Die ersten Berührungspunkte habe ich bereits durch Werbung auf Social Media und in der Innenstadt gehabt. Konkret wurde mein Interesse allerdings erst durch einen Flyer der Stadt Hamm, welcher im Briefkasten meiner Oma landete. Diese hat mich folglich über das laufende Bewerbungsverfahren informiert, mir den Flyer gezeigt und wenige Zeit später schrieb ich schon meine Bewerbung.
Ich habe zunächst einen informativen Studiengang erwartet, der mir neue Kenntnisse lehrt und mich im Leben weiterbringt. Zudem habe ich erwartet, dass sowohl meine Kollegen im Kurs an der Hochschule als auch an meinem zukünftigen Arbeitsplatz respektvoll und nett sind. Diese Erwartungen wurden bis jetzt schon mehr als erfüllt. Besonders schätze ich es wert, bereits als junger und unerfahrener Student voll integriert und ein Teil des Teams zu sein. Dieses Gefühl resultiert aus der Wertschätzung, welche ich tagtäglich erfahre.
Darüber hinaus habe ich mir Unterstützung in schwierigen Situationen gewünscht. Dazu zählt die Hilfe bei Unklarheiten bei der Bearbeitung von Aufgaben während des Praxisabschnitts oder auch die Unterstützung beim Lernen in Form von Nachhilfe, Paten oder Lernmaterial. Bei Bedarf habe ich diese Unterstützung zu jeder Zeit verspürt, sodass ich alle Schwierigkeiten problemlos beseitigen konnte.
Die Praxisphasen machen mir besonders viel Spaß, da es meine ersten richtigen Berührungspunkte mit der Arbeitswelt sind. Das Umfeld und die Menschen, mit welchen ich tagtäglich zu tun habe, sind sehr nett und sympathisch. Der Aspekt, dass meine tägliche Arbeit sinnstiftend und wichtig ist, motiviert mich umso mehr.
Auch die Zeit an der Hochschule ist für mich cool. Mit einer Kursgröße von ca. 20 Personen fiel es mir nicht schwer, neue Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Die Zeit mit Ihnen gemeinsam ist sehr unterhaltsam und zusammen haben wir sehr viel Spaß. Weniger Spaß macht mir das Lernen in der Klausurenphase, da es viel Disziplin und Zeit in Anspruch nimmt.
In der Zeit während meines Studiums habe ich mich sehr wohl gefühlt. Das junge und engagierte Ausbildungsteam erleichterte mir den Einstieg in meinen ersten Beruf, da dieses zu jeder Zeit erreichbar ist und mir bei Fragen oder Problemen immer behilflich zur Seite steht. So habe ich immer das Gefühl, jemanden an meiner Seite zur haben. Dieses Gefühl wird auch durch die halbjährlichen Treffen mit dem Ausbildungsteam und meinem Einstellungsjahrgang verstärkt, bei welchen wir uns über unsere Erfahrungen ausgetauscht haben.
In den Praxisphasen habe ich stets angemessene Aufgaben von meinen zu großen Teilen noch jungen Ausbildern zur Bearbeitung vorgelegt bekommen. Diese zeigten mir gegenüber auch viel Verständnis, wenn etwas mal auf Anhieb nicht geklappt hat.
Während der Zeit an der Hochschule habe ich mich auch durch meine Dozenten gut betreut gefühlt. In jedem Kurs gibt es einen Vertrauensdozenten, an welchen man sich bei Problemen oder Konflikten wenden kann. Auch die anderen Dozenten sind sehr entgegenkommend und können sich gut in unsere Lage als Studenten versetzen.
Falls ihr auf der Suche nach tollen Karrieremöglichkeiten und einem guten Team seid, dann seid ihr hier richtig. Gute Noten und Fleiß zahlen sich bei uns nämlich besonders aus. Das Bewerben lohnt sich also!
Meine größte Hürde vor Beginn des dualen Studiums war das Schreiben und Abschicken der Bewerbung. Ich hatte zu viel Sorge, dass meine Kenntnisse und meine wenige Erfahrung nicht ausreichend sind für den Job bei der Stadt Hamm. Dennoch habe ich es probiert und auch geschafft. Daher kann ich euch allen nur empfehlen, sich möglichen Bedenken zu stellen und es einfach zu probieren. Denn für mich hat sich die Bewerbung bei der Stadt Hamm nur mehr als gelohnt!
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