Ich habe mich im Internet nach Ausbildungsplätzen in Speyer umgeschaut. Bei meiner Recherche bin ich auf die SWS gestoßen. Nach meiner Bewerbung ging dann alles ganz schnell. Über die Zusage habe ich mich sehr gefreut.
Stimmt. Bevor ich zu den SWS gekommen bin, habe ich eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht und war fünf Jahre im Einzelhandel tätig. Allerdings wollte ich noch etwas anderes machen, ich war/bin ja noch jung :).
Ja, absolut. Die Vorgesetzten und Mitarbeiter nehmen sich immer Zeit, sind sehr hilfsbereit und geduldig. Darüber hinaus geben sich alle große Mühe, den breitgefächerten Zuständigkeitsbereich und die Besonderheiten eines Versorgungsunternehmens zu erklären.
Toll fand ich die vor allem die Abwechslung. Jeden Monat
kamen wir in einen anderen Bereich und lernten so schnell die
Mitarbeiter, deren Aufgabengebiete und das Unternehmen kennen. Es ist
schwer zu sagen, welche Arbeit mir am meisten Spaß gemacht hat, aber da ich von
Natur aus ein sehr kreativer Mensch bin, fand ich die Mitarbeit im Marketing
besonders spannend. Schön war auch die Zeit im Kundencenter und im Sport- und Erlebnisbad bademaxx. Hier hatte ich direkten Kontakt mit unseren Kunden und das bereitet mir große Freude.
Ich bin 19 Jahre und mache die Ausbildung zum
Informatikkaufmann bei den Stadtwerken Speyer (SWS).
Auf
die IT wurde ich während meines Praktikums bei den Gemeindewerken in Haßloch
aufmerksam. Dort durchlief ich alle Abteilungen und kam so auch zur IT. Besonders
faszinierend war für mich, dass auftretende Probleme nach einer kurzen Analyse
meistens recht schnell behoben werden konnten. Das Praktikum zeigte mir, wie
abwechslungsreich, innovativ und fordernd die Informationstechnologie ist.
Es
sind vor allem die vielfältigen Herausforderungen, die eine Ausbildung in
diesem Bereich für mich so besonders macht. Neue Hardware und Technik kommen in
immer kürzeren Abständen auf den Markt. Hier den Überblick zu behalten, ist
manchmal gar nicht so einfach. Auch gibt es immer wieder Gefahren in Form neuer
Computer-Viren, vor denen man das Unternehmen schützen muss.
Ich kann die Ausbildung mit gutem Gewissen
weiterempfehlen. Nicht nur weil die Informationstechnologie ein stetig
wachsender Bereich ist und Fachkräfte dringend gesucht werden, sondern vor
allem, weil einem die Ausbildung einerseits fordert und gleichzeitig Platz für
eigene Ideen lässt. Selbst ohne große Vorkenntnisse kann man sich in diese
Materie einarbeiten. Zwingend erforderlich sind hingegen Verständnis für
Technik und Lernbereitschaft.
Ich
fühle mich bei den Stadtwerken Speyer sehr wohl. Bevor ich anfing hier zu
arbeiten, fragte ich mich, wie man 50 Jahre oder länger arbeiten kann. Ich
stellte aber schnell fest, dass mir das Arbeitsleben viel Freude bereitet.
Besonders toll finde ich die zahlreichen Freizeitangebote, die die SWS
allen Mitarbeitern anbieten. Außerdem wird viel Wert auf die
Gesundheitsvorsorge gelegt, auch hier gibt es ein breites Angebot der SWS. Für
mich sind die SWS ein klasse Arbeitgeber, ich bin glücklich, hier gelandet zu
sein.
1. Schreibt
euer Berichtsheft zeitnah.
2. Wenn ihr einen Fehler macht oder nicht
weiterkommt, sprecht mit euren Kollegen.
3. Stellt euch jeder Herausforderung. Je
schwerer die Aufgabe, desto mehr lernt ihr.
4. Nehmt an Freizeitgestaltungsmaßnahmen und
Teambildungsmaßnahmen teil. Das stärkt die Verbundenheit zum Unternehmen und dem
Team.
5. Setzt euch auch privat mit IT-Themen auseinander
und sorgt dafür, dass ihr stets auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen seid.
Auf das Studienangebot der Stadtwerke Speyer bin ich auf dem
Infotag der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) aufmerksam geworden. Im
Anschluss an die gelungene Veranstaltung habe ich mich über das Internet
tiefergehend mit den Anforderungen und den Inhalten des Studiengangs
auseinandergesetzt. Hilfreich waren auch meine persönlichen Ansprechpartner bei
den SWS und die Mitarbeiter der DHBW, die mir stets alle Fragen rasch
beantworteten.
Ja das
stimmt. Vor Beginn meines Studiums habe ich in der Personalabteilung der SWS
ein 14-tägiges Praktikum absolviert. Während der zwei Wochen erhielt ich
Einblicke in die verschiedenen Aufgabenbereiche der SWS und lernte meine
zukünftigen Kollegen und Kolleginnen kennen.
Ich
werde (aller Voraussicht nach) mein Studium Anfang September 2016 erfolgreich
abschließen. Glücklicherweise konnte ich die SWS von meinem Können überzeugen
und werde im Anschluss übernommen.
Vertriebscontrolling
und Pricing gehören zu meinen Themen. In den letzten Monaten konnte ich
mich schon mit dem Aufgabenfeld vertraut machen.
Man
sollte sich unbedingt über die Inhalte des Studiums genau informieren. Und
natürlich muss man Biss haben und ein hohes Maß an Lernbereitschaft mitbringen.
Während einer Schul-Projektwoche lernten wir verschiedene Speyerer Betriebe
u.a. die Stadtwerke Speyer kennen. Ich fand die Ausbildungsangebote sehr ansprechend und habe mich online tiefergehend über die SWS erkundigt. Für mich war dann auch recht schnell klar, dass ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Speyer absolvieren will.
Ich wollte einen detaillierten Einblick in die zahlreichen Arbeitsbereiche eines Stadtwerks erhalten und möglichst schnell eigene Aufgaben übernehmen. Meine Erwartungen wurden absolut erfüllt. In den ersten Monaten konnte ich nahezu alle Abteilungen des Unternehmens kennenlernen. Ebenso hatte ich bereits nach wenigen Monaten mein erstes eigenes Projekt, bei dem ich
die Neuorganisation der Stadtwerke-Fuhrpark-Dokumentation übernehmen durfte.
Da wäre zunächst das eigene "Fuhrpark"-Projekt zu nennen. Aber auch die Organisation sowie die Mitarbeit bei verschiedenen Events und Veranstaltungen haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Die MitarbeiterInnen sind stets freundlich und versuchen einem den Einstieg in das Unternehmen zu erleichtern. Bei Fragen oder Anregungen haben Vorgesetzte und Kollegen immer ein offenes Ohr. Obwohl ich erst in meinem ersten Ausbildungsjahr bin, fühle ich mich bei den SWS schon richtig wohl. Ich bin sehr gespannt, welche Aufgaben mich in meiner verbleibenden Ausbildungszeit noch erwarten.
Gerade als Azubi ist Flexibilität sehr wichtig. Fast wöchentlich lernte ich neue Aufgabengebiete kennen und durfte sehr schnell mitarbeiten. Ganz wichtigs sind Interesse und Engagement. Ebenso sollte man sich nicht vor Kundenkontakt scheuen, schließlich sind wir ein öffentlicher Versorger und haben häufig persönlichen Kontakt mit Kunden.
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