Mein Name ist Tobias und ich habe zum August 2020 als Praktikant bei syracom angefangen. Das einmonatige Praktikum habe ich als Vorbereitung absolviert, um im September problemlos als dualer Student im Bereich Softwareentwicklung durchstarten zu können. Nun neigt sich diese Zeit bald schon dem Ende zu und ich werde demnächst anfangen meine Thesis hier zu schreiben.
Aufmerksam geworden auf syracom bin ich auf der Website der Hochschule RheinMain, da syracom dort als Kooperationspartner gelistet war. Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen per E-Mail verschickt hatte, wurde ich kurz darauf zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Nur zwei Wochen später erhielt ich einen Anruf mit der telefonischen Zusage. Insgesamt verlief der ganze Prozess echt schnell und reibungslos, was mir einen sehr guten ersten Eindruck von dem Unternehmen gegeben hat.
Ehrlich gesagt hatte ich anfangs keine großen Erwartungen an den Betrieb. Meine Hauptmotivation war es, ein duales Studium zu absolvieren, da mir praktische Erfahrungen von großer Bedeutung waren und immer noch sind. In meinem Vorstellungsgespräch habe ich Einblicke bekommen in die kollegiale und respektvolle Arbeitskultur von syracom. Ich habe mir also nach dem Gespräch erhofft, dass diese Arbeitsweise im richtigen Arbeitsalltag auch genauso gelebt wird, wie sie mir vorher vermittelt wurde. In diesem Punkt wurden meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern auch noch übertroffen.
Bei uns herrscht ein äußerst respektvolles Arbeitsklima. Offene Kommunikation und die Bereitschaft, über alles zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden, zeichnen unser Team aus. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer sind offen für Kompromisse, um eine positive Zusammenarbeit zu gewährleisten. Das gefällt mir sehr gut und ist meines Erachtens auch recht außergewöhnlich.
Beeindruckt hat mich, dass man von Anfang an aktiv mitarbeiten darf. Man bekommt die Möglichkeit die verschiedensten Bereiche der Informatik austesten zu können.
Insgesamt wird einem viel Vertrauen entgegengebracht und Eigenverantwortung wird im positiven Sinne recht schnell gefordert. Im Vergleich zu anderen dualen Studenten, die ich kenne, haben wir bei syracom viel Freiraum, um uns persönlich weiterzuentwickeln und unsere eigenen Stärken zu entfalten.
Während der Vorlesungszeiten bin ich einmal pro Woche im Büro für 8 Stunden, und den Rest der Zeit verbringe ich in der Hochschule. In den Semesterferien arbeite ich Vollzeit bei syracom. Hier werden wir aber immer an Klausurtagen freigestellt.
Mein typischer Arbeitsalltag beginnt um 09:30 Uhr mit einem Team Meeting. Dort besprechen wir die aktuellen Projekte von jedem Teammitglied und schauen, wo wir uns gegebenenfalls untereinander unterstützen können. Abhängig von den Projekten befasse ich mich dann mit Testing, Problemfindung und Softwareentwicklung. Meist mache ich dies von zuhause aus, aber wir schauen als Team, dass wir einmal die Woche – oder spätestens einmal alle 2 Wochen an unserem Office Day im Büro zusammenkommen.
Wichtig ist, dass man als interessierter Bewerber Lust darauf hat, neue Sachen zu entdecken und auszuprobieren, und hierfür auch die entscheidende Eigenverantwortung mitbringt. Ansonsten muss man Spaß daran haben, als Teil eines Teams zu arbeiten und innerhalb des Teams neue Lösungswege zu finden.
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