicht, sei du selbst.
- Vernetze dich mit den anderen Azubis
- Setze dir selbst Ziele
- Äußere deine Meinung
- Humor nicht verlieren
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