Ich habe letztes Jahr im Juli ein Praktikum im
Städtischen Pflegeheim Obertor gemacht, welches mir sehr gefallen hat. Deshalb
habe ich mich dazu entschieden, die Ausbildung zu machen. Außerdem gibt es
viele Weiterbildungsmöglichkeiten, welche die Ausbildung noch interessanter
machen.
Ich habe erwartet, dass ich viel über die
Krankheiten im Alter lerne. Bisher haben wir viele typische Krankheiten auch im
Unterricht durchgenommen. Außerdem lernt man auch viel über den menschlichen
Körper und dessen Aufgaben und Funktionen, welches mich schon immer
interessiert hat. In der Praxis lernt man jeden Tag etwas Neues dazu. Dieser
Beruf wird wirklich nie langweilig.
Medikamente zu stellen oder beim Verbandswechsel zu helfen, macht mit besonders Spaß. Außerdem lernt man auch jeden Tag etwas über die Bewohner dazu und kann sich besser ein Bild über ihr Leben machen, was mich persönlich auch sehr interessiert.
Natürlich gibt es auch Dinge, die man nicht jeden Tag gerne macht. Aber das gibt es in jedem Beruf, denke ich.
Ich fühle mich auf meiner Station richtig wohl. Man bekommt immer eine Antwort auf Fragen. Ich werde als Schülerin behandelt, aber zusammen mit meiner Anleiterin darf ich auch Aufgaben übernehmen, die man im 1. Lehrjahr nicht immer machen darf. Das finde ich besonders gut, weil ich sehr gerne neues dazulerne.
Das wichtigste ist wohl, dass man sich sein eigenes Bild von diesem Beruf macht. Man sollte auf jeden Fall Geduld und Spaß im Umgang mit Menschen mitbringen. Wichtig in diesem Beruf ist auch, dass man mit Leben und Tod umgehen kann. Jeder, der sich für diesen Beruf interessiert, sollte davor ein Praktikum in der Pflege machen, um sich zu vergewissern ob das auch das richtige für ihn ist.
Über einen
Bekannten, der bei einer anderen Kommune eine Ausbildung zum Forstwirt
gemacht hat. Da die Ausbildungsstelle der Stadt Esslingen direkt neben
meinem Wohnort liegt, habe ich mich dort beworben.
Ich wollte
immer viel draußen in der freien Natur mit Maschinen arbeiten. Dies hat
sich in meiner Ausbildung zum Forstwirt auch voll erfüllt.
Die
Holzernte macht mir persönlich am meisten Spaß und diese Arbeit macht man
zum Glück auch am meisten. Nicht so gerne mache ich im Sommer die
Schlagpflege, also das Beheben von Schäden durch die Holzernte.
Als Azubi
fühle ich mich sehr gut betreut und behandelt. Mit meinem Meister und mit
dem Ausbildungsgehilfen verstehe ich mich sehr gut und es macht jeden Tag
auf’s Neue Spaß, mit Ihnen zu arbeiten.
Man muss
sich im Klaren sein, dass man bei der Ausbildung zum Forstwirt auch nass
und schmutzig werden kann und dass die Arbeit nicht die leichteste ist,
aber trotzdem viel Spaß machen kann.
Durch ein Berufsberatungsgespräch bei der Arbeitsagentur habe ich von der Ausbildung erfahren, mich dann bei der Stadt Esslingen beworben und nach dem Vorstellungsgespräch und einem halben Tag Probearbeiten habe ich die Zusage für den Ausbildungsplatz bekommen.
Ich habe mir einen Abwechslungsreichen Arbeitsalltag gewünscht und auch bekommen. Ich mache viele verschiedene Tätigkeiten den Tag über, habe viel mit Kunden zu tun, helfe bei Veranstaltungen mit und arbeite auch im Büro. Kein Tag ist wie der andere und das gefällt mir sehr an meiner Arbeit.
Die gesamte Ausbildung hat mir sehr viel Spaß
gemacht. Besonders aber das Einarbeiten neuer Bücher und Medien und die
Veranstaltungsarbeiten.
Während meiner Ausbildung habe ich mich in der
Bücherei sehr gut behandelt gefühlt. Ich hatte zwei tolle Ausbilderinnen, die
mir immer weiter geholfen haben und auch an meine anderen Kolleginnen und
Kollegen konnte ich mich bei Fragen oder Problemen immer wenden.
Mein Tipp für alle Interessierten ist es ein
Praktikum zu machen. Man bekommt schon mal einen kleinen Einblick in die
Ausbildung und kann feststellen ob der Beruf einem Spaß macht und zu einem
passt.
Ich habe
im Internet nach Ausbildungsbetrieben im Raum Stuttgart geschaut und mich
dann bei mehreren Betrieben einschließlich der Stadt Esslingen beworben.
Ich habe
erwartet, dass man immer nur draußen arbeitet, dass es nette Kollegen gibt
und dass man nicht nur als Laufbursche benutzt wird. Das hat sich alles
voll erfüllt.
Am meisten Spaß macht mir die Holzernte, also das Fällen und aufarbeiten von Bäumen sowie das Arbeiten im Bereich Naturschutz (Nistkästen bauen, Biotope anlegen und pflegen). Auch die Pflege von Jungbeständen macht mir viel Spaß. Weniger gerne mache ich eher eintönige Arbeiten, wie Waldwege freisägen, Entwässerungsgräben reinigen, Waldränder pflegen oder die Nacharbeiten bei einer Holzernte.
Ich fühle
mich hier sehr wohl, weil alle Kollegen nett und freundlich sind und einem
immer helfen, wenn man Hilfe braucht oder eine Frage hat. Ich fühle mich
sehr gut betreut und werde als Azubi sehr gut behandelt.
Einfach für alles offen sein und sich bewerben.
Nach meinem Realschulabschluss war ich auf der Suche nach einer Beschäftigung. Zuletzt kam ich auf die Idee mich für ein FSJ zu bewerben, das mich von Kirchheim Teck zum Altenheim Obertor Esslingen brachte.
Wie Liebe auf den ersten Blick entschied ich mich dann für eine Ausbildung als Altenpflegefachkraft.
Ehrlich gesagt sind alle meine Wünsche und Erwartungen erfüllt worden. Z.B. habe ich mir eine gute Anleiterin gewünscht und auch bekommen.
Ich muss ganz klar sagen, es gibt keine Dinge, die ich nicht gern mache. Eines gefällt mir aber besonders gut, die Unterhaltungen mit Frau B., einer Bewohnerin.
Ich bin mehr als zufrieden, wie ich als Auszubildende betreut werde.
Ich komme eigentlich aus Kirchheim Teck, aber ich fühle mich in Esslingen wie Zuhause, deswegen Daumen hoch.
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