Mir wurde die SV als sehr guten Arbeitgeber vorgestellt. Auch durch eigene Recherche habe ich gemerkt, dass das persönliche im Umgang mit den Mitarbeitern großgeschrieben wird. Vergütung und Übernahmechancen waren auch ausschlaggebend.
Sehr nett und freundlich. Auf Augenhöhe. Man hatte nicht das Gefühl geprüft zu werden, sondern eher als ob man sich locker mit Vorgesetzten unterhält. Sehr positiv.
Abteilungsabhängig, selbstständiges Arbeiten nach guter Einarbeitung, Gespräche mit den Ausbildern, eigenständige Weiterbildung, innerbetrieblicher Unterricht, …
Durch die Blockphasen sehr gut verteilt. Man kann sich in den einzelnen Phasen gut auf die einzelnen Aufgaben konzentrieren. Man lernt in der Schule die Grundlagen und kann sie im Idealfall dann in den Abteilungen praktisch anwenden.
7,36 Stunden mit 30 Minuten Mittagspause. Man kann durch Gleitzeit, in Abstimmung mit der Abteilung, selber entscheiden, wann man arbeitet.
Die SV bietet außerhalb der Arbeitszeiten auch Sport- und Kreativangebote wie Yoga und Fotografie.
Man kann über den SV OnlineCampus jederzeit sich selber weiterbilden, außerdem gibt es Möglichkeiten nach der Ausbildung auch noch seinen Fachwirt zu machen und weiter aufzusteigen.
Sehr nettes Kollegium, übertariflicher Verdienst, gute Übernahmechancen
Ja, es gefällt mir sehr und ich dann die SV nur empfehlen!
Die SV ist ein sehr sozialer Arbeitgeber.
Der Kontakt zu den Kunden, jeder Tag ist irgendwie anders, vielseitig und es gibt jeden Tag andere Highlights
Ich war sehr nervös, aber es war gut
Morgens wird erst der PC gestartet und die Mails werden angeschaut, anschließend öffne ich die nötigen Programme zum Arbeiten. Ich berechne Angebote für Kunden, telefoniere mit Kunden und gehe mit in Beratungsgespräche. Ich lege Schäden für Kunden an und lerne auch bei der Kollegin oder meiner Chefin neue Vorgänge und Themengebiete.
Es ist etwas anstrengend und stressig. Schule und Arbeiten, das Ganze in manchen Bereichen auseinander zu halten ist ab und zu etwas schwer, man muss auf jeden Fall dabeibleiben und lernen. Sonst wird es sehr schwer.
Durchschnittlich 09:00-17:30 Uhr, mal kürzer, mal länger - je nachdem, wie die Kundentermine vereinbart wurden.
Man findet auf jeden Fall den sportlichen Ausgleich neben der Arbeit, Angebote fürs Fitnessstudio, sportliche Aktivitäten wie Fußball spielen mit den Kollegen, Ski fahren oder die Rad Aktion, bei der man mit den Kollegen zur Arbeit fahren kann.
Ja, auf jeden Fall! Ich habe mich da noch nicht richtig informiert, aber die Möglichkeit, sich hochzuarbeiten, besteht auf jeden Fall.
Die SV zeigt sehr viel Verständnis, wenn mal etwas nicht so läuft. Man versucht immer gemeinsam eine Lösung zu finden. Bei der SV hat man einen sicheren Arbeitsplatz, nachdem man die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat.
Ja
Gleitzeit, nette Kollegen, man kann die Arbeitszeit an die eigene Situation anpassen
Die schnelle Reaktion auf meine Bewerbung war ein ausschlaggebender Grund. Außerdem hat mich das soziale Engagement der SV beeindruckt.
Ich wurde zuerst in meine Agentur eingeladen und musste mich dort vorstellen. Anschließend wurde ich zur SV in die Konzernzentrale eingeladen. Dort musste ich über meinen Werdegang berichten und eine bestimmte Aufgabe erledigen. Trotz der Aufregung war die Atmosphäre sehr gut.
Das Zusammenspiel klappt gut, da vieles, was wir in der Berufsschule lernen, in der Praxis umgesetzt werden kann.
Die Arbeitszeiten im Außendienst werden durch die Öffnungszeiten und die eigenen Termine festgelegt. Deshalb würde ich sagen, hat man teilweise flexible Arbeitszeiten, die durch ein gutes Gerüst der Öffnungszeiten getragen werden.
Die SV bietet außerhalb der Arbeitszeiten ein vielfältiges Sportprogramm und weitere Aktivitäten wie z.B. ein jährliches Standortfest.
Jeder Mitarbeiter kann an Weiterbildungsmöglichkeiten teilnehmen und wird von seinem Arbeitgeber dabei kräftig unterstützt.
Der persönliche Umgang und die Wertschätzung, die man als Azubi bekommt. Außerdem erhält man viel Unterstützung aus verschiedenen Bereichen der SV.
Ja, die Arbeitsatmosphäre und die Hilfestellung haben meine Erwartung übertroffen.
Ein Pluspunkt ist der innerbetriebliche Unterricht im ersten Lehrjahr, dieser hilft einem sehr viel und ist für die Praxis sehr relevant.
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