Ich heiße Christine Auer, bin 41 Jahre alt, gelernte Bankkauffrau und Diplom-Betriebswirtin und arbeite nun seit 20 Jahren bei der SV Sparkassen Versicherung. Seit Mai 2019 habe ich die Ausbildungsleitung in Mannheim übernommen. Gemeinsam mit meiner Kollegin Frau Anja Galli freue ich mich für die Auswahl und die Betreuung der derzeit ca. 45 Azubis des Standorts Mannheim zuständig zu sein.
Unsere Auszubildenden und Studenten genießen die Abwechslung zwischen den Fachbereichen und den betriebswirtschaftlichen Abteilungen sowie dem Einsatz im Außendienst. Ein sehr engagiertes Ausbilderteam im Innen- und Außendienst ermöglichen einen guten Start in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche. Ebenso freuen wir uns, ihnen ein angenehmes und familiäres Betriebsklima aufzeigen zu können.
Im Bewerbungsgespräch ist es wichtig zu erkennen, dass sich die Bewerber mit dem Berufsbild und der SV SparkassenVersicherung auseinandergesetzt haben. Ebenso legen wir besonderen Wert auf eine offene Kommunikation und Teamfähigkeit.
Zu den wichtigsten Eigenschaften gehören Authentizität, gutes Kommunikationsvermögen, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Leistungsbereitschaft, Verlässlichkeit uvm.
Aber keine Angst: nicht alle Eigenschaften müssen vollständig erfüllt sein!
Wir legen großen Wert auf eine angenehme Gesprächsatmosphäre für beide Seiten. Wir freuen uns darauf, die Bewerber kennen zu lernen und wir werden ihnen viele hilfreiche Informationen mitgeben können!
Ebenso haben sie Gelegenheit uns Fragen über den Ablauf der Ausbildung die Berufsschule, das Studium und vieles mehr zu stellen. Lasst euch überraschen!
Keine Angst! Es gibt keinen Grund nervös zu sein. Falls ein Bewerber vor Aufregung doch den Faden verliert, dann springen wir gerne ein und überbrücken diese Situation!
Durch die vielseitigen Ausbildungsinhalte, das positive Betriebsklima, die guten Zukunftsaussichten und die sehr guten sozialen Leistungen können wir in jedem Fall punkten.
In dem ihr euch vor dem Gespräch nochmals mit dem Lebenslauf auseinandersetzt, Stärken und optimierbare Stärken benennen könnt und die Homepage der SV nochmals gründlich studiert habt.
Der Lebenslauf mit den wesentlichen Stationen sowie das Anschreiben. Aus dem Anschreiben sollte hervorgehen, warum der Bewerber sich für den Beruf als auch für die SV Sparkassen Versicherung entschieden hat.
Die Auszubildenden und Studenten werden permanent von der Ausbildungsleitung unterstützt, die jederzeit bei Fragen und Problemen zur Seite steht. Das große Team an Ausbildern ist ihr Ansprechpartner bei allen Ausbildungsthemen, die in den Fachbereichen bzw. Agenturen auftreten. Des Weiteren unterstützen sich die Azubis untereinander und haben einen tollen Team-Spirit. Dies gilt nicht nur für das eigene Lehrjahr, sondern auch über die Lehrjahre hinaus.
Mein Name ist Christine Kohlhaas und ich bin seit Februar 2015 im Personalwesen für die Auswahl unserer Studenten und Auszubildenden am Standort Stuttgart zuständig. Da ich selbst vor einigen Jahren das duale Studium bei der SV absolviert habe, kann ich mich noch gut in die Lage der Azubis und Studenten hineinversetzen.
In erster Linie eine fundierte, praxisnahe Ausbildung, sowie feste Ansprechpartner und Unterstützung durch uns als Ausbildungsteam während des gesamten Studiums bzw. der Ausbildung. Außerdem herrscht in der SV eine sehr familiäre Atmosphäre.
Im Bewerbungsgespräch ist es mir vor allem wichtig, dass jemand authentisch ist. Ich möchte das Gefühl haben, dass ich den Menschen hinter dem Bewerber kennenlernen kann. Deswegen ist es auch besonders wichtig, dass sich jemand trotz Nervosität bei uns wohlfühlt. Denn nur wer sich wohlfühlt, kann sich von seiner besten Seite präsentieren. Nervosität ist auch gar nichts Schlimmes, das gehört zu einer solchen Situation einfach dazu. Natürlich sind Noten nicht ganz unwichtig, viel wichtiger ist es aber, dass mich jemand durch den persönlichen Eindruck von sich überzeugen kann und er gut in die Unternehmenskultur der SV passt.
Authentizität, Neugier, Interesse für den Ausbildungsberuf und Motivation.
Meistens bekommen wir als Feedback, dass die Atmosphäre sehr angenehm und wertschätzend ist und dass der Bewerber das Gefühl hat, dass wir uns für ihn als Menschen interessieren.
Überhaupt nicht. Das ist völlig normal. Jeder von uns, der sich auf dem Stuhl des Bewerbers befände, wäre genauso nervös. Es ist ja auch ein Zeichen dafür, dass einem das Gespräch wichtig ist, daher ist das für uns eher ein positives Zeichen. Und wenn man wirklich mal komplett den roten Faden verliert, versuchen wir, den Bewerber mit einem Glas Wasser oder Saft und ein bisschen Nervennahrung in Form von Gummibärchen etwas zu entspannen ;-)
Wir versuchen in erster Linie die positive und familiäre Atmosphäre, die in der SV herrscht, ins Bewerbungsgespräch zu übertragen, sodass sich die Bewerber bei uns wohlfühlen. Keiner möchte bei einem Unternehmen arbeiten, bei dem er sich nicht gut aufgehoben fühlt. Zudem versuchen wir natürlich mit überzeugenden Argumenten zu punkten, wie z.B. dass bei der SV Weiterbildung großgeschrieben wird, die Azubis zusätzlich zur Berufsschulausbildung ein breites Angebot an Seminaren durchlaufen, alle mit einem Surface-Leihgerät ausgestattet werden und vielem mehr.
Eine gute Vorbereitung ist es sicherlich, wenn man sich über den Ausbildungsberuf oder den Studiengang gut informiert. Aber auch über das Unternehmen sollte man sich informieren. Das zeigt uns, dass sich ein Bewerber Gedanken gemacht hat und wirklich Interesse an der Ausbildung hat. Eine gute Informationsquelle ist hierbei natürlich die Unternehmenshomepage. Auch welche Fragen man hinsichtlich der Ausbildung oder des Studiums hat, sollte man sich im Vorhinein überlegen, damit man das Gespräch nutzen kann, um alle offenen Fragen zu klären.
Wichtiger als einzelne Dokumente ist mir der Gesamteindruck der Unterlagen, das heißt, hat sich jemand mit seiner Bewerbung Mühe gegeben oder nicht. Natürlich spielt das Zeugnis nach wie vor eine Rolle, aber nicht ausschließlich und nicht als KO-Kriterium. Gerade wenn die Noten nicht sehr überzeugend sind, ist es umso wichtiger, durch ein aussagekräftiges Anschreiben, eventuelle Nachweise über Praktika, Nebenjobs etc. dem Leser der Bewerbung Lust zu machen, den Bewerber persönlich kennenzulernen.
Zum einen gibt es die gesamte Ausbildungszeit über feste Ansprechpartner, die sich um die Azubis und Studenten kümmern. Es gibt darüber hinaus ein breites Seminarprogramm, das sie auch über die Berufsschule oder Uni hinaus sowohl in produktfachlichen Themen, als auch hinsichtlich sogenannter Softskills (Verkaufstraining, Rhetorik, Knigge, Telefontraining etc.) fit macht. Wenn es auf die Abschlussprüfungen zugeht, unterstützen wir unsere Azubis im Rahmen von Prüfungsvorbereitungen sowohl auf die schriftliche, als auch die mündliche Prüfung. Vor allem aber haben wir sowie alle Ausbildungsbeteiligten immer ein offenes Ohr für unsere Azubis, egal ob fachlich oder auch persönlich.
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