Ich bin durch eine Messe für duale Studiengänge von der Bundesagentur für Arbeit auf die Hamburger Energienetze Betrieb Stromnetz (ehemals Stromnetz Hamburg) aufmerksam geworden. Der Stand dort war super interessant und die Mitarbeiter haben den Ausbildungsverlauf verständlich dargestellt, weshalb mir der Betrieb Stromnetz besonders im Kopf geblieben ist.
Ich hatte ehrlicherweise keine wirklichen Erwartungen an mein duales Studium, viel mehr war ich noch nicht ganz überzeugt, ob es das Richtige für mich sei. Allerdings erweist sich die Ausbildung nun als spaßig, lehrreich und interessant, genau das Passende für mich.
Da wir auftragsorientiert arbeiten, sprich wir erhalten Aufträge, die wir eigenständig bearbeiten, kann es oft mühsam sein, sich die nötigen Informationen für die Aufgabe anzueignen. Wenn es dann nach der Planungsphase aber darum geht die Projekte in Echt zu bauen, dann steigt die Freude direkt wieder an.
Das Arbeitsumfeld ist sehr angenehm, dass heißt meine Mitauszubildenden sind wie Freunde und auch die Ausbilder und die Ausbilderinnen sind respektvoll im Umgang mit uns. Logischerweise müssen sie auch hin und wieder den Ton angeben, dabei bleiben sie aber fair und gelassen. Man weiß, dass man bei Problemen oder Anliegen immer jemanden hat, den man ansprechen kann
Lasst euch darauf ein und gebt der Ausbildung eine Chance. Anfangs wird es etwas schwierig werden, da man viel auf sich alleine gestellt ist, aber nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran und lernt eigenständig zu arbeiten
Ich würde bei meinem jetziger Ausbildung bleiben. Als Elektroniker für Automatisierungstechnik hat man eine gute Mischung aus Theorie und Praxis, die einem dabei hilft die übermittelten Inhalte gut zu verstehen.Des weiteren ist die Ausbildung auch zukunftsorientiert, da Automatisierungen immer wichtiger werden in der heutigen Zeit. Ich freue mich jetzt schon auf die Zeit an der HAW für das Studium
Ich habe die Hamburger Energienetze ehemals Stromnetz Hamburg über das Internet entdeckt. Meine Bewerbungsunterlagen habe ich nach einem erfolgreichen Online-Einstellungstest über ein System hochgeladen und wurde dann zum Gespräch eingeladen.
Meine Erwartungen im Hinblick auf die Arbeitsweise wurden übertroffen. Man hat eine freie Lern- und Arbeitsumgebung, in der man sein Projekt eigenständig bearbeiten kann.
Das Planen, Zeichnen und dann die Umsetzung von elektrischen Schaltungen gefallen mir besonders. Auch wenn die Unwissenheit vor einem Auftrag frustrierend sein kann hat man beim Abschluss ein besonderes Erfolgserlebnis.
Die Ausbilder und Ausbilderinnen stehen einem bei allen Belangen zur Verfügung und helfen einem bei Problemen.
Übung in Mathe ist sehr wichtig.
In der neunten Klasse absolvierte ich mein dreiwöchiges Betriebspraktikum hier. Während dieser Zeit konnte ich verschiedene faszinierende Bereiche der Hamburger Energienetze (ehemals Stromnetz Hamburg) kennenlernen. Das Praktikum hat mein Interesse an Technik weiter gestärkt, was mich dazu bewegt hat, in der Oberstufe das Profil Physik/Informatik zu wählen. Aufgrund meiner positiven Erfahrungen bei im Betrieb Stromnetz und dem Spaß, den mir Physik und Informatik bereitet haben, habe ich mich entschlossen, mich um eine Stelle bei hier zu bewerben.
Ich hatte erwartet, im Rahmen des dualen Studiums viel zu lernen. Wie erwartet wird bei bei den Hamburger Energienetzen im Betrieb Stromnetz viel Wert darauf gelegt, umfassende Kenntnisse zu erwerben. Dies wird durch das 3-geteilte duale Studium ermöglicht. Ein Drittel der Zeit verbringt man im Bildungszentrum in Bramfeld, wo wir durch praxisnahe Aufträge Kenntnisse der Elektrotechnik erwerben. Das nächste Drittel findet an der Hochschule statt, und das letzte Drittel wird im Außendienst verbracht, wo das Gelernte in der Praxis angewendet wird.
Im Bildungszentrum im Betrieb Stromnetz entscheidest du selbst, wie du deine Aufgaben löst, weshalb es immer spannend ist. An manchen Stellen kommst du nicht sofort mit dem Auftrag weiter, was gelegentlich frustrierend sein kann. Nachdem du den Auftrag jedoch erfolgreich abgeschlossen hast, macht sich sofort die Vorfreude auf den nächsten breit.
Wir erlernen viel Selbstständigkeit in unserem dualen Studium, aber wenn du einmal wirklich nicht weiterkommst, steht immer ein Ausbilder oder Ausbilderinnen an deiner Seite.
Wenn du ein grundlegendes Interesse an Technik hast und unsicher bist, ob Vorkenntnisse erforderlich sind. Nein, obwohl Vorkenntnisse vorteilhaft sind, werden hier alle Azubis sowie Studenten wieder von Anfang an abgeholt.
Die Wahl die ich getroffen habe, war die richtige.
Ich bin über eine Anzeige im Internet auf das duale Studium aufmerksam geworden. Nach der Bewerbung, einem Einstellungstest und einem Einstellungsgespräch wurde direkt angenommen.
Da ich während dem Abitur bereits das Fach Elektrotechnik belegt habe, wusste ich schon vorher worauf ich mich ungefähr einlasse. Ich habe ein forderndes Studium erwartet und diese Erwartung wurde definitiv erfüllt.
Besonders motivierend sind die vielen praktischen Aufgaben, welche sowohl innerhalb des Semesters als auch während der Praxisphasen im Betrieb zu absolvieren sind.
Spaß an Mathe, Programmieren und Technik sind wichtig. Durch gute Organisation lässt sich Stress vermeiden.
Ich habe mich nach dem Abitur bei der Stromnetz Hamburg GmbH für die Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik beworben, da ich mich für eine handwerklich-technische Ausbildung interessiert habe. Explizit auf diese Ausbildung bin ich durch eine Anzeige im Internet aufmerksam geworden. Nach einem Einstellungstest und einem Gespräch wurde mir das duale Studium angeboten, welches ich nach Bestehen eines weiteren Auswahlverfahrens begann.
Ich habe ein Studium wie an einer Universität erwartet, diese Erwartung wurde glücklicherweise nicht erfüllt. Stattdessen hat fast jedes Fach an der Hochschule eine die Vorlesung begleitende Laborveranstaltung, in welcher das in den Vorlesungen vermittelte Wissen praktisch eingesetzt wird. Trotzdem ist das Studium zeitintensiv und fordernd.
Besonders viel Spaß haben mir die Mikroprozessortechnikpraktika gemacht, in welchen ein vom Professor gestelltes Problem mit Hilfe von Sensoren, LC-Displays und Mikrocontrollern zu lösen war. Generell motivieren diese "praktischen Einsätze des Wissens" sehr.
Bei fachlichen Fragen zum Studium hilft der Austausch mit den Kommilitonen mehr, aber bei generellen Problemen mit dem Studium wird man gut betreut und erhält Hilfestellungen auch durch das Unternehmen.
Nein, man braucht keine das Studium betreffenden Vorkenntnisse, solange man sich von Anfang an in das Studium hängt und Lust hat etwas Neues zu lernen.
Ein generelles Interesse an Mathematik, Elektronik und Programmieren hilft, kann aber auch (wie in meinem Fall) durch das Studium geweckt werden. Man sollte in der Lage sein Fristen einzuhalten und kommunikativ sein, vor allem mit den Professoren, Kommilitonen und Ausbildern. Außerdem ist es wichtig bereit zu sein, neue Programme und deren Bedienung eigenständig zu erlernen, auch wenn das Mal mit Frust und viel Ausprobieren verbunden ist.
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