Durch ein Beratungsgespräch mit der Arbeitsagentur während meiner Fachhochschulreife an der HAS. Das Stellenangebot wurde mir per Post von der Agentur für Arbeit an meinen Wohnsitz geschickt. Daraufhin habe ich mich über das Berufsbild informiert und war sofort begeistert. Anschließend Bewerbung erstellt und versendet, ca. 2-3 Wochen später erhielt ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch im Rathaus.
Tolles Berufsbild, was viele spannende Tätigkeiten in Aussicht stellt. Allgemein ein sehr hohes Eigeninteresse an Infektionskrankheiten.
Als Hygienekontrolleur hat man ein großes und sehr abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Dies beinhaltet u.a. die Trinkwasser- u. Infektionshygiene, die infektionshygienische Überwachung von Heilpraktiker- und Arztpraxen, Kindergärten, Alten- u. Pflegeheime, Tattoo- und Kosmetikstudios u.v.m. Zudem interessierten mich Infektionskrankheiten schon immer, es ist spannend in Fällen zu ermitteln und Rückschlüsse auf Herkunft und Übertragungsweg (z.B. über kontaminierte Lebensmittel) treffen zu können. Auch die Beratung des betroffenen Bürgers am Telefon oder im persönlichen Beratungsgespräch empfand ich überwiegend als sehr ansprechend.
Tatsächlich gut, leider war / ist der „Normalbetrieb“ Corona bedingt erheblich gestört worden, sodass die originären Tätigkeiten des Gesundheits- und Infektionsschutzes nicht mehr gänzlich umgesetzt werden konnten. Die Berufsschule war leider nicht, wie vor der Pandemie vorgesehen in Präsenz, sondern wurde in mehreren Homes-Schooling-Modulen durchgeführt. Was ich als sehr schade empfinde. Die Vorteile liegen meines Erachtens klar auf der Hand: die in der Praxis gewonnen Erfahrungen und das erlangte theoretische Wissen ergänzen sich im Arbeitsalltag.
Ja :-)
Familienfreundlichkeit, Gleitzeit, qualifizierte Ansprechpartner im Ausbildungsbüro und in der Ausbildungsbehörde. Schöne Stadt, viel Meer Strand und Sonne.
- Viel Fragen.
- Bleibe stets im Gespräch und Austausch mit deinen Kollegen in deinem Fachbereich und darüber hinaus.
-Nimm die Zahlreichen Fortbildungsangebote deines Arbeitgebers in Anspruch und bilde dich stets weiter.
-Bei Fragen, Sorgen oder Nöten wende dich an deinen Vorgesetzten oder Ausbildungsleiter dieser wird dein Anliegen vertraulich behandeln und dich soweit es geht unterstützen.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis und auch in der Familie Verwaltungsfachangestellte, die ich über das Berufsbild ausfragen konnte und die mir ein ehrliches Bild vermittelt haben. So konnte ich ziemlich schnell für mich feststellen, dass Verwaltungsfachangestellte ein Beruf ist, der mir liegen und Spaß machen würde, was sich auch während der Ausbildung für mich bestätigt hat.
Für die Ausbildung habe ich mich entschieden, weil ich grundsätzlich gerne im Büro arbeite und organisiert bin, ich mag aber auch die Abwechslung. Durch die Möglichkeit in vielen verschiedenen Bereichen und Abteilungen zu arbeiten ist die Arbeit als Verwaltungsfachangestellte wahrscheinlich vielseitiger als so manch anderer Bürojob und auch im Alltag ergibt sich immer wieder Neues.
Vor Beginn meiner Ausbildung habe ich mich selbst beruflich eher im sozialen Bereich gesehen. Durch die praktische Erfahrung in verschiedenen Abteilungen habe ich festgestellt, dass mir z.B. auch die Verwaltung von Liegenschaften oder die Arbeit im Zusammenhang mit den Wahlen viel Spaß machen.
Der Wechsel zwischen Praxis und Berufsschule in Blöcken empfinde ich persönlich als Erleichterung. So kann man sich während der Berufsschule voll auf den Unterricht fokussieren oder während der Praxis die Erfahrungen auf sich wirken lassen ohne eventuell anstehende Klausuren im Hinterkopf zu haben.
Egal in welcher Abteilung ich bisher war, ich wurde immer sehr herzlich empfangen und als vollwertiges Teammitglied aufgenommen. Besonders schön finde ich, dass einem auch als Auszubildende von Anfang an herausforderndere Aufgaben zugetraut werden und man nicht nur Kaffee kocht oder Akten sortiert. Deshalb fühle ich mich hier sehr wohl.
Man kann während der Ausbildung in alle möglichen Bereiche und Aufgabenfelder reinschnuppern und so herausfinden, wo man später vielleicht einmal arbeiten möchte. Dabei wird auch, wenn möglich, auf eigene Wünsche eingegangen. Auch das Miteinander unter den Kollegen ist toll. Die meisten sind hier per Du und bei Fragen oder Nöten gibt es immer jemanden, der mit dir eine Lösung sucht und dich unterstützt.
Bleib aufgeschlossen gegenüber neuen Aufgaben, von denen du am Anfang denkst, dass sie dir nicht so gut liegen könnten. Meistens sind es genau diese Aufgaben, die am meisten Spaß machen. Tausche dich in der Azubi-Pause (ja so etwas haben wir) mit den anderen Auszubildenden und Anwärtern aus. Es ist spannend zu sehen, welche Erfahrungen die anderen machen.
Ich durfte durch ein berufsorientierendes Praktikum bei der Berufsfeuerwehr Flensburg den Rettungsdienst kennenlernen und habe mich danach schnell dazu entschieden, dass dies der Beruf ist, den ich erlernen möchte. Kurz darauf begann ich, als Rettungssanitäterin bei der Berufsfeuerwehr Flensburg zu arbeiten mit dem Ziel die Ausbildung als Notfallsanitäterin zu absolvieren.
Ich habe mich für die Ausbildung zur Notfallsanitäterin entschieden, weil sie sehr vielseitig ist. Durch die Ausbildung bekommt man ein umfangreiches Fachwissen und zahlreiche praktische Fähigkeiten vermittelt. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich, man ist viel unterwegs und kein Einsatz gleicht dem anderen. Mir gefällt nicht nur der medizinische Teil des Berufes, sondern auch der Umgang mit den Patienten und dass wir in Notfallsituationen helfen können.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben während der Ausbildung.
Im Rettungswachenalltag gibt es zahlreiche Aufgaben, um die praktischen Fähigkeiten zu erlernen und verbessern. Hierzu zählen z.B. invasive Maßnahmen wie intravenöse Zugänge legen oder kommunikative Maßnahmen wie z.B. die Patienten Anamnese durchzuführen.
Außerdem gibt es viele Praktika im Krankenhaus, wo man weitere Einblicke in die verschiedenen Bereiche erlangt und damit Maßnahmen erlernen kann, welche im Rettungsdienst nicht so häufig vorkommen.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich in Hinblick auf Theorie und Praxis. Die Blöcke werden aufgeteilt in Theorie, Rettungswache und Krankenhaus Praktika. Dieser Wechsel hilft enorm das Fachwissen und die Fähigkeiten zu festigen. Die erlernte Theorie kann in den praktischen Blöcken direkt angewendet werden.
Die Teamarbeit und -Fähigkeit ist im Rettungsdienst sehr wichtig. Die Kollegen sind sehr nett und nehmen Einen direkt als festes Teammitglied auf. Man wird in den Einsätzen mit eingebunden und bekommt je nach Ausbildungsstand Aufgaben zugeteilt bzw. zugewiesen.
Während der Ausbildung bekommt man viele Eindrücke auch aus anderen Bereichen wie z.B. die Arbeit der Feuerwehr. Es gibt zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, welche nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch durchgeführt werden. Für die Auszubildenden gibt es immer einen festen Ansprechpartner, welcher für alle Fragen und Nöte zur Seite steht.
- Ein Orientierungspraktikum um das Berufsfeld kennenzulernen
- Immer viele Fragen stellen und damit von den Erfahrungen der Kollegen lernen
- Wenn man sich eine Maßnahme nicht zutraut oder nicht kann, immer Bescheid geben
- Offen auf die Menschen zugehen, sowohl Patienten als auch Kollegen
Ich habe mich im Allgemeinen für Berufe in der IT interessiert und habe die Stellenausschreibung der Stadt Flensburg zum Fachinformatiker für Systemintegration in der Zeitung gesehen. Daraufhin habe ich mich unter anderem bei dieser Stelle beworben.
Ich habe mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration entschieden, da ich selber privat, wie auch viele andere Jugendliche, viel mit Endgeräten zu tun habe. Ich konnte auch schon einige Vorerfahrungen in der Schule sammeln. Hauptsächlich bin ich daran interessiert mich in diesem Themenbereich weiterzubilden, da die IT in der Zukunft unabdingbar sein wird.
Besonders haben mir die Aufgaben gefallen, bei denen das Problem etwas komplexer bzw. schwieriger war, die ich im Endeffekt aber gut lösen konnte und daraus dann etwas Neues lernen konnte.
Die Theorie ist in der Informatik ein sehr wichtiger Bestandteil um die logischen Ansätze der technischen Prozesse zu verstehen. Deswegen gefällt mir der Wechsel aus dem theoretischen Blockunterricht und der praktischen Arbeit sehr gut, da ich die theoretischen Ansätze erfolgreich anwenden und umsetzen kann.
Unser Team besteht hauptsächlich aus Auszubildenden, deswegen habe ich mich direkt als Teammitglied gefühlt und da die Auszubildenden untereinander von sich lernen, wurde ich gut aufgenommen.
Die jahrelange Erfahrung mit der Arbeit mit Auszubildenden macht die Stadt Flensburg für mich als Ausbildungsbetrieb attraktiv.
Gehe offen an die Sache heran und auch wenn etwas mal schwieriger ist, habe keine Scheu Fragen zu stellen.
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