Nachdem ich ein Studium in Wirtschaftswissenschaften abgebrochen hatte, begab ich mich auf die Suche nach einer Ausbildung. Ich wusste allerdings noch nicht, in welche Richtung es genau gehen soll. Aufgrund zahlreicher Praktika wusste ich nur was ich nicht machen wollte. Bei meinen Recherchen bin ich dann auf den „Medienkaufmann Digital & Print“ gestoßen. Es folgte ein Praktikum in der Medienbranche und mir wurde klar, dass das der richtige Weg ist.
Wichtig sind mir neben den detaillierten Einblicken in die Verlagsbranche, sowohl Digital als auch Print, auch die kaufmännischen Fertigkeiten. Meine persönliche Entwicklung steht dabei mindestens genauso im Vordergrund. Ich befinde mich jetzt im zweiten Lehrjahr und kann sicher sagen, dass alle genannten Erwartungen erfüllt werden.
Am meisten Spaß macht es, an Publikationen zu arbeiten. Es ist sehr zufriedenstellend, wenn man nach getaner Arbeit seine Ergebnisse in der Zeitung oder im Internet zu Gesicht bekommt.
Daneben ist es sehr interessant, sein Team zu unterstützen und somit viele Hintergründe in Erfahrung zu bringen. Man wird von Anfang an in Projekte, teilweise sogar sehr wichtige Projekte, involviert. Dabei hat man das gute Gefühl, Teil des Teams zu sein und seinen Teil beisteuern zu können.
Natürlich gibt es auch Tätigkeiten, die nicht so begeistern, wie Briefe packen, Auslagestellen abklappern usw. Aber was sagt man gleich nochmal? „Lehrjahre sind keine Herrenjahre.“ Zum Kaffee holen wurde ich noch nie geschickt.
„Es gibt keine dummen Fragen!“ – Darauf wurden wir, vor allem am Anfang der Ausbildung, häufig hingewiesen. Und das hat sich bewahrheitet. Wichtig ist dabei, dass man gut zuhört und ggfs. Zusammenhänge und Hintergründe hinterfragt. Wenn man dreimal dieselbe Frage stellt ist es klar, dass eine genervte Antwort folgt. Im Großen und Ganzen wird man als Azubi bei uns im Medienhaus umfangreich betreut.
Mir ist sehr wichtig, dass ich zufrieden bin, mit dem was ich mache, und vor allem einen Sinn in meiner Tätigkeit sehe. Dieses Jahr (2020) hat man sehr stark gemerkt, wie wichtig vertrauenswürdige Nachrichtenquellen für die Gesellschaft sind und wie schnell man in „falsche Richtungen“ gelenkt werden kann.
Folgendes kann ich Dir ans Herz legen: Wenn Du bereits weißt, in welche Richtung es gehen soll, dann mach in diesem Bereich ein Praktikum! Du lernst neue Menschen kennen und eventuell auch einen Beruf, der zu Dir wie die Faust aufs Auge passt.
Durch ein Internetportal für Ausbildungsplätze
Ein nettes Arbeitsumfeld und gute Ausbilder, von denen ich den Beruf bestmöglich erlernen kann.
Meine Erwartung wurden erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen.
In den letzten zweieinhalb Jahre habe ich viele Aufgabe bekommen, aus denen ich sehr viel gelernt habe. Besonderes war ein Projekt für die Erfassung der Überstunden in unserer Abteilung. Diese Aufgabe habe ich trotz der Herausforderungen mit vollster Freude und Spaß gemacht.
Man sagt, Ausbildungsjahre sind keine Herren Jahre, diese Aussage kann ich nicht bestätigen. Ich habe stets Ansprechpartner/-innen, an dem ich mich jeder Zeit wenden kann.
Beim SÜDKURIER fühlt man sich wie in einer großen Familie, daher seid ihr selbst, fühlt euch wohl, und genießt die Ausbildungszeit.
Ich bin über die Agentur für Arbeit auf das SÜDKURIER Medienhaus gekommen und habe anschließend auf der Homepage nachgeschaut, ob es noch freie Stellen gibt.
Einer meiner Erwartung war es mit einem tollen Team zusammen zu arbeiten, um gerne arbeiten zu gehen. Diese bestätigt sich täglich :-)
Aufgaben, welche mit Verantwortung verbunden sind und welche auch im Nachhinein ein Nutzen haben, haben mir besonders Spaß gemacht.
Ich habe eine super Ausbilderin, welche sehr geduldig ist und mich sehr gut betreut und in die Chefredaktion einbindet.
Du selbst zu sein und Dich nicht verstellen.
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