Eine Freundin hat die gleiche Ausbildung bei Stadler gemacht und da sie neue Azubis gesucht haben und ich einen Ausbildungsplatz, konnte ich einen Probetag bei Stadler machen. Weil mir das so gut gefallen hat, habe ich mich beworben.
Ich habe erwartet, dass alle gut miteinander umgehen und, dass ich bei jeglichen Fragen unterstützt werde. Das hat sich durch die ganze Ausbildung hinweg bestätigt.
Besonders viel Spaß hat es gemacht, wenn ich gemerkt habe ich kann schon allein viel erledigen ohne oft Fragen zu müssen. Selber zu merken, dass ich Fortschritte mache war immer toll. Nicht so viel Spaß macht es mir, wenn ich einen Tag lang eine Aufgabe habe, die sehr monoton ist. Aber diese Aufgaben waren auch sehr wichtig, weil sie manchmal auf weitere Schritte aufbauen.
In meiner Abteilung wurde ich als ein ganz normale Mitarbeiterin angesehen. Jeder ging mit mir auf Augenhöhe in den Austausch. Durch meine Ausbilder, die immer für Fragen und Anliegen für mich zur Verfügung standen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Seid offen, freundlich und ehrgeizig. Zeigt, dass ihr die Ausbildung wirklich machen wollt, denn man kann so viele coole Sachen in der Ausbildungszeit bei Stadler erleben, wenn man sich integriert.
Ich hab mich am
Anfang der zwölften Klasse direkt bei Stadler beworben und wurde dann zu
einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort konnte ich in einer unerwartet
lockeren Umgebung Personalreferent der Ausbildung und dem Chef dieser Abteilung von
mir erzählen.
Zum Abschluss des Gesprächs habe ich schon eine mündliche Zusage erhalten. Ein wenig später erhielt ich dann eine Einladung zu einer Führung durch das Unternehmen, die ein anderer dualer Student durchgeführt hat, damit ich noch einen besseren Einblick in die Tätigkeiten des Unternehmens erhalte.
Am Ende des Tages wurde dann ein Termin für die Vertragsunterzeichnung vereinbart, die dann auch so stattgefunden hat.
Elektrotechnik hält
die heutige Welt am Laufen und wie das funktioniert hat mich auch schon in
der Schule interessiert. Dann hatte ich immer schon eine Vorliebe für
Fahrzeuge. Über beide Bereiche habe ich während meines Studiums bei
Stadler viel gelernt. Von daher bin ich mit meiner damaligen Wahl sehr
zufrieden.
Ich habe daran
mitgearbeitet die Fahrdaten eines Zuges während einer Testfahrt
auszuwerten. Dafür musste ich ein Matlab-Programm (die Software lernt man
z.T. im Studium kennen) schreiben, womit Json-Dateien ausgelesen werden
konnten, in den wiederum die benötigten Daten komprimiert gespeichert
waren. Hier war ein bisschen Tüftelei gefragt, das ganze zum Laufen zu bringen, aber das hat mir sehr gefallen.
Studieren heißt: "sich bemühen" von daher muss man ein bisschen eigenes Engagement an den Tag legen. Am Anfang wird man gut eingeführt in die Abteilung. Wenn man eine weitere Abteilung kennenlernen möchte, kann man diesen Wunsch äußern und die zuständigen Betreuer helfen dann gerne weiter. Der eigenständige Impuls das zu wollen sollte aber auch vorhanden sein. Das bereitet einen gut auf die weitere berufliche Laufbahn vor.
Habt keine Scheu
Fragen zu stellen - es beißt niemand.
Die anderen Mitarbeiter und die Studenten der höheren Semester sind allesamt sehr hilfsbereit, sodass man (wenn nötig) auch die Dinge nochmal anders erklärt bekommt, die man bisher nicht ganz verstanden hat.
Ich bin auf Ausbildung.de auf den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik gestoßen und habe mich daraufhin bei vielen Betrieben in Berlin beworben. Einer dieser Betriebe war Stadler.
Ich wollte meine handwerklichen Fertigkeiten erweitern und verstehen, wie die alltäglichen technischen und elektrischen Dinge funktionieren, die wir täglich nutzen. Meine Erwartungen wurden übertroffen, da man so viele neue Dinge lernt, die man sonst vielleicht nie mitbekommen hätte.
Selbstverständlich gibt es immer Aufgaben, die einem nicht so viel Spaß machen wie andere. Meist sind das aber Sachen, die einfach gemacht werden müssen, wie die Werkstatt aufzuräumen und zu reinigen. Die Berufsschule macht auch mal mehr Spaß und mal weniger, abhängig vom jeweiligen Fach und dem entsprechenden Lehrer. Aber so ist Schule halt.
Besonders Spaß haben mir die Speicherprogrammierbaren Steuerungen gemacht, wo man Laufbänder (also Fertigungsanlagen) nach eigener Vorstellung programmieren konnte. Dort hatte man viele Freiheiten und konnte sofort schauen, ob die programmierten Funktionen so ablaufen wie gewünscht.
Die Betreuung war super, der betriebliche Betreuer und die Zuständige aus der Personalabteilung waren immer erreichbar und haben immer geholfen wo sie konnten. Die Ausbilder im ABB Ausbildungszentrum (wo große Teile der praktischen Ausbildung ablaufen) verfügten über große fachliche Kompetenzen und man konnte viel von Ihnen lernen.
Nutzt die Zeit, die euch in der Ausbildung gegeben wird und ruht euch nicht auf der faulen Haut aus, wenn ihr gerade mal keine Lust habt oder der Ausbilder nicht im Raum ist. Kurz vor der Abschlussprüfung nochmal alles neu zu lernen ist viel anstrengender und man riskiert seine gute Abschlussnote.
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