Vor meiner Ausbildung absolvierte ich mein Abitur in Richtung Wirtschaft. Als die Bewerbungsphase anfing, war mir klar, dass ich auch meine Ausbildung im Bereich Wirtschaft tätigen möchte. Zur gleichen Zeit empfahl uns mein damaliger Lehrer, sich bei den Stadtwerken Mühlhausen zu bewerben. Daraufhin habe ich den Versuch gestartet und eine Bewerbung direkt an die Stadtwerke Mühlhausen GmbH versendet.
Meine Erwartungen waren, dass ich zum einen viele positive Eindrücke gewinnen werde und zum anderen mir bei Problemen weitergeholfen wird. Und ich kann sagen, dass sie erfüllt wurden. Positive Eindrücke habe ich vor allem durch meine Leitung des Azubi-Projektes erfahren. Hierbei übernahm ich die Verantwortung über die Erstellung der Werbevideos für die Ausbildungsberufe bei der Stadtwerke Mühlhausen GmbH.
Die Aufgaben sowohl in der Materialwirtschaft als auch im Marketing haben mir viel Spaß bereitet. Klar, gab es auch Aufgaben, die ich nicht so gerne gemacht habe. Aber meine Kolleginnen und Kollegen waren bei Fragen immer behilflich.
Ich wurde von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr nett empfangen. Mir wurde vieles gezeigt und erklärt. Zudem durften wir Azubis viele Lehrgänge besuchen, die sehr nützlich waren. Dazu zählten unter anderem Word, Excel und PowerPoint. Besonders gut empfand ich die Lehrgänge für die Zwischen- sowie Abschlussprüfungen. Das hat mir sehr weitergeholfen.
Ein freiwilliges Seminar zum Ausbildungsbotschafter wurde uns auch angeboten. Durch diese Weiterbildung waren wir Azubis auf Berufsmessen, in Schulen usw. zu sehen. Dort stellten wir unseren Ausbildungsberuf und unseren Arbeitgeber vor.
Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte und wieder vor der Frage stehen würde „Ausbildung oder Studium?“, würde ich erneut diese Ausbildung wählen, da es einen guten ersten Start ins Berufsleben darstellt.
Ja, ich würde wieder die Ausbildung bei den Stadtwerken Mühlhausen machen, da mir viel geboten wurde. Ich hatte viele Lehrgänge und die Herausforderung ein eigenes Azubi-Projekt zu leiten. Solche Gelegenheiten ergeben sich nur für wenige Azubis.
Da ich auch noch aus der Nähe komme und heimatverbunden bin, würde ich auch wieder eine Ausbildung in Mühlhausen wählen.
Bei Problemen immer fragen.
Man lernt nie aus.
Man wächst mit seinen Anforderungen [Ich sage nur: Projektleitung :)].
Mutig sein und Herausforderungen annehmen.
Man muss nicht alles wissen. Man muss nur wissen, wo es steht.
Sei freundlich, zuverlässig und teamfähig, dann bist du bei den Stadtwerken Mühlhausen wohl auf.
Vor meiner Ausbildung absolvierte ich das Abitur. Da ich mich für die Fachrichtung Wirtschaft entschieden hatte, wollte ich im Anschluss daran eine Ausbildung in Richtung Wirtschaft einschlagen.
Während meiner Abiturzeit bewarb ich mich in der Region Mühlhausen und Umland bei den Unternehmen, die den Beruf der Industriekauffrau ausbilden. Dabei ging auch eine Bewerbung an die Stadtwerke Mühlhausen GmbH.
Mein größter Wunsch hat sich erfüllt: Seit Juni 2019 habe mich meinen Abschluss als Industriekauffrau in der Tasche.
Zum Ende der Ausbildung habe ich mein Projekt zum Thema „Social Media“ erfolgreich abgeschlossen.
Meine Vorstellung, keine eintönigen Arbeiten zu erledigen, hat sich erfüllt. Als auszubildende Industriekauffrau bei den Stadtwerken Mühlhausen wurde ich in verschiedene Abteilungen eingesetzt und bekam somit die unterschiedlichsten Aufgaben.
Besonders viel Spaß gemacht haben mir die 2 Wochen, die ich in der Technik eingesetzt war und die Strom-, Gas- und Fernwärmemonteure begleitete.
Auch die Aufgaben in der Finanzbuchhaltung haben mir viel Spaß gemacht. Ich durfte u.a. den Rechnungseingang und verschiedene Geschäftsvorfälle buchen.
Im Marketing durfte ich meine eigenen Ideen miteinbringen; sei es beim Organisieren von Events oder beim Entwerfen von SWM-Werbeartikeln.
Am Anfang meiner Ausbildung durfte ich ein Energieaudit durchführen; d.h., die Gegenstände aufnehmen, die Strom benötigen, um zu sehen, wo Energie eingespart werden kann. Diese Aufgabe war sehr mühselig und ich habe mir erhofft, dass das nicht eine meiner Hauptaufgaben während der Ausbildung sein soll. Zum Glück hat sich dieser Wunsch erfüllt. :)
Für mich war eine große Hürde mit Kunden zu telefonieren oder mit ihnen im Kundenservice persönlich zu sprechen. Ich hatte Angst, ihnen nicht weiterhelfen zu können. Wenn ich mal nicht weiterwusste, standen mir meine Kollegen mit Rat und Tat zur Seite. Dadurch habe ich mich sicherer gefühlt.
Als Azubine habe ich mich ausreichend betreut gefühlt. Nicht nur im Unternehmen, auch darüber hinaus. Meine Azubi-Kollegin und ich nahmen an verschiedenen Kursen teil. Dazu gehörten Lehrgänge in Microsoft Word, Excel, PowerPoint und Outlook sowie 10-Finger-Schreiben, Prüfungsvorbereitungskurse für die Zwischen- und Abschlussprüfung, Weiterbildungsmöglichkeit zur/zum Ausbildungsbotschafter/in und noch vieles mehr…
Ich habe mich damals neben der Industriekauffrau auch für den Ausbildungsplatz zur Verwaltungsfachangestellten beworben. In diesen Beruf hätte ich gerne mal einen Blick geworfen.
Ich würde die Ausbildung wieder in der Region machen und bei den Stadtwerken, da ich einen Ausbildungsplatz in der Nähe wollte, um bei Familie und Freunden zu bleiben und ich als Auszubildende bei den Stadtwerken viele Vorteile genießen kann.
Kommunikation ist das A & O
Nicht aufgeben
Immer an sich glauben
Geduld haben
Nach vorne schauen
1. Tipp:
Ihr müsst wissen, in welche Richtung es gehen soll. Eine Ausbildung im kaufmännischen oder doch eher im technischen Bereich?
2. Tipp:
Schickt eure Bewerbung innerhalb der Bewerbungsfrist an die Stadtwerke Mühlhausen, um euch rechtzeitig Plätze zu sichern.
3. Tipp:
Etwas Geduld haben! Aufgrund der vielen eingehenden Bewerbungen dauert es eine Zeit, bis alle Dokumente gesichtet wurden.
4. Tipp:
Niemals die Hoffnung aufgeben und an sich glauben! Mit dieser Einstellung kann nichts schief gehen :)
Ich war 2015 bei der Bildungsmesse in Mühlhausen und bin dort auf den Info-Stand der Stadtwerke Mühlhausen gestoßen. Dort konnte man einen Gaszähler wechseln und sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen, was mir gut gefallen hat.
Ja, meine Wünsche haben sich erfüllt. Ich konnte mein technisches Verständnis deutlich verbessern - vor allem wenn es um komplexe elektrische Anlagen geht.
Ich habe an einem Elektrotechnik-Lehrgang teilgenommen, den ich sehr interessant fand. Jeder Azubi durfte verschiedene Schaltungen an der Gitterwand aufbauen. Nachdem der Ausbilder diese kurz kontrolliert hat, folgte die Inbetriebnahme. Der Werkstoffbearbeitungslehrgang hat mir nicht ganz so gut gefallen, weil das Feilen recht monoton war.
Es ist ein angenehmes Miteinander. Bei Fragen und sonstigen Unklarheiten haben mir meine Kollegen bisher immer weitergeholfen. Sämtliche Aufgaben werden mir genau und verständlich erklärt.
Es ist empfehlenswert, ein Praktikum zu machen. Während dieser Zeit
bekommt man einen guten Einblick in die Aufgaben eines Energieversorgers.
Nach meinem Abitur an einem Beruflichen Gymnasium wollte ich zunächst praktische Erfahrungen sammeln. Da mich der Bereich Netzwerktechnik in meinem damaligen Schulfach Technik sehr interessiert hat, habe ich mir überlegt, meine Ausbildung in dieser Richtung zu absolvieren. Im Internet bin ich durch Zufall auf die Stellenausschreibung der Stadtwerke Mühlhausen aufmerksam geworden, welche unter Ausbildung.de zu finden war.
Meine Erwartungen waren, dass es sich bei der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration um eine abwechslungsreiche Ausbildung mit Zukunft handelt.
Ob sich meine Wünsche erfüllt haben, ist bis zum jetzigen Zeitpunkt schwierig zu sagen. Man ist zunächst einer sehr großen Informationsflut ausgesetzt. Aber das ist auch das Schöne. Die Informatik ist in den letzten Jahren zu einem sehr großen Bereich herangewachsen, welcher in eigentlich allen Unternehmen wiederzufinden ist.
Meine bisherigen Tätigkeiten lagen u.a. darin, Clients für die Mitarbeiter einzurichten und Berechtigungsgruppen im Active Directory zu erstellen. Dazu gehört aber eben auch, jegliche Veränderungen an den Servern zu dokumentieren. Das ist zwar etwas zeitaufwändig, dennoch ist es Bestandteil der IT-Arbeit.
Da wir eine sehr kleine IT-Abteilung sind, ist es manchmal etwas schwierig. Aber so wird man als Azubi stärker in das Unternehmen eingebunden. Darüber hinaus wurde ich von allen Mitarbeitern sehr herzlich empfangen und in diesem familiären Umfeld macht es Spaß zu arbeiten.
So umfangreich wie die Informatik ist, so umfangreich ist auch die Ausbildung. In der Berufsschule hat man verschiedene Lernfelder. In ihnen wird Programmierung, Netzwerktechnik und vieles mehr gelehrt. Nebenbei gibt es noch Unterrichtsfächer wie Sozialkunde und Sport. In zusätzlichen Lehrgängen während der Ausbildung bekommt man weitere Kenntnisse über Programmierung mit C# und HTML-Scripting vermittelt. Bei der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration handelt es sich um eine recht anspruchsvolle Ausbildung. Deswegen ist ein gewisses Vorwissen von Vorteil. Nichtsdestotrotz bekommt man einen großen Teil des Wissens in der Berufsschule und im Unternehmen von Grund aus gelehrt.
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