Ich habe im Rahmen meiner Realschulzeit ein Schülerpraktikum machen dürfen. Dieses Praktikum habe ich in einer Spedition gemacht und konnte dort viele Einblicke gewinnen. Nach meinem Fachabitur mit anschließendem Freiwilligem Sozialen Jahr wollte ich in diesen Berufszweig einsteigen und bin über die Internetseite jobbörse.de auf diesen Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich mich gleich beworben.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass diese sich sehr abwechslungsreich gestalten würde. Darüber hinaus hatte ich die Erwartung, dass ich sehr viel mitnehmen kann und die Kollegen sehr nett sein würden.
Toll finde ich, dass man alle 3 Monate die Abteilung wechselt und so einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Spedition bekommt. Außerdem sind die Kollegen nett und hilfsbereit, egal welche Fragen man hat.
Besonders viel Spaß macht mir die selbständige Arbeit. In den Abteilungen in denen ich bisher tätig war, durfte ich immer selbständig arbeiten, was mir natürlich sehr gefällt. Zudem arbeite ich gerne mit den Kunden zusammen. Gerade in meiner jetzigen Abteilung (Seefracht Import) ist ein breites Wissen sehr wichtig gerade hinsichtlich der Zollangelegenheiten. Das macht es zum einen sehr interessant und zum anderen natürlich auch sehr kompliziert. Eher weniger gefallen haben mir die Tätigkeiten, wie Ablage machen und Arbeiten, in die ich sehr viel Geduld investieren muss. In manchen Abteilungen muss man in unserem Speditionsprogramm Abmessungen von Sendungen eintragen, was aus meiner Sicht sehr mühseelig ist.
Ich wurde bisher in jeder Abteilung sehr gut aufgenommen und fühle mich auch sehr wohl. Die Betreuung ist hervorragend. Es werden viele interne Schulungen angeboten, die einem auch den Einstieg in die Programme erleichtert. Zudem werden wir von unserer Ausbildungsleiterin sehr gut betreut. Egal was wir für "Sorgen" haben, steht uns immer ein offenes Ohr zur Verfügung.
Die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung ist sehr vielfältig. Man ist international tätig, was es sehr interessant macht. Man muss sich im Rahmen der Ausbildung viel Wissen aneignen, was zum einen im Betrieb vermittelt wird und zum anderen auch in der Berufsschule sehr ausführlich behandelt wird. Bisher habe ich diesen Schritt nicht bereut und würde es jederzeit wieder machen. Hier erwartet einem eine sehr interessante Ausbildung und man bekommt einen Einblick in sehr viele verschiedene Abteilungen.
Ich habe ein halbjähriges Praktikum bei Streck Transport absolviert. Da es mir sehr gefallen hat und ich einen guten Eindruck hinterlassen habe, habe ich die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleitung begonnen.
Ich habe vorallem eine abwechslungsreiche und lehrreiche Ausbildung erwartet. Dies ist hier der Fall, da man die Abteilungen im 3 Monats Rhythmus wechselt und somit einen Einblick in alle Bereiche der Spedition bekommt. Hierzu zählen Landverkehr, See- und Luftfracht sowie Logistik.
Besonders Spaß macht mir, wie oben beschrieben, die Abwechslung die man hier bekommt. Man kann sich immer neuen Aufgaben stellen und es macht einen glücklich, wenn man diese Aufgaben erfolgreich bewältigt.
Ich habe nicht so gerne das Archiv ausgeräumt, aber dies muss eben auch erledigt werden. :)
Die Abteilungen freuen sich, wenn man als Azubi dazukommt und sie bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen kann.
Dazu gehört, dass man sein Können unter Beweis stellt und zeigt, dass man die Aufgaben versteht.
So bekommt man nach und nach verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt. Außerdem haben die Arbeitskollegen immer ein offenes Ohr für einen und helfen immer, wenn man Probleme hat.
Man sollte immer darauf gefasst sein, dass es auch mal vorkommen kann, dass die Kunden mal lauter werden, sollte etwas nicht wie gewünscht laufen. Sollte so etwas mal vorkommen, würde ich empfehlen immer ruhig zu bleiben und dem Kunden sachlich zu erklären, warum das nicht so geklappt hat, wie es hätte klappen sollen.
Ich bin zuerst über Bekannte auf Streck Transport aufmerksam geworden. Außerdem habe ich mich im Internet über die Ausbildung zur Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistung informiert.
Ich habe erwartet dass es sehr umfangreich und interessant wird, was sich beides auch als richtig herausgestellt hat. Man bekommt sehr viel Verschiedenes über die Hintergründe und Prozesse mit. All das würde man als Außenstehender über den Bereich Spedition nie mit bekommen.
Es ist natürlich immer von der Abteilung abhängig. Mir hat zum Beispiel in der Abteilung Abfertigung besonders gut gefallen, dass ich sehr viele Kollegen mit unterschiedlichen Aufgaben kennenlernen durfte: von den Fahrern bis zu den Lager-Kollegen. Ich habe einen sehr guten Eindruck über den kompletten Transportweg vom Versender bis zum Empfänger bekommen.
Natürlich gibt es in Abteilungen immer Dinge, die man nicht so gerne gemacht hat. Aber das ist wohl in jedem Beruf so, dass Aufgaben dabei sind, die nicht soviel Spaß machen.
Es gibt Abteilungen in denen man sehr viel gezeigt bekommt und alles sehr gut erklärt wird. In anderen Abteilungen, kann es auch mal stressig werden. Dann ist man durch selbstständiges Nachdenken gefordert, um auf Lösungen zu kommen. Ich finde es gut, dass man richtig gut miteinbezogen wird und dadurch weitestgehend selbständig arbeiten kann.
Vorher gut informieren, dadurch hat man auch eine Vorstellung was auf einen zu kommt.
Vielleicht auch Bekannte fragen, wenn man jemanden kennt der in dem Beruf schon arbeitet.
Mein Vater ist LKW-Fahrer und hat mir diesen Ausbildungsberuf empfohlen.
Ich habe vor der Ausbildung nicht wirklich Ahnung von einer Tätigkeit in einer Spedition gehabt. Ich wusste es hat was mit LKW´s zu tun und dass sie abgesehen von den Fahrern noch von anderen Personen am Computer gesteuert werden. Nun merkt man immer mehr und mehr, dass es ein sehr abwechslungsreicher und vielseitiger Beruf ist. Hinter dem Wort Spedition steckt viel mehr dahinter als nur LKW und Ware.
Am Besten gefallen mir Aufgaben, die ich selber erledigen kann. Wo es von mir abhängt, wie ich voran komme und ich selbst nach Lösungen suchen muss. Bis jetzt habe ich keine Arbeit gemacht, die mir keinen Spaß gemacht hat, aber es gibt immer Dinge die man eher gerne oder eher weniger gerne macht.
Ich wurde immer gut und freundlich behandelt. Nach zwei Abteilungen fühlte ich mich, als würde ich schon Jahre lang bei Streck Transport arbeiten. Wenn ich Fragen (auch zum zehnten Mal) hatte wurde mir immer geholfen. Die Kollegen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, waren immer nett und sehr freundlich zu mir.
Auf jeden Fall sollte man bei allem was man erklärt bekommt sehr gut aufpassen und zuhören. Und man sollte versuchen, selbst die Aufgaben zu lösen und keine Angst haben irgendetwas falsch zu machen.
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