Stadt Hockenheim

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  1. Emely Meyer
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Interview mit Emely Meyer

Emely Meyer
Verwaltungsfachangestellte/r
1. Ausbildungsjahr
Freue mich auf die Arbeit in Hockenheim, weil...

ich gebürtig aus Hockenheim komme und durch das Praktikum auch einen kleinen Einblick hatte.

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil...

Ich habe hier ein Praktikum absolviert, und da es mir sehr gefiel, habe ich dann beschlossen, mich für eine Ausbildung, als Verwaltungsfachangestellten zu bewerben.

So motiviere ich mich selbst:

Durch die richtige Musik.

Mein lustigster / aufregendster / peinlichster Bewerbungsmoment war:

Mein lustigster Moment war beim Bewerbungsgespräch mit Fr. Laier-Dorn und Hr. Lienstromberg, als mein ,,Hoggemarrisch“ (Hockenheimer Dialekt) durchbrach.

Das erwarte ich von der Ausbildung:

Viel neues Wissen, viele neue Leute und viele neue Eindrücke.

Interview mit Adrian Oesterreich

Adrian Oesterreich
Beamter/Beamtin im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst
1. Ausbildungsjahr
Wie war Ihr erster Tag bei der Stadtverwaltung Hockenheim?

Hallo, meine Name ist Adrian Oesterreich, Auszubildender im 1. Lehrjahr - Beamter mittlerer Verwaltungsdienst.

Um uns nicht sofort ins kalte Wasser zu werfen, planten unsere Ausbilder eine Kennenlernwoche, bei der wir nicht nur die Stadt Hockenheim, sondern uns auch untereinander näher kennenlernen konnten.

Begonnen hat die Einführungswoche am Montag, den 3.9.18 um 9 Uhr. Nach einer freundlichen Begrüßung der Ausbildungsleitung aus dem Fachbereich Personal, folgten eine Vorstellungsrunde und kleinere Spiele, durch die wir mehr über unsere Mitazubis erfahren konnten. Im Vorfeld kannten sich nur die Wenigsten und wenn auch nur über Freunde oder vom Sehen auf der alten Schule.

Umso interessanter war es deshalb, die Menschen hinter den zukünftigen Erzieher/innen, Gärtner/innen, Industriekaufmänner/frauen, Fachkräfte für Bäderbetriebe bzw. Medien- und Informationsdienste sowie Verwaltungsangestellten und -beamten näher kennenzulernen.


Im Anschluss daran folgte eine Präsentation einer Ernährungsberaterin, die uns wertvolle Tipps für eine gesunde und ausgewogene Ernährung gab. So Mancher war durchaus erstaunt, dass die für ausgewogen empfundene Mahlzeit vom Vortag doch nicht allzu viele Nährstoffe lieferte, sich diese aber oftmals mit etwas Gemüse oder Obst problemlos aufpeppen lässt.

Immerhin waren sich alle einig darüber, dass eine Tiefkühlpizza eher das Gegenteil einer gesunden und ausgewogenen Mahlzeit darstellt, die sich im Rahmen einer allgemein ausgewogenen Ernährung aber durchaus auch gegönnt werden darf. Richtiges „Brain-Food“ durften wir anschließend selbst zubereiten und versuchten uns in Zweiergruppen an leckeren Lachs-Wraps, Energiekugeln, grünen Smoothies und einem Couscout-Salat.

Außerdem wurden uns durch eine Physiotherapeutin interessante Gesundheitsübungen für den Arbeitsplatz gezeigt, mit denen sich in einem Nachmittagstief oder einer stressigen Phase wieder etwas Konzentration zurückgewinnen lässt.



Wie sahen die weiteren Einführungstage aus?

Am darauffolgenden Dienstag (4.9.18) stellten wir uns gegenseitig die Rechte und Pflichten unserer Ausbildungen vor. Wie sind unsere Ausbildungsjahre aufgeteilt, was ist im Krankheitsfall zu beachten und wie beantrage ich Urlaub? Alle Angelegenheiten, über die wir während der Schulzeit Bescheid wussten, bei denen es in unseren Ausbildungen allerdings diverse Dinge zu berücksichtigen gilt.

Am Mittag stand dann ein gemeinsames Mittagessen mit der Ausbildungsleitung und allen neuen Azubis in einer nahegelegenen Pizzeria an. Sowohl die klassische Pizza Margherita, als auch die bestellten Salate und auch Nudelgerichte schmeckten sehr gut und stärkten uns für das anschließende Programm.


Direkt im Anschluss fuhren wir zum Hockenheimring und konnten im Rahmen einer interessanten Führung einige Blicke hinter die Kulissen werfen. Nicht alle Tage kann man einen Einblick in die VIP-Räume, auf die einzelnen Tribünen und den Fahrerboxen erhaschen, weshalb die Führung jedem von uns sehr gut gefallen hat.

Abgerundet wurde der Nachmittag im Motodrom mit einem Besuch des Museums, in denen wir in einem Rennwagen-Simulator um die Wette fuhren.


Richtig sportlich wurde es am Mittwoch (5.9.18), nachdem wir uns vom Rathaus aus gemeinsam auf den Weg zum Hochseilgarten nach Wiesloch machten. Bevor wir auf, subjektiv betrachteter, schwindelerregender Höhe herumklettern konnten, standen zunächst einige Teambuilding-Maßnahmen auf dem Plan. Mit gezielten Übungen sollten wir Vertrauen zueinander aufbauen und dabei Wertschätzung für den anderen zeigen. Eigenschaften, die während der Ausbildung und anschließend sehr wichtig sind und weshalb das Teambuilding-Programm für eine gute Basis sorgte. Spaß gemacht hat es auf jeden Fall und so wurde untereinander viel gelacht, ehe dem einen oder anderen nicht ganz Schwindelfreien bei Betrachtung des hohen Kletterturms kurzzeitig das Lachen verging. Aber auch darauf wurde Rücksicht genommen und so konnten wir uns erst zu zweit und anschließend einzeln je nach Belieben auf den verschiedenen Ebenen und Schwierigkeitsgraden des Hochseilgartens austesten. Wie schon am Vortag zeigte sich die Ausbildungsleitung auch am Mittwoch sehr großzügig und spendierte uns im Bistro der Anlage Burger, Pizza, Salate oder Flammkuchen. Alles in allem ein sehr schöner und gelungener Tag, der die Auszubildenden untereinander sehr zusammenschweißte und für ein großes Wir-Gefühl sorgte.


Am letzten Tag der Kennenlernwoche (6.9.18) stand ein Rundgang durch das Aquadrom auf dem Programm, das wir bislang nur aus unserer Freizeit und durch die Rutschen bzw. Wasserbecken im Außen- und Innenbereich kannten. Dementsprechend besonders war es, dass wir einen Blick hinter die Kulissen werfen durften und gezeigt bekamen, wie die Technik des Badebetriebs funktioniert. Neben der umfangreichen und stets kontrollierten Wasserreinigung, über die Warmwasserregelung bis hin zur Mechanik des Wellenbeckens waren wir doch sehr erstaunt darüber, wie viel Aufwand hinter einem oberflächlich betrachtet recht simplen Badevergnügen der Badegäste steckt.

Anschließend ging es zurück ins Rathaus und es folgte ein Interview mit unseren jeweiligen Ausbildungsbeauftragten aus den einzelnen Bereichen. Dabei merkten wir, dass einem trotz einer interessanten Woche mit vielen neuen Informationen doch noch die eine oder andere Frage auf der Zunge brannte. Nachdem wir uns mit dem jeweiligen Beauftragten ausgetauscht hatten, durfte abschließend jeder seinen Ausbildungsberuf kurz und knapp vorstellen, ehe der Tag und damit auch eine unter dem Strich sehr gelungene und abwechslungsreiche Kennenlernwoche endete. Damit einhergehend startet zugleich aber auch eine hoffentlich sehr spannende Zeit in den jeweiligen Fachbereichen und Einrichtungen. Dabei merkten wir, dass einem trotz einer interessanten Woche mit vielen neuen Informationen doch noch die eine oder andere Frage auf der Zunge brannte. Nachdem wir uns mit dem jeweiligen Beauftragten ausgetauscht hatten, durfte abschließend jeder seinen Ausbildungsberuf kurz und knapp vorstellen, ehe der Tag und damit auch eine unter dem Strich sehr gelungene und abwechslungsreiche Kennenlernwoche endete. Damit einhergehend startet zugleich aber auch eine hoffentlich sehr spannende Zeit in den jeweiligen Fachbereichen und Einrichtungen.

Interview mit Katharina Emig

Katharina Emig
Verwaltungswirt/in (mittlerer Dienst)
1. Ausbildungsjahr
Wieso hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich im Rathaus meines Heimatortes ein Praktikum absolvierte und die mir dort gewährten Einblicke sehr gut gefallen haben.

Wie motivierst du dich selbst?

Ich motiviere mich, in dem ich mir selbst Ziele setze, die ich auch erreichen will.

Was erwartest du dir von der Ausbildung?

Ich erwarte mir von der Ausbildung, dass ich viel neues dazulernen werde, mich selbst verwirklichen kann und dass die Ausbildung Spaß macht.

Interview mit Andreas Hohl

Andreas Hohl
Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
1. Ausbildungsjahr
Wieso hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich zwei Praktika hier im Aquadrom gemacht habe und mir das Schwimmen selbst Spaß macht.

Was macht dir bei deiner Ausbildung besonders Spaß?

Ich kann das nebenbei machen was mir Spaß macht (das Schwimmen) und jeden Tag neue Leute kennenlernen, die zu Besuch kommen.

Was erwartest du dir von der Ausbildung?

Ich erwarte, vieles Neues zu lernen, selbstständiges Arbeiten und auch das Vertrauen zu bekommen was selbst machen zu dürfen, den Kontakt mit den Gästen.