Durch eine Stellenanzeige im Internet wurde ich auf den Ausbildungsplatz aufmerksam.
Ein gutes Arbeitsklima in der Kita und Unterstützung bei der Ausbildung. Ja.
Die Arbeit mit den Kindern und im Team macht mir besonders viel Spaß. Die Wahl einer guten Schule ist sehr wichtig.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, wurde hervorragend aufgenommen und ausreichend unterstützt.
Für diese Ausbildung ist ein gutes Zeitmanagement gefragt, sowie eigenständiges Arbeiten (Schule).
Durch mein FSJ, welches ich in der Einrichtung gemacht habe. Ich habe mich dann für die Ausbildung in der gleichen Einrichtungen beworben und habe so den Platz erhalten.
Meine persönlichen Erwartungen waren, dass der Alltag abwechslungsreich ist. Ebenso, dass ich eine schöne Zeit mit den Kindern verbringen werde. Diese Erwartungen haben sich erfüllt. Kein Tag in der Kita ist wie der Andere und bringt verschiedene Ergebnisse mit sich. Er macht mir Spaß zu sehen, wie schon kleine Impulse die Kinder begeistern und beeinflussen.
Mir macht alles an meiner Ausbildung Spaß. Für mich gehört alles dazu, deshalb gab es nie etwas, das ich nicht gern gemacht habe.
Ich werde sehr gut behandelt und fühle mich als Teil des Teams. Ich fühle mich wohl dort, wo ich bin. Meine Kolleginnen sind hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr für mich.
Mein Tipp an Dich: sei offen für Neues und Spontanität, sei geduldig und einfühlsam.
Ganz wichtig. Genieße die Zeit mit den Kindern. Kinder können zwar anstrengend sein, aber sie geben dir auch viel zurück!
Ich habe mich direkt bei der Stadt Blaubeuren über die Homepage beworben.
Mir war es wichtig, Unterstützung bei der individuellen Weiterentwicklung zu erhalten. Dies wurde erfüllt.
Die selbständige Planung von gezielten Angeboten.
Ich wurde immer professionell begleitet und integriert.
einfach bewerben :)
Durch Erfahrungen im FJS und durch Informationen von Freunden.
Dass mir die Ausbildung Spaß macht. Ja.
Besonders Spaß macht mir die pädagogische Planung.
Ich habe hier positive Erfahrungen gemacht.
Man braucht Geduld und Zeit um Erfahrungen zu sammeln und darauf zu lernen.
Bei der Suche nach einer Praxisstelle bin ich auf die Website der Stadt Blaubeuren gestoßen. Dort konnte ich dann unter dem Punkt Ausbildung und Studium alle verfügbaren Ausbildungsberufe der Stadt nachlesen. Über das Bewerberportal habe ich mich dann für diese Ausbildung beworben und wurde kurze Zeit später zu einem Bewerbungsgespräch in eine der pädagogischen Einrichtungen eingeladen, wo ich nun auch meine Ausbildung absolviere
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet vielfältige Erfahrungen sammeln zu können, um mit der Zeit meine eigene Handlungskompetenz auf professioneller Ebene zu erweitern. Dabei setzte ich auf das Lernen am Vorbild und auf das eigene Ausprobieren. Meine Wünsche haben sich durchaus erfüllt. In meiner Ausbildung wird mir viel Raum geboten eigene Erfahrungen zu sammeln während ich zeitgleich stets kompetente Fachkräfte an meiner Seite habe, um Fragen zu Stellen etc.
Besonders viel Spaß macht mir der Kontakt mit verschiedenen Menschen, die Kinder, die Eltern aber auch die Arbeit im Team gehören dazu. Im Kontakt mit den Kindern bereitet es mir Freude gemeinsam aktiv zu werden, beispielsweise im Spiel. Spannend hierbei ist der Einblick in die Sichtweisen der Kinder. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Dinge, die ich nicht so gerne mache.
Ich werde als Azubi respektvoll und wertschätzend behandelt. Ich bin gut im Team angekommen und gehe gerne zur Arbeit. Darüber hinaus habe ich mehrere Ansprechpartner, an die ich mich mit Fragen und Anliegen wenden kann, wodurch ich mich gut betreut fühle.
- Ein Praktikum, um Einblicke und Vorerfahrungen zu sammeln
- Informationen gewinnen durch, Bildungsmessen, Gespräche mit Berufstätigen in diesem
Bereich etc.
Ich wollte mich bewerben doch leider war ich zu spät. Von einer Bekannten habe ich dann gehört das eine Bewerberin abgesprungen ist und daraufhin habe ich mich nochmals beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Ich habe gehofft das alle nett zu mir sind und mir alles erklären, dieser Wunsch wurde erfüllt. Genauso wie der Wunsch und das Versprechen, dass ich in meiner Ausbildung jede Abteilung vom Rathaus durchlaufe.
Es gab viele Dinge die mir Spaß gemacht haben. Eine Sache die mir direkt einfällt war das unterwegs sein mit dem Gemeindevollzugsdienst. Dort durfte ich Strafzettel erstellen, beim Blitzen dabei sein und die Blitzerbriefe verpacken. Außerdem hat mir das erstellen von Personalausweisen und Reisepässen ebenfalls spaß gemacht. Eine andere Abteilung die mir Spaß gemacht hat war das Hauptamt, insbesondere wenn ich Sachen organisieren und planen durfte.
Ich wurde sehr nett von allen Kolleg/innen aufgenommen und jeder war sehr hilfsbereit mir gegenüber zu helfen und mir was beizubringen.
Freut euch alle Abteilungen der Stadt Blaubeuren kennenzulernen mit sehr netten Mitarbeitern und interessante Aufgaben.
Ich bin gelernte Krankenschwester und habe durch meine beiden Töchter den Wunsch entwickelt, mit Kindern zu arbeiten. Um erste Einblicke in die pädagogische Arbeit zu gewinnen, absolvierte ich ein zweiwöchiges Praktikum in einer Kindertagesstätte. Dieses „Schnupperpraktikum“ hat mich so begeistert, dass ich mich anschließend bei der Stadt Blaubeuren als Sprachförderkraft beworben habe. Während meiner zweijährigen Tätigkeit in diesem Bereich wuchs mein Wunsch, mir fundiertes pädagogisches Wissen anzueignen. Nach intensiven Gesprächen mit der Stadt Blaubeuren sowie meiner Familie entschied ich mich schließlich für die praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin. Eine Hospitation in der Kindertagesstätte Seißen ermöglichte mir einen direkten Einblick in den Arbeitsalltag, und nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch durfte ich dort meine Ausbildung beginnen.
Mein Ziel war es, fundiertes pädagogisches Wissen zu erwerben und es direkt in der Praxis anzuwenden. Die praxisintegrierte Ausbildung hat mir genau das ermöglicht. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis konnte ich das Gelernte unmittelbar in den Kita-Alltag übertragen und vertiefen. Meine Erwartungen wurden somit nicht nur erfüllt, sondern in vielen Bereichen sogar übertroffen.
Besonders viel Freude bereitet mir die praktische Arbeit mit den Kindern, sei es die Planung und Umsetzung von Angeboten oder die individuelle Begleitung und Förderung. Unser Bildungsauftrag liegt mir sehr am Herzen, und es erfüllt mich, die Entwicklung der Kinder aktiv zu unterstützen.
Herausfordernd waren für mich die halbjährlichen Praxisbesuche meiner Lehrkraft. Obwohl sie immer gut verlaufen sind, war ich vorher sehr aufgeregt und konnte oft kaum schlafen. Doch rückblickend haben mir auch diese Situationen geholfen, an Sicherheit zu gewinnen.
Ich wurde von Anfang an mit offenen Armen empfangen und von einem großartigen Team durch die Ausbildung begleitet. Jede Kollegin hat sich Zeit für meine Fragen genommen und mich mit wertvollen Impulsen unterstützt. Besonders meine beiden Anleiterinnen haben mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich gestärkt, gerade in den stressigen Schulphasen war ihr Zuspruch eine große Hilfe. Diese wertschätzende und unterstützende Arbeitsatmosphäre hat mich sowohl in meiner pädagogischen Grundhaltung als auch in meiner persönlichen Entwicklung enorm weitergebracht.
Für jüngere Bewerber:innen: Macht ein Praktikum und schaut hinter die Kulissen! So könnt ihr herausfinden, ob der soziale Bereich wirklich zu euch passt.
Für Quereinsteiger:innen: Man ist nie zu alt für einen Neuanfang! Habt Mut, eure Leidenschaft zu verfolgen, es lohnt sich.
Da ich schon immer Interesse am Arbeiten in der Verwaltung hatte bin ich auf die Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich mich bei der Stadt Blaubeuren für einen Ausbildungsplatz beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, das gut verlief. Als ich den Ausbildungsplatz dann bekommen habe, war ich sehr glücklich.
Von meiner Ausbildung habe ich mir vor allem gewünscht, viel Spaß zu haben und gleichzeitig viele neue Dinge zu lernen. Außerdem habe ich mir erhofft, dass die Ausbildung vielseitig und abwechslungsreich ist, damit ich verschiedene Bereiche kennenlernen kann. Bisher haben sich meine Erwartungen erfüllt und ich bin glücklich, mich für diese Ausbildung entschieden zu haben.
Besonders viel Spaß gemacht hat mir der direkte Bürgerkontakt, vor allem während meiner Zeit im Standesamt. Bisher gab es keine Aufgaben die ich nicht so gern gemacht habe, da es wirklich hilfreich war in alle Bereiche ein Einblick zu bekommen, um herauszufinden welcher Bereich später der richtige für mich sein könnte.
Ich habe mich während meiner Ausbildung immer gut behandelt gefühlt. In jedem Amt, in dem ich gearbeitet habe, wurde ich von den Mitarbeitern gut ins Team aufgenommen. Es war immer ein freundliches Arbeitsumfeld, in dem ich mich sehr wohlgefühlt habe.
Mein Tipp an alle, die sich für eine Ausbildung hier interessieren ist, sich gut über die verschiedenen Ämter und Aufgabenbereiche zu informieren. Offen für Neues zu sein und Interesse am Arbeiten in der Verwaltung zu haben.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.