Stadt Kassel

Stadt Kassel hat viele verschiedene Bereiche, sodass für jeden etwas mit dabei ist. Man bekommt einen guten Einblick darauf, wie das tägliche Arbeitsleben in den jeweiligen Ämtern ist und was man sich als späteres Berufsleben vorstellen könnte. Jedes Amt hat eine andere Atmosphäre, da man zum Teil einzelne Büros, offene Räume oder Publikumverkehr hat. Zudem kommt es darauf an, mit welchen Aufgaben man es zutun hat, also beispielsweise härtere Fälle beim Jugendamt oder Kita-Anmeldungen in der Kindertagesbetreuung. An sich hat man viel Auswahl an Ämtern, da man selber auch Wünsche für den nächsten Ausbildungsabschnitt nennen kann. Allgemein könnten die Ausbildungsabschnitte besser organisiert sein, sodass man genügend Aufgaben hat oder zumindest immer eine Person anwesend ist, um Rückfragen zu klären. Es wäre vorteilhaft, wenn die Anwärter jemanden als Ausbilder haben der auch beamtet ist, damit man Fragen die mit dem ,,Beamtensein" zutun haben schnell, zuverlässig und aus erster Hand klären kann (ich schätze, dass das nicht für jeden nötig ist, jedoch hilfreich wäre). Man könnte den Azubis auch gerne rechtzeitig Zugänge verschaffen, damit man nicht Wochenlang warten muss um wirklich mit den vorgesehenen Aufgaben anfangen zu können.

Die allgemeinen Aufgaben, die man am Anfang bearbeiten soll sind eher langweilig, weil man nur Ordner sortiert, Dokumente einscannt und die Postrunde macht, aber ich schätze, wenn man später mehr Erfahrung hat und mehr Verantwortung tragen kann, es später spannender wird und man mehr und wichtigere Aufgaben übernehmen kann, bei denen man den wirklichen Arbeitsablauf zu spüren bekommt. Mir gefällt es sehr, dass man die Möglichkeit hat zu hospitieren, da man so viel Hintergrund Wissen sammeln kann und beispielsweise sieht, wer hinter den Anträgen steckt, was man bewirkt und wie es bei den anderen Kollegen ist. Ich denke, dass je nach Amt die Aufgaben auch am Anfang schon variieren, sodass man früh überlegen kann, welche Aufgaben man sich später auf die Dauer vorstellen könnte. Es würde mir gefallen, wenn ich einen Ausbilder bekomme, der auch meinen späteren Beruf ausübt um dort direkt Infos zu erhalten und genau zu sehen, wie das Arbeitsleben in der Zukunft aussieht und welche Aufgaben man wirklich übernimmt.

Als Azubi wird einem sehr viel Wertschätzung von den Ausbildern aber auch von den restlichen Kollegen entgegen gebracht. Ich kann mit meinen Problemen und Wünschen zu meinen Ausbildern gehen, die bemüht sind, zeitnah eine Lösung zu finden. Momentan befinde ich mich erst in meinem ersten Abschnitt, bin mit diesem aber sehr zufrieden und bin gespannt auf die Weiteren.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, da wir viele Einblicke in diverse Ämter bekommen und viel praxisnahes Wissen vermittelt kriegen. Zudem bekommen wir unser Jobticket (Deutschlandticket) erstattet und einen Laptop zur Verfügung gestellt. Auch die Fortbildungsangebote sind sehr vielfältig.

Alles Top.

1 Stunde pause ist echt brutal, halbe stunde wäre besser.

Viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten Zentrale Lage Deutschlandticket für Studierende Individuelle Möglichkeiten für Auszubildende von Seiten der Stadt (Stadt Kassel Akademie) Verdienst im dualen Studium ermöglicht vieles

Man lernt viele verschiedene Bereiche kennen, viele Menschen Man kann viel, was man in der Uni lernt, direkt einbringen 41 Stunden in der Woche sind schon viel... Die Technik (Laptops) überfordert mich gelegentlich und dann ist keiner erreichbar

Mir gefällt unsere talent cloud. Sie ist eine gute Möglichkeit sich mit weiteren Auszubildenden zu verknüpfen. Dazu sind die beiden Ausbilder top - sehr sympathisch, herzlich und vermitteln die Aufgabeninhalte verständnisvoll. Ein Ausbildungsabschnitt, an den man gerne zurückblickt. :) Als Verbesserung würde ich mir wünschen, dass mehr die Möglichkeit besteht, einen Ausbildungsabschnitt zu verlängern, in dem man sich wohl gefühlt hat. Zum Weiterbildungsverfahren: Ebenfalls würde ich es gut finden, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits eine Ausbildung bei der Stadt absolviert haben und sich weiterbilden möchten, nicht am gesamten Bewerbungsverfahren mit den externen Bewerberinnen und Bewerbern teilnehmen müssten. Außerdem wäre es den Auszubildenden entgegenkommend, wenn an Tagen, an denen Stunden beim Seminar / Berufsschule ausfallen, nicht mehr gearbeitet werden muss. (Da der Tag manchmal so viel länger, als ursprünglich geplant wird oder man ins Minus gehen muss)

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir gut, dass man verschiedene Einblicke in die zahlreichen Ämter der Stadt Kassel bekommt. Dir abwechslungsreiche Woche von Verwaltungsseminar / Berufsschule und die Arbeit im Betrieb ist ebenfalls gut. Verbesserungsvorschlag: Die Besetzung von Stellen erfolgt oft zu strikt nach dem erlernten Beruf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten häufiger eine Chance bekommen, sich zu beweisen und nicht auf den erlernten Beruf reduziert werden. (z. B. bei Büma Stellen nur Vorzimmer Plätze anbieten)

Die Stadtverwaltung bietet sehr viele unterschiedliche Arbeitsfelder. Hier kann jeder "seinen Platz" finden. Das Ausbildungsbüro setzt sich für die Azubis ein und hat ein offenes Ohr für die Anliegen der Azubis, ebensi die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV).

Mir gefällt es strukturiert zu arbeiten. Hinter jeder Sachbearbeitung steht ein Mensch mit einem Anliegen. Damit trage ich Verantwortung und leiste einen wichtigen Beitrag. Je nach Arbeitsbereich hat man viel oder auch weniger Kundenkontakt.

Gut gefällt mir, die Architektur des Rathauses, oftmals freundliche Kollegen und die vielen unterschiedlichen Einblicke in die Ämter. Weniger gut gefällt mir, alte Denkweisen (das haben wir schon immer so gemacht) starke Hierarchien, manche Menschen in hohen Positionen sind äußerst freundlich, für andere wiederum ist man als Anwärter nicht mehr als Luft. Mehr Lockerheit und Offenheit könnten Behörden nicht schaden, das wird aber wohl noch so lange dauern, bis die älteren Kollegen in Rente sind.

Gut gefällt mir: Abwechslungsreiche Arbeit, nach 4 Monaten wechselt man das Amt. Man weiß danach, was passt zu mir und was nicht. Weniger gut gefällt mir: Das wirklich niedrige Einstiegsgehalt im Vergleich zur Privatwirtschaft. In A6 Stufe 1 verdiene ich weniger als jeder vergleichbare Bekannte, der eine Ausbildung in einem Betrieb abgeschlossen hat. Irgendwann mit A8 Stufe 8 verdient man zwar dann durchschnittlich, doch dann brauche ich das Geld auch nicht mehr so dringend, wie dann wenn man Jung ist. Eine höhere Eingruppierung oder das anrechnen der Anwärter Zeit in die Erfahrungsstufen wäre wichtig.

Man bekommt Fachgerechte und angepasste aufgaben die einem perfekt liegen und kann so seine stärken herausfinden

Mir gefehlt gut das man trotzdem sehr selbstständig arbeiten kann und einem das benötigte vertrauen geschenkt wird

Betreuung während der Ausbildung ist sehr gut. Auf Wünsche und Anliegen wurde immer eingegangen. Generell gute Work-Life-Balance auch nach der Ausbildung. Abwechslungsreiche Ausbildungsabschnitte und tolle Teams.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil er abwechslungsreich und spannend konzipiert wurde. Von Vorteil ist zudem die kurze Ausbildungsdauer von 2 Jahren.

Dank der festen Regeln, gibt es einen klaren Plan wie die Ausbildung zu absolvieren ist. Man ist nicht nur eine billige Arbeitskraft, sondern es wird einem wirklich etwas beigebracht. Es gibt auch keinen Druck Gewinn zu erzielen, da es im öffentlichen Dienst keinen Gewinn gibt den man erzielen müsste. Die Kollegen sind alle nett und freundlich. Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Manche Kollegen sind ein wenig faul und arbeiten langsam. Auch ist aufgrund von Datenschutz einiges komplizierter, z.B. keine Benutzung von nicht loaklen Microsoft Produkten wie Office 365. Generell ist die modernisierung schleppend und vieles wird noch mit Stift und Papier gemacht.

Der Ausbildungsberuf ist Top! Er ist genau das, was ich mir vorgestellt habe. Ich hatte ein wenig Angst, da ich nicht der beste in Mathe war und dachte für einen IT Beruf braucht man zwingend Mathe. Dies hat sich zum Glück als falsch herrausgestellt, Mathe wird nur vereinzelnt gebraucht und die Mathematik, die man braucht ist simple Grunschul Mathematik. Besonders das arbeiten mit Netzwerken und Servern gefällt mir sehr. Der Fachinformatiker für Systemintegration ist zudem ein Grundlegender IT Beruf, sprich man ist ein Allrounder der von allem ein wenig lernt. Sei es nun Netzwerkstrukturierung, Server Administration, Programmierung und Skripting, Wirtschaft, Cybersecurity und Datenschutz etc. Dies macht den Beruf in meinen Augen sehr attraktiv, da man sich wenn man möchte nach der Ausbildung nochmal leicht auf einen der Punkte spezialisieren kann und nicht wie wenn man z.B. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung macht in dem Punkt hängen bleibt.

Die Ausbildung ist sehr vielseitig, wir wechseln alle 4 Monate das Amt und haben so einen besonderen Einblick in die Arbeit der Stadtverwaltung. Das ist von Vorteil, um sich für die zukünftige Stelle ein Bild machen zu können und auch, um zu wissen, wo man nicht unbedingt landen will. Sonst ist hervorzuheben, dass das Ausbildungsbüro immer ein offenes Ohr hat und mit uns gemeinsam nach Lösungen für mögliche aufkommende Probleme sucht.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut. Er ist sehr abwechslungsreich und gibt mir einen guten allgemeinen Überblick über die Möglichkeiten in der Stadtverwaltung. An der Ausbildung an sich ist zu kritisieren, dass der Berufsschulunterricht im 3. Lehrjahr in Hessen komplett vom Verwaltungsseminar übernommen wird und die Dozenten dort keine pädagogische Grundausbildung haben. Hier sollte überlegt werden, das Berufsschulkontingent wieder an die zuständige Berufsschule zurückzugeben. Außerdem ist die Regelung aus dem BBiG nicht besonders sinnvoll, an einem Berufsschultag in der Woche weiterhin an die Arbeit gehen zu müssen. Meist sind dann keine Mitarbeiter mehr vor Ort, da sie in Teilzeit sind und der Arbeitstag ist ohnehin durch die verbleibenden 2-3h auch nicht mehr sinnvoll zu nutzen.

Es gibt viele tolle Angebote und Workshops für die Auszubildenen, die Kommunikation mit dem Ausbildungsbüro ist sehr schnell und Hilfe bei Problemen ist nur ein Telefonat entfernt

Die Ausbildung ist Super Interessant und macht spaß. Leider ist der Unterricht in der Berufsschule (Stauffenberg Schule Frankfurt) eine total unorganisierte Katastrophe. Inhalte aus dem Rahmenlehrplan werden kaum bis gar nicht vermittelt, der Unterricht, wenn überhaupt, ist völlig unstrukturiert und man fühlt sich weder für die Zwischenprüfung, noch für die Abschlussprüfung annähernd vorbereitet, wenn z.B. in der Zwischenprüfung dinge aus dem Lehrplan des 3. Lehrjahrs abgefragt werden, wobei ja nicht mal die dinge aus dem 1. oder 2. Lehrjahrs plan behandelt worden, die eigentlich Zwischenprüfungsrelevant wären und man nur mit glück und eigen Studium in die Prüfungen geht. Die Probleme sind allen Ausbildenden Betrieben hinreichend bekannt aber leider ist es anscheinend nicht möglich diese zu verbessern, auch nach vielerlei Beschwerden nach jedem Berufsschulblock.

Azubis werden höflich, respektvoll und kollegial behandelt. Wenn Fragen aufkommen wird unterstützt und geholfen.

Die Arbeit am Computer und modernen Programmen macht Spaß.

Mir gefällt besonders, dass Stadt Kassel so viele verschiedene Ämter hat mi denen man in kleinen Städten nicht in Berührung kommen würde. Schade finde ich es nur, dass man nicht wünsche angeben kann wo man gerne mal eingesetzt werden will oder wo nicht.

Was mr nicht gefällt ist, dass wir di gleiche Arbeit vollrichten wie zum Beispiel Beamte, aber wir nicht das gleiche oder fast das gleiche Gehalt bekommen wie sie.

Gleitzeit ist ganz gut. Struktur und Aufbau manchmal unklar. Keine klare einarbeitung.

Gehalt ist außerordentlich gut. Keine wirkliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb.