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Interview mit Franziska

Franziska
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
22 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Der Weg zu STOCKMEIER war weniger spektakulär. Da der Wunsch bestand, in Bielefeld zu bleiben, erkundigte ich mich auf verschiedensten Plattformen nach Unternehmen, welche ihren Sitz in der Nähe hatten. Gleichermaßen wichtige Aspekte waren die Größe des Unternehmens, das langjährige Bestehen und die Chemiebranche, die STOCKMEIER aufweist und interessant gemacht haben.

Nach Absenden der Bewerbung folgte schon schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Dies erfolgte ohne jegliche Testphasen, die Assistentin der Geschäftsführung und der Personalleiter führten mit mir ein ausgiebiges Gespräch über meinen bisherigen Lebenslauf, meine Ziele, meinen Charakter und das Unternehmen. Ein durchweg gelungenes Gespräch, welches mir ein positives Gefühl verschaffte und eine Zusage am darauffolgenden Tag mit sich brachte.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da dies meine erste Ausbildung ist und ich zuvor keine kaufmännischen Erfahrungen gesammelt habe, wusste ich nicht genau, was mich erwartet. Ich habe gehofft, dass es interessant und vor allem eine gute Zeit wird, in der man viel lernt. Die Wünsche wurden mehr als erfüllt. Ich stehe jeden Morgen auf und freue mich auf den mir bevorstehenden Tag, die neuen Aufgaben oder auch die Routineaufgaben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich kann keine Aufgabe nennen, welche mir am meisten Spaß gemacht hat. Die Gesamtheit aller Aufgaben ist es, welche den Spaß bringt. Das Schöne ist, dass kein Tag ist wie der andere. Durch die Wechsel der Abteilungen wird man viel gefordert und gefördert, der Kopf muss sich auf immer wieder neue Aufgaben einstellen, sodass keine Langeweile entsteht. Dadurch findet man im Laufe der Zeit seine Stärken und Schwächen heraus.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Auszubildende wird man bei STOCKMEIER in jeder Abteilung bestens und herzlich aufgenommen. Vom Geschäftsführer über die Abteilungsleiter bis hin zu den Sachbearbeitern sind alle wirklich hilfsbereit und kommunikativ. Dies macht das Arbeiten in der gesamten Gruppe äußerst angenehm und unkompliziert, was ebenfalls durch den engen Kontakt zur Ausbilderin unterstützt wird, welche sich bei Problemen, egal ob auf schulischer oder innerbetrieblicher Seite, stets um das Wohl der Azubis bemüht und einsetzt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Künftige Azubis sollten sich auf viele, neue und engagierte Leute freuen, welche Freude daran haben dir was beizubringen. Begegnet man ihnen dabei dankbar und strebsam, so kann man sich schnell einen guten Ruf erarbeiten und wird mit Sicherheit übernommen.  

Interview mit Felix

Felix
Kaufmann im Groß- und Außenhandel
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Während des Abiturs stellte sich bei mir die Frage, was nach dem Abi passieren sollte. Da ich kein Interesse an einem Studium hatte, wollte ich eine Ausbildung machen. Nach einigen Gesprächen mit Lehrern, Berufsberatern und meinen Eltern habe ich mich für eine kaufmännische Ausbildung entschieden.

Auf STOCKMEIER stieß ich dann eher zufällig. Wichtig bei der Firmenauswahl war für mich vor allem die Größe des Unternehmens, jedoch sollte hierbei das Persönliche nicht untergehen. Als familiengeführtes Unternehmen erfüllte STOCKMEIER Chemie beide Kriterien.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hab mir von der Ausbildung erhofft, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob ein Beruf im Büro bzw. eine kaufmännische Tätigkeit das Richtige für mich ist. Dies kann ich nun bestätigen. Darüber hinaus habe ich auch Erfahrungen gesammelt, die mich im Alltag weiterbringen, da man unter anderem lernt, sich und seine Arbeit zu organisieren.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir hat es sehr gut gefallen, dass nach einer gewissen Anlernzeit Aufgaben selbstständig bearbeitet werden konnten. So war ich in der Lage, sehr schnell Fortschritte zu machen und Erfahrungen zu sammeln.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man wird in jeder Abteilung mit offenen Armen aufgenommen, was mir sehr gefallen hat. Die Kollegen und Kolleginnen haben auch großes Interesse daran, dass man während der Zeit in einer Abteilung etwas lernt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ihr werdet viele neue Eindrücke gewinnen, die zu Beginn vielleicht etwas undurchschaubar sein werden, jedoch ist es immer gut, Fragen zu stellen, wenn ihr etwas nicht verstanden habt. Die Kollegen und Kolleginnen helfen immer gerne.