Ich kam auf die Idee, mich bei den Stadtwerken Bochum zu bewerben, da mein Vater ebenfalls in der Energiebranche tätig ist.
Ich habe mir von meiner Ausbildung erhofft, dass selbständiges Arbeiten gefördert wird, was auch der Fall ist. Beispielsweise fällt mir jetzt das Telefonieren leichter.
Ich persönlich widme mich lieber kreativeren Aufgaben, beispielsweise in unterschiedlichen Projekten, statt allgemeinen Bürotätigkeiten. In der Ausbildung muss man aber einfach beides können.
In den meisten Fällen haben die Kollegen jederzeit ein offenes Ohr für dich.
Das Thema Wirtschaft sollte man schon interessant finden, da es einen hohen Stellenwert in der Berufsschule hat.
Ich habe Online-Portale durchforstet, mit meiner Familie gesprochen und ein Praktikum im kaufmännischen Bereich gemacht. Anschließend habe ich mich dann für diese Ausbildung entschieden.
Ich habe mir Abwechslung erhofft und diese durch die Einblicke in verschiedene Abteilungen auch erhalten.
Was mir besonders Spaß macht, ist die Einbindung in größere Projekte, in denen man wichtige Aufgaben übernimmt. Was nicht ganz so aufregend ist, sind Fleißarbeiten wie beispielsweise Drucken, Kopieren oder Abheften.
Man wird hier sehr gut betreut. Die Mitarbeiter kommen auf einen zu, sprechen einen an und fragen nach, ob man mit seiner aktuellen Aufgabe zurechtkommt.
Man sollte sich auf jeden Fall auf der Homepage über die Stadtwerke Bochum informieren. Auch ein Praktikum ist immer hilfreich.
Ich habe mich auf mehreren Portalen umgeschaut und mit meiner Familie gesprochen. Besonders hilfreich war, dass ich vorher ein Praktikum bei den Stadtwerken Bochum gemacht habe.
Ich hatte erwartet, dass eine abwechslungsreiche Ausbildung auf mich zukommt. Das hat sich auf jeden Fall erfüllt, weil man nie lange in einer Abteilung ist und somit Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche erhält.
Besonders gut hat es mir beispielsweise in den Abteilungen Personalservice und Kundendienst gefallen und eher gewöhnungsbedürftig fand ich es bei den technischen Netzdiensten. Generell, macht das eigenständige Arbeiten meistens mehr Spaß als so typische Aufgaben wie das Scannen oder Abheften von Dokumenten.
Ich habe mich auf jeden Fall ausreichend betreut gefühlt. Beispielsweise gibt es die Jugend- und Ausbildungsvertretung, die sich um alle Azubis kümmert und aushilft, wenn etwas sein sollte.
Man sollte auf jeden Fall Interesse an Büroarbeiten mitbringen und dafür offen sein, dass man seinen Arbeitsplatz häufig wechselt.
Durch eine Stellenausschreibung der Stadtwerke in mehreren Online-Portalen.
Ich habe eine abwechslungsreiche Ausbildung erwartet. Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel wurde diese Erwartung erfüllt. Man lernt viele Bereiche des Unternehmens kennen und kann dadurch den Ablauf von Prozessen im Unternehmen besser nachvollziehen.
Die Mitarbeit an Projekten im Rahmen der Ausbildung macht mir besonders viel Spaß, weil dort auch eigene Vorschläge gemacht werden können. Das sind dann auch Aufgaben, bei denen Kreativität gefordert wird.
Als Azubi wird man bei den Stadtwerken Bochum gut behandelt, weil sich die Jugend- und Auszubildendenvertretung gut um alle Angelegenheiten kümmert. Auch in den Abteilungen hat man einen Ansprechpartner, der bei Fragen zur Verfügung steht. Natürlich kann man jederzeit den Ausbilder Herr Vieth ansprechen, der immer eine Lösung findet.
Man sollte sich über die Stadtwerke Bochum im Internet informieren und gegebenenfalls ein Praktikum machen.
Ich habe mich auf die Empfehlung eines Freundes hin bei den Stadtwerken beworben.
Ich habe von meiner Ausbildung viel Abwechslung erwartet. Nicht nur den Wechsel zwischen Schule und Betrieb, sondern auch im Unternehmen selbst. Diese Erwartung hat sich auf jeden Fall erfüllt.
Mir gefällt beispielsweise die Arbeit beim Kundendienst besonders gut, während ich Aufgaben wie Scannen und Faxen eher weniger gerne mache. Aber so etwas gehört ja zu den meisten Ausbildungen dazu.
Ja, größtenteils kannst du dich hier immer an einen Ansprechpartner wenden.
Man sollte sich auf jeden Fall für Büroarbeiten interessieren und gut im Team arbeiten können.
Ich habe mein Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium gemacht und bin dadurch auf diesen Beruf gekommen. Ich wollte also auf jeden Fall etwas im kaufmännischen Bereich machen und bin im Internet auf diesen Ausbildungsplatz gestoßen.
Meine Erwartungen wurden übertroffen: Ich hatte mir erhofft viele Abteilungen kennenzulernen, aber das es knapp 20 Abteilungen werden, hätte ich nicht gedacht. Das find ich auch echt gut, weil man direkt feststellen kann, ob die Abteilung zu den eignen Interessen passt, oder nicht.
Mir machen Aufgaben Spaß, die nicht unbedingt jeder übernehmen kann. Zum Beispiel eigne Ideen in Projekten einbringen oder dem Personalchef helfen.
Alle sind immer sehr nett und man bekommt als Azubi viel Aufmerksamkeit. Es gibt beispielsweise auch die Jugend- und Ausbildungsvertretung, die ein offenes Ohr für jeden Azubi hat.
Keine Scheu haben, sondern einfach bewerben. Praktika im kaufmännischen Bereich sind dabei von Vorteil.
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