Ich habe mich für das Studium zur Diplomverwaltungswirtin entschieden, da ich eine Tätigkeit im Büro gesucht habe, welche abwechslungsreich ist und mich fordert. Mir war es aber auch wichtig, dass ich mit Kunden/Bürgern (m/w/d) zu tun habe und diesen auch helfen kann. Zudem kann ich ggf. später einmal Führungskraft werden.
Da die Stadt Ansbach eine kreisfreie Stadt ist, was bedeutet, dass sie die unterschiedlichsten Tätigkeitsbereiche hat (von Standesamt über Jugendamt bis zu Bauamt).
Man weiß, dass man nach dem Studium (sofern man es gut besteht) sicher von der Stadt Ansbach übernommen wird und somit nicht innerhalb von Bayern versetzt werden kann.
In der Hochschule lernen wir sämtliche Rechtsfächer – angefangen beim allgemeinen Verwaltungsrecht bis hin zu speziellen Bereichen wie Wasserrecht, Arbeits- und Tarifrecht, etc. Wir haben aber auch sozialwissenschaftliche Fächer wie Personalmanagement oder auch Wirtschafts- und Finanzwesen mit Fächern wie Haushaltswesen, VWL/BWL. Durch die verschiedenen fachlichen Gebiete ist definitiv für Abwechslung während des Studiums gesorgt.
Während des Praktikums darf man bspw. im Standesamt bei den Geburts- und Sterbebeurkundungen helfen oder im Jugendamt nicht nur in der Verwaltung bescheiden, sondern auch Termine mit den Sozialpädagogen wahrnehmen.
Mein Studium ist sehr abwechslungsreich. Im Praktikum lerne ich sehr viele Ämter kennen und darf viel mitarbeiten. Die Abschnitte an der Hochschule in Hof sind zwar sehr theoretisch, aber viele Dozenten (m/w/d) versuchen auch Beispiele aus der Praxis mit einzubeziehen. Die Theorie kann man dann auch oftmals in den Praktikumsabschnitten direkt anwenden.
Lasst euch nicht von dem ersten langen Fachstudienabschnitt (7 Monate) an der Hochschule abschrecken. Die Praxis ist viel interessanter und es lohnt sich, die langen Abschnitte durchzustehen!
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