Ich habe Bekannte, die bereits bei der Stadtverwaltung Wuppertal arbeiten und durch die bin ich auf die Internetseite und die Möglichkeiten aufmerksam gemacht worden. Auf der Seite „Wuppertalent“ habe ich mich dann genauer über das duale Studium informiert. Meine vorherigen Interessen im Fachbereich Informatik wurden hier gut widergespiegelt.
Meine Erwartungen an das duale Studium waren es vor allem, eine gute Abwechslung aus Theorie und Praxis zu haben. Außerdem habe ich gehofft, dass die Studieninhalte nicht zu kompliziert und auch für Einsteiger geeignet sind.
Diese Erwartungen haben sich bis jetzt vollkommen erfüllt.
Bis jetzt hat mir die Projektumsetzung zum Thema „Digitalisierung“ in meinen Praxisabschnitten besonders gut gefallen. Dort wurde vor allem im Team hervorragend zusammengearbeitet und es konnte Wissen sowohl aus dem Studium eingebracht als auch dafür gewonnen werden.
Außerdem hat mir die Projektphase, die einen Abschnitt im zweiten Ausbildungsjahr darstellt, gefallen. Hier stehen immer aktuelle Projektvorschläge zur Auswahl, welche mit einer selbstausgewählten Gruppe über den Zeitraum von acht Wochen bearbeitet werden.
Sowohl an der Hochschule als auch in der Verwaltung wurde ich sehr gut aufgenommen und habe immer Ansprechpartner*innen zur Verfügung. Bei Fragen und Problemen habe ich das Gefühl, dass immer Rücksicht auf mich genommen wird.
Zudem finden regelmäßig Feedbackgespräche und andere Angebote zum Austausch statt. Hierbei stehen nicht nur Führungskräfte oder Ausbilder und Ausbilderinnen zur Verfügung, sondern auch andere Auszubildende und Studierende.
Mein Tipp ist es, sich nicht von den Studieninhalten abschrecken zu lassen. Die Inhalte und Prüfungen sind alle so ausgelegt, dass man diese auch ohne große Vorkenntnisse bewältigen kann.
Außerdem stehen einem schon während der Bewerbungsphase jederzeit Ansprechpartner*innen zur Seite, sollten Fragen zum Bewerbungsverfahren oder zum Ablauf des Studiums auftreten. Man bekommt wirklich zu jeder Zeit Hilfe, wenn sie benötigt wird.
Und auch wenn es noch etwas weit weg scheint: Nach dem Studium gibt es für jeden einen Platz in der Stadtverwaltung im Bereich für Informationstechnik und Digitalisierung, der den eigenen Interessen und Stärken entspricht. Das Arbeitsfeld bietet viele Möglichkeiten und ist vielfältig. Somit ist für jeden etwas dabei.
Meine beste Freundin arbeitet auch in einer Stadtverwaltung im gehobenen Dienst. Sie hat mir von ihrer Arbeit dort erzählt und es klang alles sehr spannend. Dadurch wurde mein Interesse für den Beruf der Verwaltungswirt*in geweckt.
Über die Seite der Stadt Wuppertal habe ich die Ausbildungsbeschreibung zum/zur Verwaltungswirt*in mit der zugehörigen Ausschreibung für die Ausbildung gefunden.
Natürlich habe ich mich auch bei anderen Städten beworben, aber die Menschen beim Vorstellungsgespräch in Wuppertal waren so sympathisch, dass ich mich von Anfang an wohlgefühlt habe. Außerdem habe ich bereits in Wuppertal studiert, weshalb ich mich mit der Stadt zusätzlich verbunden fühle.
Ich habe gehofft, dass ich viele Bereiche der Stadt kennenlernen kann. Bei meiner Ausbildung bin ich jeweils für 6 Monate in vier verschiedenen Abschnitten der Verwaltung eingesetzt. Dadurch kann ich unterschiedliche Bereiche und Aufgabenfelder kennenlernen. Außerdem merke ich, was mir liegt und was nicht so. Ich kann mir inzwischen viel besser ein Bild davon machen, wo ich später hinmöchte oder wo eher nicht.
Meine Wünsche und Erwartungen haben sich daher erfüllt.
Es gibt nicht die eine Aufgabe, die mir am meisten Spaß gemacht hat. Keine Akte und kein Fall sind gleich, wodurch mein Alltag sehr abwechslungsreich ist. Aber genau das macht den Beruf so interessant.
Generell macht mir die Arbeit mit den Menschen und den Akten sehr Spaß. Durch meine Arbeit bei der Stadt kann ich den Menschen bei Problem beraten und auch weiterhelfen.
Außerdem kann ich in meinen Praxisabschnitten häufig selbständig arbeiten, da mir sehr viel Vertrauen entgegenbracht wird. Ich bearbeite meine eigenen Fälle sehr frei. Dies gefällt mir ebenso besonders gut.
Ich fühle mich bei der Stadt Wuppertal sehr gut betreut. Sowohl die Ausbildungsabteilung als auch die Ausbilder*innen haben alle ein offenes Ohr, wenn einem etwas auf dem Herzen liegt.
Gleich zu Beginn meiner Ausbildung gab es eine Einführungswoche. Hier konnten wir die Stadt, die anderen Auszubildenden und einige Mitarbeiter*innen kennenlernen. Ebenso wurden einem die wichtigsten Dinge für den Anfang gezeigt und erklärt. Das hat mir den Einstieg in meine Ausbildung sehr erleichtert. Zudem gibt es nach jedem Praxisabschnitt immer ein Feedbackgespräch, bei denen wir Auszubildenen sagen können, was uns gefallen hat und was nicht so. Dadurch fühlt man sich zusätzlich noch mal gut betreut.
Momentan gibt es auch eine Sprechstunde, zu der jeder Auszubildende gehen kann. Hier kann man mit anderen Auszubildenden und der Ausbildungsabteilung in Ruhe über alles Mögliche sprechen. Diese Sprechstunde wurde eingeführt, damit man sich trotz vielem Homeoffice nicht alleine fühlt und jemanden zum Reden hat.
Habt einfach Mut zur Bewerbung! Hier sind alle nett und hilfsbereit - und es beißt auch keiner.
Man kann so viel lernen und so viele Erfahrungen sammeln.
Vielen ist gar nicht bewusst, was alles an Gesetzen hinter unterschiedlichen Sachverhalten steckt. Dieses Wissen, was ich durch die Ausbildung sammeln konnte, bringt mich auch im Privaten weiter. Ich kann vieles nun besser verstehen und auch auf eigene Lebensbereiche anwenden.
Während der Zeit bei der Bundeswehr habe ich den öffentlichen Dienst kennengelernt. Nach der Bundeswehr wollte ich weiterhin im öffentlichen Dienst bleiben und habe mich informiert, welche Berufe für mich in Frage kommen würden. Da ich Wuppertaler bin, habe ich mich nach den Möglichkeiten bei der Stadt Wuppertal informiert und bin auf den Beruf zum/zur Verwaltungsfachangestellten im Ordnungsdienst gestoßen. Ich bin gerne im Außendienst tätig und wollte einen abwechslungsreichen Beruf erlernen, also habe ich mir den kommunalen Ordnungsdienst in einer Hospitation näher angeschaut.
Wie oben schon gesagt, habe ich einen abwechslungsreichen Beruf erwartet. Besonders das erlernte rechtliche Wissen am Berufskolleg half mir im Umgang mit Bürger*innen selbstsicherer zu werden und meine eigenen Entscheidungen treffen zu können. Von der Ausbildung selbst habe ich erwartet, dass ich gefördert und gefordert werde, was bis jetzt alles erfüllt werden konnte.
Besonders viel Spaß macht der Außendienst, weil jeder Tag anders ist und man nie weiß, was auf einen zukommt. Viele denken, dass das Ordnungsamt nur Knöllchen verteilt, aber wissen nicht, wie vielfältig der Beruf ist. Wir weisen zum Beispiel psychisch Kranke in Fachkliniken ein, begleiten Großveranstaltungen, treffen Maßnahmen bei Lärmbelästigungen oder führen Schulschwänzer*innen der Schule zu. Das ist nur ein kleiner Teil der Aufgaben, aus dem ersichtlich wird, wie abwechslungsreich der Beruf doch ist.
Während der Ausbildung lernt man viele verschiedene Bereiche und Kolleg*innen der Stadt kennen, die einen alle gut aufnehmen. Die Kolleg*innen des Ordnungsdienstes mit denen man täglich zusammenarbeitet, haben immer ein offenes Ohr für Fragen oder helfen einem bei Situationen, bei denen man nicht weiß, wie man handeln soll. Des Weiteren kann man seine Anliegen immer gegenüber der Ausbildungsabteilung äußern, welche ebenfalls immer versucht, eine Lösung zu finden.
Seid offen und habt keine Angst euch zu bewerben. Ich wusste auch anfangs nicht, was alles auf mich zukommen wird, aber ich habe schnell gemerkt, dass mir der Beruf Spaß macht und genau das Richtige für mich ist. Da die Stadt ein sicherer Arbeitgeber ist und der Ordnungsdienst so vielfältig ist, werdet ihr eure Entscheidung nicht bereuen.
Ich war auf der Suche nach einem vielseitig sportlichen Beruf, da ich Bewegung in meinem Alltag haben wollte und nicht nur einen Bürojob gesucht habe.
Durch einen Bekannten bin ich auf das Berufsfeld des Fachangestellten für Bäderbetriebe aufmerksam geworden und habe mich anschließend auf der Homepage schlau gemacht. Die dort beschriebenen Aufgaben haben mich sehr interessiert, weshalb ich mich dann bei der Stadt Wuppertal für die Ausbildung beworben habe.
Wie bereits oben erwähnt, wollte ich einen Beruf mit viel Bewegung haben. Außerdem ist es mir wichtig, dass ich viel Kontakt mit Menschen habe und diese mit meinem Beruf dazu bewegen kann mehr Sport zu treiben.
Durch das wöchentliche Schwimmtraining werde ich nicht nur auf meine Prüfung vorbereitet, sondern mein Wunsch nach viel Bewegung wird auch erfüllt.
Besonders viel Spaß macht es, wenn Wettkämpfe stattfinden und ich die Möglichkeit habe dort mitzuwirken. Es ist zudem auch sehr spannend hinter die Kulissen zu schauen und die Technik unterhalb der Schwimmhalle zu kennen und damit zu arbeiten. Außerdem habe ich durch die verschiedenen Kurse wie z. B. Aquafitness, Aquajogging und Kinderschwimmen Kontakt zu sehr vielen Badegästen.
Grundsätzlich ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich, wodurch mein Alltag nie langweilig wird.
Dadurch, dass wir das wöchentliche Training haben, haben wir immer einen Tag, an dem wir uns mit unserem Ausbilder*innen hinsetzen und uns über die Woche austauschen können. Hier kann unter anderem über Problem und Blockaden geredet werden und es ist immer jemand da, der einem zuhört.
Habt einfach Mut zur Bewerbung! Die Ausbildung ist sehr vielfältig und dadurch ist für jeden, der etwas Interesse am Schwimmen und der Technik der Schwimmhallen hat, etwas dabei. Außerdem hat man bei dem Beruf sehr viel Kontakt zu Menschen, da man in den unterschiedlichsten Altersgruppen Kurse anbietet und so den Menschen hilft fit zu bleiben.
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