Ich wollte immer schon in die Verwaltung und habe mich daher bei den größten Arbeitgebern in Münster beworben. Nach meiner Bewerbung beim Studierendenwerk habe ich schnell eine Rückmeldung erhalten und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Beim Vorstellungsgespräch sah ich sofort den Unterschied zu den anderen Einrichtungen, in denen ich schon Vorstellungsgespräche hatte. Im Studierendenwerk fühlte ich mich nämlich schon im Gespräch recht wohl und auch sehr gut aufgehoben, und dieses Gefühl habe ich bis heute. Als ich die Zusage für den Ausbildungsplatz bekam, war für mich sofort klar, dass ich meine noch ausstehenden Bewerbungsgespräche absagen werde. Hier hat einfach alles gepasst und so etwas findet man nicht zweimal im Leben.
Es hat mir besonders viel Spaß gemacht, dass ich sehr viele nette Kolleginnen und Kollegen kennengelernt habe, die mir die Abläufe im Studierendenwerk aus ihrer Perspektive und ihren Aufgabenbereich erklärt haben. Ich bin dadurch viel kommunikativer geworden und konnte gleichzeitig mein Wissen erweitern. Eine Sache, die ich eher ungern gemacht habe, ist, ans Telefon zu gehen, während die Kolleginnen und Kollegen in der Pause sind. Das Telefonieren selber war nicht das Problem, sondern die Tatsache, dass man das Anliegen des Anrufers oder der Anruferin in den meisten Fällen nicht bearbeiten kann. Obwohl alle vollstes Verständnis hatten, mochte ich persönlich dieses Gefühl nicht, dass ich nicht weiterhelfen konnte, weil ich noch frisch in der Lehre war.
Ich würde dazu raten, sich frühzeitig zu bewerben und beim Vorstellungsgespräch einfach authentisch zu sein. Ehrlichkeit und Lernbereitschaft sind, meiner Meinung nach, die wichtigsten Voraussetzungen.
In der Ausbildung war ich in allen Verwaltungsbereichen eingesetzt und konnte dadurch die Abteilungen sehr gut kennenlernen. Das hat den Vorteil, dass ich weiß, wie die Arbeit in den einzelnen Abteilungen aussieht, und wo ich nach der Ausbildung am liebsten arbeiten möchte. Die Tage im Büro sind immer anders und jede Abteilung ist anders und es ist sehr abwechslungsreich. Ein weiterer Aspekt ist, dass das Studierendenwerk als Arbeitgeber einfach viele Benefits bietet, die man hier auch als Azubi genießt. Einige davon sind z. B. Gleitzeit, ein sehr hohes Ausbildungsgehalt, Zuschuss für Schulbücher, Weihnachtsgeld, Firmenfitness, ein vergünstigtes Bus- und Bahn-Ticket, vergünstigtes Essen in den Mensen und Bistros und 5 Urlaubstage für die Prüfungsvorbereitung. Außerdem wird man nach der Ausbildung definitiv für sechs Monate übernommen.
Auf der Suche nach einem Umschulungsplatz zur Kauffrau für Büromanagement habe ich gezielt nach Unternehmen gesucht, die etwas für und mit Menschen machen, bei denen also der soziale Faktor eine Rolle spielt.
Bei der Suche auf verschiedenen Ausbildungsseiten bin ich auf das Studierendenwerk Münster gestoßen. Nachdem ich mich auf der STW-Homepage über das Unternehmen informiert hatte, habe ich direkt meine Online-Bewerbung abgeschickt. Eine Woche später bekam ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, die ich natürlich sofort angenommen habe. Vier Tage später folgte der erfreulichen Anruf, dass das STW mich als Umschülerin haben möchte.
Ich zitiere mal, was auf der STW-Homepage steht: "Breitgefächertes Ausbildungsspektrum vom klassischen Rechnungswesen, Personalwesen und Einkauf bis hin zu fachfremden Bereichen wie Hotel oder Lager."
Genau diese Vielfalt an Möglichkeiten und Einblicken habe ich mir gewünscht und wurde bisher nicht enttäuscht.
Momentan freue ich mich auch auf meinen zweiten dreimonatigen Einsatz in der Abteilung Finanzen. Hier habe ich die Aufgabe, die Abrechnungen der Mensen und Bistros zu machen und diese auch selbstständig und eigenverantwortlich in der Finanzbuchhaltungssoftware zu verbuchen.
Toll fand ich auch meinen Einsatz im Gebäudemanagement. Hier ging es weniger um eine Aufgabe als vielmehr darum, die Wohnanlagen, Mensen und Kitas kennenzulernen. Das hat mir sehr geholfen, einen besseren Überblick über das STW zu bekommen.
Stelle Fragen! Zögere nicht, nachzufragen, wenn du unsicher bist. Gerade am Anfang kann es hilfreich sein, sich Unterstützung zu holen. Es ist ein großes Unternehmen und es kann am Anfang schwierig sein, sich zurechtzufinden.
Mache dir Notizen! Wenn du in einer neuen Abteilung anfängst, mach dir Notizen über alles, was dir gezeigt und erklärt wird. In manchen Abteilungen kann es am Anfang ziemlich viel in kurzer Zeit geben, so dass auch vermeintlich einfache Dinge am nächsten Tag schon wieder vergessen sind.
Hab Spaß! Spaß an der Ausbildung ist meiner Meinung nach ein entscheidender Faktor, um motiviert und engagiert zu bleiben.
Ehrlich gesagt war es nur ein glücklicher Zufall, dass ich auf die Ausbildung gestoßen bin. Ich war in meinen letzten Schuljahren oft auf Studien- und Ausbildungsmessen unterwegs. Ich bin zufällig an dem Stand vom Studierendenwerk stehen geblieben und wurde direkt angesprochen. Mein jetziger Ausbildungsgang ist mir damals besonders im Gedächtnis geblieben, weil er so vielseitig ist und mir der Betrieb gefallen hat. So habe ich mich kurzfristig hier beworben und wurde dann schon kurz danach zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ehrlich gesagt war ich davor extrem aufgeregt, weil es mein erstes Gespräch war. Allerdings war ich angenehm überrascht, das Vorstellungsgespräch war wirklich nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich war relativ offen der Ausbildung gegenüber. Mein Ziel war es eigentlich nur, so viel wie möglich von der Ausbildung mitzunehmen und die vielen Seiten der Ausbildung kennenzulernen. Natürlich hatte ich auch gehofft, dass hier ein positives Arbeitsklima herrscht. Das kann ich nur bestätigen. Ich bin zwar erst seit August 2024 hier, aber ich wurde bis jetzt überall herzlich empfangen und habe jetzt schon extrem viel Neues gelernt und freue mich schon auf die anderen Bereiche, die ich noch kennenlernen werde.
Mein Tipp ist, immer offen für neue Menschen und Erfahrungen zu sein. Ich persönlich hadere noch ein bisschen damit, dass man so oft die Abteilungen wechselt, deswegen solltet ihr gut mit Veränderungen klarkommen. Allerdings habe ich relativ schnell gelernt, dass man die Menschen hier immer wieder sieht und alle eigentlich ziemlich cool sind. Mir hat es viel geholfen, sich immer Notizen zu machen, weil es gerade am Anfang ziemlich viel neue Inputs gibt und ich dann auch immer noch einmal nachschauen kann. Ansonsten fragt immer nach, wenn ihr irgendwelche Fragen habt.
Ich habe im Internet auf verschiedenen Seiten nach Ausbildungsplätzen gesucht und bin schließlich bei der Ausbildung als Kaufmann für Hotelmanagement im Studierendwerk Münster fündig geworden. Nach meiner Bewerbung habe ich schnell eine Rückmeldung erhalten, wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und habe daraufhin die Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten.
Ich habe erwartet, die gastronomischen Grundlagen im Hotel sowie die dazugehörigen kaufmännischen Tätigkeiten zu erlernen. Diese Erwartungen haben sich erfüllt, darüber hinaus wurde ich im Laufe meiner Ausbildung in verschiedenen anderen Abteilungen eingesetzt, die nichts bis wenig mit dem Hotel zu tun hatten, was ich nicht erwartet hätte. Ich habe das Studierendenwerk und dessen Aufgaben von Grund auf kennengelernt.
Im Studierendenwerk habt ihr sehr viele Möglichkeiten, es ist sehr abwechslungsreich, da ihr die verschiedenen Abteilungen durchlauft. Mein Tipp an euch ist, seid offen für Neues, anpassungsfähig und lernwillig. Ihr solltet konzentriert bei der Sache sein und bei Unklarheiten oder Problemen immer sofort nachfragen, dafür reißt euch Niemand den Kopf ab, ganz im Gegenteil.
Mir hat während der Ausbildung sehr gut gefallen, einen großen Betrieb wie das Studierendenwerk in all seinen Facetten kennenzulernen, während dieses Prozesses habe ich viel Neues gelernt. Außerdem waren der jährlich stattfindende Azubi-Tag, an dem mit den Auszubildenden gemeinsame Aktivitäten durchgeführt werden, sowie die regelmäßigen Betriebsfeste, insbesondere die Weihnachtsfeier, immer ein Highlight.
Ich bin durch das Internet auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Nach meiner Online-Bewerbung habe ich schnell eine Antwort bekommen und wurde zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Beim Bewerbungsgespräch habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, eine kleine Runde und ein angenehmes Umfeld. Ich bin mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch gegangen und habe bereits nach kurzer Zeit die Zusage bekommen.
Wenn ihr euch für eine Ausbildung im Studierendenwerk entscheidet, bewerbt euch frühzeitig und wenn ihr euch unsicher seid, bietet an, vorher ein Praktikum zu machen, um einen Einblick zu bekommen. Verstellt euch nicht beim Bewerbungsgespräch, bleibt authentisch und habt keine Angst. Außerdem solltet ihr offen für Neues und lernwillig sein, es werden verschiedenste Aufgaben auf euch zukommen.
Besonders gut gefällt mir wie man im Studierendenwerk aufgenommen wird. Die Kolleginnen und Kollegen sind nett, du kannst immer Fragen stellen, ohne Angst haben zu müssen. Du bist hier nicht „nur“ der Azubi, sondern wirst wertgeschätzt. Die Vielzahl an Abteilungen ermöglicht es dir, den Bereich zu finden, der am besten zu dir passt. So hast du nach der Ausbildung eine große Auswahl an verschiedenen Aufgabenfeldern innerhalb eines Ausbildungsberufs. Für mich sind die flexiblen Arbeitszeiten absoluter Luxus, da ich so Beruf und Privatleben optimal koordinieren kann.
Das Studierendenwerk ist ein großes Unternehmen mit vielen Bereichen, welche du während deiner Ausbildung durchläufst. Dadurch lernst du den gesamten Kreislauf kennen und kannst die Abläufe, und somit die eigenen Aufgaben, gut nachvollziehen.
Das Studierendenwerk bietet viele Benefits für die Auszubildenden, wie z. B. ein hohes Ausbildungsgehalt, Gleitzeit, Zuschüsse für das Bus- und Bahn-Ticket oder auch ein Firmenfitnessangebot.
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