Stadtwerke Speyer GmbH

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  1. Annalena Brönner
  2. Lars Schulz
  3. Laura Wendegatz
  4. Annika Lisa Scheuermann

Interview mit Annalena Brönner

Annalena Brönner
Industriekauffrau
24 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf die SWS aufmerksam geworden?

Ich habe mich im Internet nach Ausbildungsplätzen in Speyer umgeschaut. Bei meiner Recherche bin ich auf die SWS gestoßen. Nach meiner Bewerbung ging dann alles ganz schnell. Über die Zusage habe ich mich sehr gefreut.

Die SWS sind nicht deine erste Station im Berufsleben...

Stimmt. Bevor ich zu den SWS gekommen bin, habe ich eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht und war fünf Jahre im Einzelhandel tätig. Allerdings wollte ich noch etwas anderes machen, ich war/bin ja noch jung :).  

Fühlst du dich während deiner Ausbildung ausreichend betreut?

Ja, absolut. Die Vorgesetzten und Mitarbeiter nehmen sich immer Zeit, sind sehr hilfsbereit und geduldig. Darüber hinaus geben sich alle große Mühe, den breitgefächerten Zuständigkeitsbereich und die Besonderheiten eines Versorgungsunternehmens zu erklären.

Was hat dir in deinem ersten Ausbildungsjahr bei den SWS besonders gefallen?

Toll fand ich die vor allem die Abwechslung. Jeden Monat kamen wir in einen anderen Bereich und lernten so schnell die Mitarbeiter, deren Aufgabengebiete und das Unternehmen kennen. Es ist schwer zu sagen, welche Arbeit mir am meisten Spaß gemacht hat, aber da ich von Natur aus ein sehr kreativer Mensch bin, fand ich die Mitarbeit im Marketing besonders spannend. Schön war auch die Zeit im Kundencenter und im Sport- und Erlebnisbad bademaxx. Hier hatte ich direkten Kontakt mit unseren Kunden und das bereitet mir große Freude.

Interview mit Lars Schulz

Lars Schulz
Informatikkaufmann
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie alt bist du und welche Ausbildung belegst du?

Ich bin 19 Jahre und mache die Ausbildung zum Informatikkaufmann bei den Stadtwerken Speyer (SWS).

Wie kamst du zur Informationstechnologie (IT)?

Auf die IT wurde ich während meines Praktikums bei den Gemeindewerken in Haßloch aufmerksam. Dort durchlief ich alle Abteilungen und kam so auch zur IT. Besonders faszinierend war für mich, dass auftretende Probleme nach einer kurzen Analyse meistens recht schnell behoben werden konnten. Das Praktikum zeigte mir, wie abwechslungsreich, innovativ und fordernd die Informationstechnologie ist.

Was macht diese Ausbildung/diesen Beruf für dich so interessant?

Es sind vor allem die vielfältigen Herausforderungen, die eine Ausbildung in diesem Bereich für mich so besonders macht. Neue Hardware und Technik kommen in immer kürzeren Abständen auf den Markt. Hier den Überblick zu behalten, ist manchmal gar nicht so einfach. Auch gibt es immer wieder Gefahren in Form neuer Computer-Viren, vor denen man das Unternehmen schützen muss.

Kannst du die Ausbildung weiterempfehlen?

Ich kann die Ausbildung mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Nicht nur weil die Informationstechnologie ein stetig wachsender Bereich ist und Fachkräfte dringend gesucht werden, sondern vor allem, weil einem die Ausbildung einerseits fordert und gleichzeitig Platz für eigene Ideen lässt. Selbst ohne große Vorkenntnisse kann man sich in diese Materie einarbeiten. Zwingend erforderlich sind hingegen Verständnis für Technik und Lernbereitschaft.

Wie fühlt man sich als „Frischling“ im Arbeitsleben?

Ich fühle mich bei den Stadtwerken Speyer sehr wohl. Bevor ich anfing hier zu arbeiten, fragte ich mich, wie man 50 Jahre oder länger arbeiten kann. Ich stellte aber schnell fest, dass mir das Arbeitsleben viel Freude bereitet.
Besonders toll finde ich die zahlreichen Freizeitangebote, die die SWS allen Mitarbeitern anbieten. Außerdem wird viel Wert auf die Gesundheitsvorsorge gelegt, auch hier gibt es ein breites Angebot der SWS. Für mich sind die SWS ein klasse Arbeitgeber, ich bin glücklich, hier gelandet zu sein.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

1.  Schreibt euer Berichtsheft zeitnah.
2. Wenn ihr einen Fehler macht oder nicht weiterkommt, sprecht mit euren Kollegen.
3. Stellt euch jeder Herausforderung. Je schwerer die Aufgabe, desto mehr lernt ihr.
4. Nehmt an Freizeitgestaltungsmaßnahmen und Teambildungsmaßnahmen teil. Das stärkt die Verbundenheit zum Unternehmen und dem Team.
5. Setzt euch auch privat mit IT-Themen auseinander und sorgt dafür, dass ihr stets auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen seid.

Interview mit Laura Wendegatz

Laura Wendegatz
B.A. BWL/Öffentliche Wirtschaft, Fachrichtung Versorgungswirtschaft
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Laura, wie hast du dich im Vorfeld über das duale Studium B.A. BWL/Öffentliche Wirtschaft, Fachrichtung Versorgungswirtschaft informiert?

Auf das Studienangebot der Stadtwerke Speyer bin ich auf dem Infotag der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) aufmerksam geworden. Im Anschluss an die gelungene Veranstaltung habe ich mich über das Internet tiefergehend mit den Anforderungen und den Inhalten des Studiengangs auseinandergesetzt. Hilfreich waren auch meine persönlichen Ansprechpartner bei den SWS und die Mitarbeiter der DHBW, die mir stets alle Fragen rasch beantworteten.

Im Vorfeld hast du ein Praktikum bei den Stadtwerken belegt.

Ja das stimmt. Vor Beginn meines Studiums habe ich in der Personalabteilung der SWS ein 14-tägiges Praktikum absolviert. Während der zwei Wochen erhielt ich Einblicke in die verschiedenen Aufgabenbereiche der SWS und lernte meine zukünftigen Kollegen und Kolleginnen kennen.

Wann beendest du deine Ausbildung und was kommt dann?

Ich werde (aller Voraussicht nach) mein Studium Anfang September 2016 erfolgreich abschließen. Glücklicherweise konnte ich die SWS von meinem Können überzeugen und werde im Anschluss übernommen.

Was ist dann dein Aufgabengebiet?

Vertriebscontrolling und Pricing gehören zu meinen Themen. In den letzten Monaten konnte ich mich schon mit dem Aufgabenfeld vertraut machen.

Welche Tipps kannst du angehenden Auszubildenden bzw. Studierenden geben?

Man sollte sich unbedingt über die Inhalte des Studiums genau informieren. Und natürlich muss man Biss haben und ein hohes Maß an Lernbereitschaft mitbringen. 

Interview mit Annika Lisa Scheuermann

Annika Lisa Scheuermann
Industriekauffrau
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du zu deiner Ausbildung gekommen?

Während einer Schul-Projektwoche lernten wir verschiedene Speyerer Betriebe u.a. die Stadtwerke Speyer kennen. Ich fand die Ausbildungsangebote sehr ansprechend und habe mich online tiefergehend über die SWS erkundigt. Für mich war dann auch recht schnell klar, dass ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Speyer absolvieren will. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich wollte einen detaillierten Einblick in die zahlreichen Arbeitsbereiche eines Stadtwerks erhalten und möglichst schnell eigene Aufgaben übernehmen. Meine Erwartungen wurden absolut erfüllt. In den ersten Monaten konnte ich nahezu alle Abteilungen des Unternehmens kennenlernen. Ebenso hatte ich bereits nach wenigen Monaten mein erstes eigenes Projekt, bei dem ich die Neuorganisation der Stadtwerke-Fuhrpark-Dokumentation übernehmen durfte.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Da wäre zunächst das eigene "Fuhrpark"-Projekt zu nennen. Aber auch die Organisation sowie die Mitarbeit bei verschiedenen Events und Veranstaltungen haben mir sehr viel Spaß gemacht.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die MitarbeiterInnen sind stets freundlich und versuchen einem den Einstieg in das Unternehmen zu erleichtern. Bei Fragen oder Anregungen haben Vorgesetzte und Kollegen immer ein offenes Ohr. Obwohl ich erst in meinem ersten Ausbildungsjahr bin, fühle ich mich bei den SWS schon richtig wohl. Ich bin sehr gespannt, welche Aufgaben mich in meiner verbleibenden Ausbildungszeit noch erwarten.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Gerade als Azubi ist Flexibilität sehr wichtig. Fast wöchentlich lernte ich neue Aufgabengebiete kennen und durfte sehr schnell mitarbeiten. Ganz wichtigs sind Interesse und Engagement. Ebenso sollte man sich nicht vor Kundenkontakt scheuen, schließlich sind wir ein öffentlicher Versorger und haben häufig persönlichen Kontakt mit Kunden.