Seit jeher hat die Fürsorge für ältere Menschen, insbesondere für Pflege- und Betreuungsbedürftige, bei uns in Leipzig einen festen Stellenwert. Die SAH Leipzig gGmbH ist eine selbstverantwortliche gemeinnützige GmbH. Sie wurde 2004 als Nachfolgerin des bisherigen Eigenbetriebes der städtischen Altenpflegeheime Leipzigs gegründet. Die SAH Leipzig gGmbH ist ein regional ausgerichtetes, soziales, öffentliches Unternehmen, das nicht gewinnorientiert arbeitet. Die Wahrung der öffentlichen Interessen wird durch einen Aufsichtsrat, bestehend aus Arbeitnehmervertretern und Stadtratsmitgliedern gewährleistet.
Derzeit unterhalten wir zehn Einrichtungen für stationäre Pflege im gesamten Stadtgebiet Leipzigs. Betriebsteile wie unsere Ambulanten Dienste, drei Tagespflegeeinrichtungen, eine Podologie-, Ergotherapie-, und eine Physiotherapie-Praxis ergänzen unser Angebot. Auch unsere altersgerecht ausgestatteten Wohnungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Mehr als 1300 Seniorinnen und Senioren geben wir so ein schönes und sicheres Zuhause.
Als einer der größten Arbeitgeber der Stadt Leipzig haben wir auch die Verantwortung für ca. 1250 Beschäftigte. In all unseren Einrichtungen arbeiten Leiter, Pflegedienstleiter, Pflegekräfte, Auszubildende, Verwaltungsmitarbeiter, Hausmeister, Küchen- und Hauswirtschaftskräfte, Ergo- und Beschäftigungstherapeuten, Fahrer, Wäscherinnen und andere hilfreiche Menschen getreu der Philosophie unseres Unternehmens: Soziale Kompetenz schafft Vertrauen!
Pflegebedingungen und die Pflegequalität werden ständig durch den Medizinischen Dienst der Pflegekassen und der Heimaufsichtsbehörde kontrolliert. Außerdem haben wir im Rahmen einer Selbstkontrolle ein umfassendes Qualitätssicherungssystem aufgebaut.
Die Interessen der Heimbewohner werden weiterhin vertreten durch Heimbeiräte oder Heimfürsprecher. Ziel dabei ist die Betreuungs- und Pflegequalität zu sichern, diese zu steigern und ständig den neuesten Erkenntnissen der Pflegewissenschaft anzupassen.
Leitende Mitarbeiter der gGmbH arbeiten in bundesweiten Gremien, um einerseits ihren Wissensstand zu erweitern, als auch eigene Erfahrungen in die perspektivische Konzeption der Altenhilfe einzubringen.
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