STADT ERLANGEN

Bei der Stadt Erlangen gefällt mir, dass man merkt wie viel Mühe sie sich für ihre Azubis und Studierenden geben. Ich mache hier das duale Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin. Wir hatten eine tolle Einführungswoche, bekommen einen Laptop für die gesamte Dauer des Studiums gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für die Gesetze-Sammlung, die für das Studium gebraucht wird. Während des Praktikums können wir Homeoffice nutzen. Die Ausbildungsbetreuung organisiert Nachhilfeunterricht während der Praktikumszeit, wenn wir das brauchen. Und es ist immer ein*e Ansprechpartner*in da, wenn man ein Anliegen hat. Und dadurch, dass Erlangen eine Großstadt ist, gibt es auch sehr viele verschiedene Ämter und Fachbereiche, in die man Einblicke bekommt und in denen man später arbeiten kann. Für mich ist die Stadt Erlangen definitiv die richtige Wahl.

Bei meiner Studienwahl war mir wichtig, dass ich eine sinnstiftende Tätigkeit finde. Das habe ich mit der Verwaltung im öffentlichen Dienst gefunden. Ich habe das Gefühl, dabei mitzuwirken, dass die Stadt als Lebensraum für die Bürger*innen funktioniert. Außerdem ist mir Sicherheit wichtig, und das habe ich durch die Übernahmegarantie und den Beamtenstatus. Dass das Studium komplett bezahlt ist, ist noch ein Vorteil. Die Studieninhalte sind sehr vielfältig: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft, etwas IT. Die Stellen, an denen man später eingesetzt werden kann, sind genauso vielfältig, und das gefällt mir auch. Insgesamt ist das duale Studium anspruchsvoll, bietet danach aber vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Was die Stadt Erlangen von anderen Arbeitgebern abhebt, ist die Einführungswoche für die neuen Nachwuchskräfte. Hier wird sich viel Mühe gegeben, den neuen Kolleg*innen einen guten und sanften Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Dabei sitzt man zum Glück nicht nur den ganzen Tag auf seinem Stuhl und hört Vorträge, sondern kommt bei vielen erlebnispädagogischen Spielen in den Kontakt mit seinen neuen Kolleg*innen. Im dualen Studium für die 3. Qualifikationsebene gibt es zusätzlich noch das Vorpraktikum. Man startet also nicht wie bei anderen Behörden gleich mit der Theorie, sondern bekommt vorab einen kleinen praktischen Einblick in den Beruf. Dies waren meine Hauptgründe, weshalb ich mich schließlich für die Stadt Erlangen entschieden habe.

Das tolle an diesem Studiengang ist, dass man als Generalist*in ausgebildet wird. Man muss sich also nicht schon vor oder während des Studiums für einen Bereich entscheiden. Auch nach der Ausbildung kann man jederzeit zwischen den verschiedenen Aufgabenbereichen und Ämtern der Stadt wechseln. Das theoretische Studium deckt die Bereiche Recht, Wirtschaft und Verwaltung sowie die Sozialwissenschaften ab, was den Studienalltag recht abwechslungsreich macht. Aber auch in der Praxis wird es nicht langweilig. Je nach Einsatzamt arbeitet man zum Beispiel mit dem Gesetz, organisiert Veranstaltungen oder verwaltet die finanziellen Mittel der Stadt. In vielen Bereichen hat man dabei auch direkten Kontakt zu den Bürger*innen. Für mich die perfekte Mischung, um meine vielseitigen Interessen abzudecken. Und wenn mir bei meiner Tätigkeit doch einmal die Herausforderung fehlt oder ich einfach etwas Neues erleben möchte, stehen mir ganz viele andere spannende Ämter und Tätigkeiten offen. So kann ich mir sicher sein, dass mir mein Beruf auch in einigen Jahren noch Spaß macht.