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Interview mit Swenja

Swenja
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation
3. Ausbildungsjahr
Wir haben Swenja ein paar Fragen gestellt, welche sie uns schriftlich beantwortet hat. Wer bist du und welche Ausbildung machst du?

Ich heiße Swenja, bin 25 Jahre alt und habe 2018 meine Ausbildung bei Sport-Thieme begonnen. Ich lerne den Beruf der Kauffrau für Marketingkommunikation und bin seit kurzem im 3. Lehrjahr.

Wie bist du auf Sport-Thieme als Ausbildungsunternehmen aufmerksam geworden?

Viele meiner Bekannten und Freunde haben ihre Ausbildung bei Sport-Thieme absolviert. Das positive Feedback hat auch mein Interesse geweckt und ich habe mich direkt im Internet auf Stellensuche begeben.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag bei Sport-Thieme aus?

Im Marketing sieht jeder Tag anders aus – und das ist das Besondere an meinem Ausbildungsberuf. Die Projekte sind abwechslungsreich und erfordern Struktur, Organisation und eine gute Planung.

Was gefällt dir an deinem Ausbildungsberuf besonders gut?

Ich freue mich tagtäglich darauf, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Gemeinsam mit meinem Team kann ich meine eigenen Ideen umsetzen und vielseitige Werbemittel erstellen. Die fertigen Kataloge, Mailings und Broschüren halte ich schlussendlich selbst in den Händen – das ist ein großartiges Gefühl!

Welche Bereiche durchläufst du während deiner Ausbildung?

Das Marketing ist eine sehr umfangreiche Abteilung. Hier erhalte ich Einblicke in folgende Teams: Adressen & Mailings, PR & Kooperationen, Messen sowie Konzept & Design. Außerdem bekomme ich eine intensive Einarbeitung im E-Commerce an den Standorten Grasleben und Berlin. Auch ein- bis zweitägige Einarbeitungen im Lager, dem Kundendienst oder dem Vertrieb International sind Teil meiner Ausbildung.

Welche Erwartungen hattest du vor Beginn deiner Ausbildung bei Sport-Thieme und haben sich diese bisher erfüllt?

Von meiner Ausbildung bei Sport-Thieme habe ich mir erhofft, relevante Themen des Marketings an praktischen Beispielen zu erlernen. Ich freue mich, dass sich meine Erwartungen voll und ganz erfüllen und ich eigenständig die unterschiedlichsten Aufgaben bearbeiten kann. Bereits als Azubi wird mir bei Sport-Thieme eine Menge Verantwortung übertragen.

Apropos Verantwortung: Was für Projekte hast du bisher betreut?

In der Marketing-Abteilung durfte ich schon viele Projekte begleiten und steuern. Dazu gehören diverse Mailings oder auch die Erstellung verschiedener Werbemittel für die Sport-Thieme Akademie. Meine bisher größten Projekte waren die Azubibroschüre und das Azubi-Mailing, wofür ich unter anderem auch Fotoshootings eigenständig organisiert und durchgeführt habe. Außerdem durfte ich in diesem Jahr erstmals das „Projekt Hauptkatalog“ begleiten und konnte viele neue Erfahrungen am größten Print-Werbemittel von Sport-Thieme sammeln.

Welches Lernfeld/Fach hat dir im Laufe deiner Ausbildung in der Berufsschule bisher am besten gefallen?

Besonders gut gefallen mir in der Schule die projektbezogenen Fächer. In zwei Lernfeldern haben wir im vergangenen Schuljahr an einem Schülerwettbewerb teilgenommen. Dafür haben wir uns in Kleingruppen eine Geschäftsidee überlegt und diese realitätsgetreu ausgearbeitet. Dort konnte ich insbesondere meine Kreativität und Teamfähigkeit einbringen sowie praktische Marketing-Erfahrungen sammeln. Das Beste an dem Ganzen war, dass wir den phänomenalen zweiten Platz erzielt haben. Sicherlich bekommen auch die kommenden Azubis die Möglichkeit an diesem Wettbewerb teilzunehmen, wobei ganz nebenbei auch tolle Preise gewonnen werden können.

Welche Eigenschaften bzw. Fähigkeiten sollte jemand mitbringen der deine Ausbildung absolvieren möchte?

Hier in der Abteilung sagen wir immer, dass wir nach „kreativen Organisationstalenten“ suchen. Neben diesen beiden wichtigen Fähigkeiten sollte ein Marketing-Azubi auch besonders offen und kommunikativ sein sowie Spaß daran haben, Präsentationen zu halten und mit Kunden in Kontakt zu treten.

Was war bisher dein persönliches Highlight während deiner Ausbildung bei Sport-Thieme?

Eines meiner persönlichen Highlights war die erste gemeinsame Azubifahrt. Über zwei Tage haben wir neuen Azubis das gesamte Azubi-Team aller Lehrjahre und Berufe kennengelernt und sind zu einem echten Team zusammengewachsen. Interessante Workshops und ein schönes Abendprogramm haben die Fahrt zu einem großartigen Erlebnis gemacht. Ein weiteres Highlight war das Landesturnfest in Schweinfurt. Gemeinsam mit Kollegen durfte ich dort an Messe- und Trainingsständen arbeiten und die Kunden der Sportveranstaltung von unseren Produkten überzeugen.

Hast du schon Pläne wie es für dich nach deiner Ausbildung weiter gehen wird?

Ich fühle mich bei Sport-Thieme sehr wohl! Ich würde mich freuen, wenn mir auch nach der Ausbildung eine attraktive Perspektive im Unternehmen geboten wird.

Hast du noch Tipps, welche du einem potenziellen Bewerber mit auf dem Weg geben möchtest?

Es ist wichtig, organisiert und strukturiert ins Bewerbungsverfahren zu starten. Dabei sollte man sich wichtige Informationen über das Unternehmen und dem Beruf einholen, um bei möglichen Fragen bestens vorbereitet zu sein. Außerdem kann es hilfreich sein, seine Bewerbung ansprechend und etwas auffälliger zu gestalten. Somit sticht man direkt aus der Masse heraus. Das Anschreiben sollte genau auf das Unternehmen angepasst sein und Interesse für den Bewerber wecken.

Interview mit Lukas

Lukas
Kaufmann/-frau im E-Commerce
2. Ausbildungsjahr
Wir haben Lukas ein paar Fragen gestellt, welche er uns schriftlich beantwortet hat. Wer bist du und welche Ausbildung machst du bei Sport-Thieme?

Mein Name ist Lukas, ich bin 21 Jahre alt und mache seit 2019 meine Ausbildung zum Kaufmann im E-Commerce bei Sport-Thieme.

Kaufmann im E-Commerce? Das klingt spannend! Welche Aufgaben begegnen dir in der Ausbildung?

Da meine Ausbildung sehr viele Themenbereiche umfasst, habe ich viele verschiedene Aufgaben. Zu den Klassikern gehören Produktbeschreibungen erstellen, Artikeldaten optimieren und Blogbeiträge für unseren unternehmenseigenen Blog veröffentlichen. Allerdings gibt es viel mehr Aufgaben, welche den Arbeitsalltag sehr interessant und abwechslungsreich machen. So betreue ich zum Beispiel das Projekt Lehrermarktplatz, wo wir Unterrichtsmaterialien für Sportlehrer*innen anbieten.  Auch die Vermarktung unserer Produkte auf Marktplätzen, wie Amazon und eBay gehört zu meinen Aufgaben. Ich wirke ebenfalls bei der Erstellung und der Überarbeitung der Produktbilder für unseren Online-Shop mit und passe gegebenenfalls auch Werbemaßnahmen an. 

Wenn du deinen Ausbildungsberuf in drei Worten zusammenfassen müsstet, welche wären das?

Aufschlussreich. Abwechslungsreich. Verantwortungsreich.  

Hört sich gut an. Und jetzt verrate uns doch, warum du diese drei Worte gewählt hast!

Aufschlussreich – Wenn Käufer*innen einen Onlineshop besuchen, machen sie sich keine Gedanken darüber, was alles dahintersteckt. Während meiner Ausbildung habe ich bereits viele Einblicke in Aufgaben rund um einen Onlineshop bekommen und mir ist bewusst geworden, was alles dazu gehört. Nämlich der ganze Ablauf von der Produktauswahl bis hin zum Schreiben der Produkttexte.

Abwechslungsreich – Intensive Einarbeitung, spannende Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche und Azubiangebote, wie den wöchentlichen Azubisport oder die Azubifahrt, machen die Ausbildung bei Sport-Thieme zu etwas Besonderem.

Verantwortungsreich – Bei Sport-Thieme lerne ich nicht, wie ich den perfekten Kaffee koche. Ich bekomme eigene Projekte und werde in wichtige Tätigkeiten eingearbeitet, wodurch ich viel über den Arbeitsalltag im Unternehmen lerne. 

Du hast Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche erwähnt. Welche sind das denn?

Während meiner 3-jährigen Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Abteilungen vom Produktmanagement bis hin zur Logistik, um die Arbeitsabläufe und die Produkte besser kennenzulernen. Aber auch im E-Commerce werde ich in verschiedene Themenbereiche, wie beispielsweise Social Media oder Suchmaschinenoptimierung eingearbeitet. Im Moment lerne ich viel über das Thema Suchmaschinenwerbung und Affiliate Marketing. 

Welche Themen werden in der Berufsschule behandelt?

In der Berufsschule lernen wir normale kaufmännische Bereiche, wie z.B. die Buchhaltung kennen. Aber auch Themen rund um den Aufbau, die Gestaltung und den technischen Hintergrund einer Webseite gehören zum Berufsschulalltag. Wir lernen zum Beispiel, wie Produktfotos entstehen, wie eine Webseite mit HTML und CSS aufgebaut ist oder wie sich der Erfolg auf Suchmaschinen beeinflussen lässt.

Welchem Typ Mensch würdest du eine Ausbildung als Kaufmann/-frau im E-Commerce empfehlen?

Die Ausbildung als Kaufmann/-frau im E-Commerce ist auf jeden Fall etwas für Menschen, die gerne mit Zahlen arbeiten und ein gewisses Maß an Kreativität mitbringen, um Texte zu unterschiedlichen Artikeln verfassen zu können. Allerdings muss man nicht unbedingt ein Mathe Genie sein, um Spaß mit der Ausbildung zu haben. 

Wie bist du auf Sport-Thieme als Ausbildungsunternehmen aufmerksam geworden?

Während meiner Suche nach dem passenden Ausbildungsunternehmen bin ich über eine Stellenanzeige von Sport-Thieme gestolpert. Nach kurzer Recherche im Internet und über Sport-Thieme habe ich direkt meine Bewerbung geschrieben und mich auf den Ausbildungsplatz beworben. Hat zum Glück funktioniert 😊

Was zeichnet Sport-Thieme für dich aus?

Zuerst kannte ich Sport-Thieme nur aus der Turnhalle, aber nach mittlerweile anderthalb Jahren im Unternehmen zeichnet sich Sport-Thieme vor allem durch Qualität aus. Nicht nur bei der Auswahl der Produkte, sondern auch bei der Ausbildung der Azubis wird Wert auf Qualität gelegt. Mein Ausbilder kümmert sich sehr gut um mich und sorgt dafür, dass ich jeden Tag etwas Neues lerne und in neue Aufgaben eingearbeitet werde. Außerdem kann ich bei Problemen immer zu ihm kommen und wahrscheinlich auch noch um 3 Uhr nachts anrufen. 

Was war bisher dein persönliches Highlight während deiner Ausbildung bei Sport-Thieme?

Mein persönliches Highlight während meiner Ausbildung bei Sport-Thieme war unser Einsatz bei den Special Olympics in Berchtesgaden. Dort hatten 6 Azubis aus verschiedenen Ausbildungsberufen die Möglichkeit als Volunteers den Fanshop zu betreuen. Der Einsatz außerhalb vom Büro und der ständige Kontakt zu vielen netten Menschen haben die Special Olympics zu meinem Highlight der Ausbildung gemacht.  

Wie empfindest du den Zusammenhalt unter den Azubis?

Egal, ob unser Azubiprojekt, nette Gespräche am Mittagstisch oder private Treffen nach der Arbeit. Der Zusammenhalt untereinander ist unbeschreiblich und das hat man auch bei unserem Azubiprojekt gemerkt. Wir haben alle gemeinsam an einem Strang gezogen und fast ohne weitere Hilfe ein eigenes Mailing mit allem was dazu gehört erstellt und dieses dann auch an unsere Kund*innen verschickt. 

Würdest du Sport-Thieme aus Ausbildungsunternehmen weiterempfehlen?

Ohne lange nachdenken zu müssen, würde ich Sport-Thieme als Ausbildungsunternehmen weiterempfehlen. Die Arbeitsatmosphäre und die spannenden Aufgaben sprechen für sich. 

Welche Tipps kannst du Bewerber*innen mit auf den Weg geben?

Wichtig ist es, während der Bewerbungsphase ruhig zu bleiben und idealerweise früh zu beginnen. Zu Beginn oder während des ersten Halbjahres in der Abschlussklasse beispielsweise. Bewerber*innen, die die erste Stufe (Anschreiben, Zeugnisse) bei Sport-Thieme geschafft haben, können sich darauf freuen, dass viel Wert daraufgelegt wird, auch die Person hinter der Bewerbung kennenzulernen. Wenn dich der Beruf wirklich interessiert, bist du bei Sport-Thieme in den besten Händen. 

Interview mit Sören

Sören
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Ausgelernt
Wer bist du, wann hast du deine Ausbildung bei Sport-Thieme beendet und was machst du jetzt?

Ich bin Sören Exner, 24 Jahre alt und habe 2018 meine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei Sport-Thieme abgeschlossen.

Jetzt bin ich zuständig für die Organisation unserer Messen und Kongresse.

Wie empfindest du das „Miteinander“ bei den Azubis?

Ich bekomme das ja nur am Rande mit, beim Mittagstisch zum Beispiel. Aber man kann schon sagen, dass Fremde zu Freunden werden. Mir fallen da gleich zwei unserer Mädels ein, die sich vor der Ausbildung gar nicht kannten und jetzt beste Freunde sind.

Ich bekomme das ja auch mit, wenn irgendwelche Pläne für gemeinsame Abende geschmiedet werden, was ja auch oft der Fall ist.

Das Gruppengefüge ist auf jeden Fall top! Das ist wahrscheinlich nicht zu verbessern.

Gerade am Anfang werden neue Azubis durch Veranstaltungen, wie zum Beispiel Azubisport oder dem Azubitreffen super integriert. Also man kann schon sagen, dass das Wort Team hier echt gut passt.

Woran erinnerst du dich am liebsten zurück aus deiner Ausbildungszeit?

Der Fallschirmsprung ist das erste, was mir bei der Frage in den Sinn kommt, das war echt ein einmaliges Erlebnis. Den werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. Sowas ist echt der absolute Wahnsinn.

Aber auch der Azubisport, der mir super viel Spaß gemacht hat. Ich bin da richtig gern hingegangen.

Ich bin aber auch während der Ausbildung auch schon immer richtig gerne zu Messen gefahren und habe Kongresse besucht. Das hat super viel Spaß gemacht.

Dazu zählt natürlich auch die Sport-Thieme Akademie oder die Special Olympics, wo man dann einfach noch mal andere Eindrücke gewonnen hat. Das fand ich cool.

Wenn du während der Ausbildung schon gern Messen besucht hast und das jetzt deine Hauptarbeit ist, würdest du sagen, dass die Interessen der Azubis bei einer Übernahme berücksichtigt werden?

Ja, das nehme ich schon so wahr. In meinem Fall ist der Verkaufsleiter auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich mir diese Position vorstellen könnte. Durch das gute Feedback, das ich bei Messen bekommen habe und das ich auch abgegeben habe, wurde recht schnell klar, dass das etwas ist, was mich interessiert und liegt.

Das zeigt ja auch, dass nicht nur die Ausbilder Interesse an dem Azubi zeigen, sondern jeder in der Firma auf den Azubi achtet und den auch begleitet.

Um noch mal anzuknüpfen, dass der Verkaufsleiter auf dich zugekommen ist, was hat dich letztendlich davon überzeugt, dass du gesagt hast, „hier bleibe ich“?

Ich habe während der Ausbildung den E-Commerce für mich entdeckt und wollte irgendwas in diese Richtung studieren. Ich war mir also lange nicht sicher, wo die Reise genau hingehen soll.

Besonders beim Mitarbeiterjahresgespräch mit meiner Ausbilderin haben wir da noch mal intensiv drüber gesprochen.

Dadurch, dass ich dann aber diese Stelle angeboten bekommen habe, die ja mega gut auf mich und meine Interessen abgestimmt war, habe ich mich entschieden bei Sport-Thieme zu bleiben.

Mittlerweile bin ich seit 2 ½ Jahren dabei und es macht mir echt noch immer super viel Spaß. 

Wenn du deine Ausbildungszeit in 3 Worten zusammenfassen müsstest, welche wären es?

Abwechslungsreich – wie schon gesagt: Wir gehen auf Messen und Kongresse, wir haben Azubisport, Azubitreffen, es gibt Veranstaltungen, wie die Sport-Thieme Akademie und wir lernen das Unternehmen mit all seinen Facetten kennen.

Dazugehörig – Ich muss gestehen, dass ich vor Beginn der Ausbildung etwas Angst hatte, dass ich so typische Azubiaufgaben, wie Kaffee kochen etc. erledigen muss. Das hat man bei Sport-Thieme gar nicht. Man ist als Azubi ein vollwertiges Mitglied der Sport-Thieme Familie und bekommt teilweise auch Aufgaben, die schon echt Verantwortung mit sich bringen.

Von daher fühlt man sich hier von Anfang an als Mitglied und dazugehörig.

Chancenreich – Ich glaube, an meinem Fall kann man das ganz gut sehen. Ich habe mit meiner Stelle die Chance bekommen etwas zu machen, was mir Spaß macht. Das zeigt ja auch ganz gut, wie sehr den Azubis hier vertraut wird. Dass man erstmal die Chance bekommt übernommen zu werden, wenn man sich gut anstellt. Das dann auch noch in einer Abteilung, die spannend für eine selbst ist und mit Aufgaben, die man langfristig ausüben möchte.

Hast du sonst noch Anmerkungen oder Kommentare oder irgendwas, was du einem potenziellen Bewerber mit auf den Weg geben möchtest?

Bewerbt euch bei Sport-Thieme!

Bevor ich mich beworben habe, war mir gar nicht klar, wie groß Sport-Thieme ist. Ich kannte die nur aus meiner Sporthalle von den Bänken und Matten.

Mir wurde später erst klar, welche Bedeutung wir mit unseren Produkten auch für die Gesellschaft haben.

Wir produzieren und verkaufen Sportgeräte, mit denen Menschen sich fit halten. Wir tragen also ganz aktiv zu der Gesundheit der Menschen bei.

Sport-Thieme ist außerdem ein Unternehmen, in dem man sich auch ganz stark persönlich weiterentwickeln kann und viel über sich selbst lernen kann.

Interview mit Christian

Christian
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
3. Ausbildungsjahr
Wer bist du und was machst du hier?

Ich bin Christian, bin 23 Jahre alt und mache momentan meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei Sport-Thieme.

Was macht Sport-Thieme für dich so besonders?

Die Strukturen der Firma sind nicht so steif. Man kann sich selbst als Azubi super viel ins Unternehmen einbringen und hat generell viel Einfluss auf das Geschehen. Jeder Einzelne wirkt hier sehr stark.

Warum wolltest du deine Ausbildung überhaupt bei Sport-Thieme machen?

Ich habe aus meinem Bekanntenkreis im Vorfeld viel positives über die Ausbildung gehört, dass sie sehr gut sein soll. Eine Freundin hat mir die Ausbildung empfohlen, obwohl sie bei einem anderen Unternehmen war und nur in der Berufsschule Kontakt mit den Sport-Thieme Azubis hatte. Sie war selbst als Außenstehende sehr überzeugt von der Ausbildung.

Wie sieht dein Arbeitsalltag als Azubi bei Sport-Thieme aus?

Generell ist das spannende an der Ausbildung, dass man morgens nie genau weiß, was der Tag bringt und was man erlebt.

Das ist natürlich, je nach Abteilung, ganz unterschiedlich. Wenn es Abteilungen sind, die im Tagesgeschäft stark eingebunden sind, ist es vorhersehbarer, was die Aufgaben angeht. Abteilungen, wie das Marketing oder die Personalabteilung sind gefühlt jeden Tag anders.

Insgesamt kann man die Arbeit hier nicht mit einem Klischee-Bürojob vergleichen. Ich habe am Ende des Tages nicht das Gefühl 7 ½ Stunden nur vor dem Bildschirm gesessen zu haben.

Was reizt dich an deinem Job?

Die Vielfalt. Also ganz klar die Vielfalt. Die vielen Möglichkeiten seine eigenen Stärken und Schwächen einzusetzen. Man lernt recht schnell seine eigenen Stärken und Schwächen kennen und bekommt dahingehend auch oft seine Aufgaben zugeteilt. Besonders bei größeren Projekten ist das natürlich sehr sehr spannend.

Welchem Typ Mensch würdest du eine Ausbildung bei Sport-Thieme generell empfehlen?

Also ich denke tendenziell, dass Bewerber, besonders für das Groß- und Außenhandelsmanagement, keine Angst vor Menschen haben sollten. Sie sollten offen sein und auf andere zugehen können.

Außerdem Leuten, die ein generelles logisches Verständnis mitbringen. Ich komme oft in die Situation, in der Probleme gelöst werden müssen. Die können mal kaufmännisch oder mathematisch sein, aber manchmal auch quergedacht kreativ, aber in jedem Fall lösungsorientiert.

Fühlst du dich in deiner Ausbildung gut betreut?

Ja, absolut. Neben der individuellen Betreuung in den einzelnen Abteilungen durch die Kollegen gibt es generell viele Möglichkeiten Rückmeldungen zu bekommen und zu geben.

Zum Beispiel das Mitarbeiterjahresgespräch, in dem das gesamte letzte Jahr reflektiert wird und geschaut wird, wie es für einen selbst im Unternehmen weitergeht. Dann natürlich auch Veranstaltungen, wie das Azubitreffen, wo ganz klar die Plattform geboten wird Dinge zu thematisieren, die momentan anstehen oder die mich interessieren. Unsere Ausbilderin hat aber abgesehen davon auch eigentlich rund um die Uhr ein offenes Ohr für uns.

Aber vor allem sehe ich auch den Punkt ‚Förderung‘ ganz stark. Es wird viel geschaut, was man selbst in die Ausbildung mitbringt und wie man darauf aufbauen kann. Dadurch entsteht eine sehr starke, ganz persönliche, individuelle Förderung jedes Einzelnen.

Was war bisher dein schönstes Erlebnis, während der Ausbildung bei Sport-Thieme?

Sowas wie der Fallschirmsprung ist natürlich ganz vorne mit dabei. Aber was für mich persönlich am schönsten war und mir viel gebracht hat, ist, dass ich die Projektleitung für unseren Stand auf einem örtlichen Festival bekommen habe. Das war eine Sache, die mich mega geehrt hat, weil es ein Projekt war, wo ich letztendlich mit Freunden, super viele eigene Ideen einbringen konnte und die am Ende richtig gut funktioniert haben. Einfach die Tatsache, dass wir als Azubis diese Verantwortung tragen durften war einfach überwältigend und hat mir extrem viel bedeutet.

Wie würdest du das Azubiteam beschreiben?

Es herrscht ein echt starkes Gruppengefühl. Soweit, dass wir uns auch oft außerhalb der Arbeitszeit treffen und Dinge gemeinsam unternehmen. Wir haben einfach eine mega gute Kommunikationsebene und können über alles sprechen. Natürlich kann man das auch mit anderen Mitarbeitern, aber die Hemmschwelle eine Azubi zu fragen ist natürlich immer nochmal geringer.

Insgesamt habe ich das Gefühl, dass man sich einfach auf einander verlassen kann. Wir sind einfach ein starkes Team.

Welche 3 persönlichen Eigenschaften sollte ich für eine Ausbildung bei Sport-Thieme mitbringen?

Teamfähigkeit und ein Engagement stehen auf jeden Fall ganz oben. Bei der dritten Eigenschaft kann ich mich nicht richtig zwischen humorvoll oder kreativ entscheiden.
Humor spielt im Arbeitsalltag eine große Rolle aus und ist ausschlaggebend für das gute Arbeitsklima. Kreativität ist eine Eigenschaft, die wie ich denke, auch berufsübergreifend eine große Rolle spielt. Neben den typischen kreativ-Berufen wie Mediengestaltern und Kaufleute für Marketingkommunikation ist auch mein Berufsfeld als Kaufmann im Groß- und Außenhandel sehr durch kreatives Arbeiten geprägt. Ich denke ich spreche dabei für viele weitere Ausbildungsberufe bei uns.

Welche Tipps kannst du einem potenziellen Bewerber mit auf den Weg geben?

Das klingt ein bisschen geschwollen, aber prinzipiell würde ich sagen „sei du selbst“. Ich habe gemerkt, dass Authentizität eine große Rolle spielt. Sowohl aus der Sicht des Personalers als auch aus Bewerbersicht ist es einfach super schön, um zu wissen, worauf man sich einlässt.

Natürlich ist man immer aufgeregt und ein Vorstellungsgespräch spiegelt einen Bewerber nur sehr kurz wider. Aber prinzipiell habe ich das Gefühl, dass die einzelnen Charaktere bei Sport-Thieme sehr wichtig sind. Es geht nicht nur um „was leiste ich“ sondern „passt es?“ „passe ich zum Unternehmen?“, „passt das Unternehmen zu mir?“ und das erfährt man viel, indem man einfach man selbst ist.

Hast du sonst Anmerkungen oder Kommentare, was du einem potenziellen Bewerber mit auf den Weg geben möchtest?

Das ist jetzt vielleicht kein super Ratschlag, aber eins ist sicher: Wenn man seine Ausbildung bei Sport-Thieme macht, kann man sich auf jeden Fall auf 3 sehr coole Jahre freuen, die super abwechslungsreich sind und in denen man viel über sich selbst erfahren kann und generell eine Menge lernt.

Interview mit Charline

Charline
Fachkraft für Lagerlogistik
2. Ausbildungsjahr
Wer bist du und welche Ausbildung machst du bei Sport-Thieme?

Ich bin Charline, 22 Jahre alt und bin derzeit im 2. Lehrjahr des Ausbildungsberufes Fachkraft für Lagerlogistik bei Sport-Thieme. 

Wie bist du auf Sport-Thieme aufmerksam geworden?

Ich habe bereits eine Ausbildung abgeschlossen, wollte aber unbedingt noch eine weitere im Bereich Logistik machen. Auf Sport-Thieme bin ich über das Berufsinformationszentrum gestoßen und war von dem Ausbildungsangebot zur Fachkraft für Lagerlogistik bei Sport-Thieme sehr begeistert. 

Wieso hast du dich für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik entschieden und warum gerade bei Sport-Thieme?

Der Bereich Lager beschäftigt mich schon sehr lange. Meine Mutter und auch meine Schwester sind beide ebenfalls im Lager tätig, das liegt scheinbar in der Familie. Sport begeistert mich außerdem schon mein Leben lang. Ich bin selbst privat sehr sportlich aktiv und als ich das Angebot gesehen habe: eine Ausbildung im Lager und dann auch noch bei einem Unternehmen, welches Sportartikel vertreibt, wusste ich, da möchte ich hin.

Außerdem habe ich gelesen, dass Sport-Thieme ein Familienunternehmen ist, das bestätigt sich zu 100% und ich bereue es keine Sekunde mich hier beworben zu haben, sondern bin überglücklich nun ein Teil des Familienunternehmens sein zu dürfen. Es fühlt sich wirklich an wie eine große Familie, die Kolleginnen und Kollegen sind super nett, zuvorkommend und hilfsbereit.


Klischeehaft heißt es leider oft, dass mehr Männer gewerbliche Beruf ausüben. Was hat dich als Frau begeistert einen handwerklichen beziehungsweise gewerblichen Beruf zu lernen?

Für mich ist so etwas nicht relevant. Heutzutage kann jeder das machen, worauf er Lust hat und ich habe nun mal Lust auf diese Ausbildung. Ich möchte mich in meinem Beruf viel bewegen können und körperlich aktiv sein. Ich brauche Abwechslung, die habe ich in dem Beruf definitiv, was mich sehr glücklich macht. Das sehe auch nicht nur ich so, denn in unserem Lager im Heidwinkel arbeiten sehr viele weitere Frauen und nicht nur Männer. Das ist hier sehr gut aufgeteilt. Nur weil ich eine Frau bin, heißt es ja auch nicht, dass ich nicht mit anpacken kann, denn das kann ich, sowie auch die anderen Frauen hier!

Wie läuft denn deine Ausbildung ab? Was sind deine Aufgaben?

Sie ist sehr abwechslungsreich und man durchläuft viele verschiedene Abteilungen. Beispielsweise den Wareneingang, die Retourenabteilung, den Postversand oder den Frachtversand. In jeder Abteilung gibt es unterschiedliche Aufgaben. In der Retourenabteilung kommen die Rücksendungen der Kunden an. Hier muss ich sehr konzentriert arbeiten, denn ich muss die Ware gründlich prüfen und sie buchen. Im Postversand liegt die Hauptaufgabe im Kommissionieren, also das Zusammenstellen von Artikeln für Kundenaufträge und das Verpacken der Artikel. Auch hier muss wieder konzentriert gearbeitet werden, damit der Kunde zum Beispiel keine falsche Ware erhält. 

Welche Aufgaben sind deine Top 3?

Am meisten Freude bereitet mir im Wareneingang die Artikel zu kontrollieren und zu buchen oder die LKWs zu be- und entladen. Die Aufgaben sind für mich sehr abwechslungsreich, vielfältig und ich kann hier sehr selbstständig arbeiten.

Besonders gespannt bin ich schon auf den Sommer, da wechsle ich die Abteilung in den Nachschub. Dort werde ich viel mit einem Stapler unterwegs sein, somit hat man keinen festen Arbeitsplatz und man ist auch mal allein unterwegs. Da freue ich mich auch schon sehr drauf. 

Ist die Arbeit als Fachkraft für Lagerlogistik körperlich anstrengend?

Körperlich anstrengend würde ich schon sagen. Man sollte sich nicht vor schweren Paketen scheuen. Bei Sport-Thieme verkaufen wir auch viele Hanteln und Gewichte. Diese Pakete sind oft schwer. Als Hilfe kann man sich aber auch jederzeit einen Stapler nehmen, um solche schweren Artikel zu transportieren. Alterantiv natürlich auch jeden Kollegen oder jede Kollegin, die einen auch immer zur Seite stehen. Wenn beispielsweise ein voll beladener LKW bekommt, würde ich auch jedem raten erstmal einen kühlen Kopf zu bewahren, das lernt man mit der Zeit. Man lädt nicht einfach die Ware ab und stellt sie irgendwo hin, sondern muss die Ware koordinieren und logisch denken, wo welche Paletten hinkommen, da sie zum Beispiel nach Misch- und Rheinplatten sortiert werden.

Was war im Laufe deiner bisherigen Ausbildung dein persönliches Highlight?

Mein Highlight sind die Azubifahrten jedes Jahr. Man lernt alle Auszubildenden persönlich sehr gut kennen und schließt Freundschaften. Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben und hat Spaß.

Ein Highlight gibt es für mich auch jeden Tag, wenn ich meine Arbeitskollegen*innen sehe. Mit ihnen macht die Zusammenarbeit direkt noch viel mehr Spaß. Man kommt immer gern zur Arbeit und in der Pause werden auch mal private Gespräche geführt. Nicht nur mit den Arbeitskollegen, sondern auch die Führungskräfte sind immer für einen da. Ich fühle mich hier einfach sehr wertgeschätzt, da sich hier für einen wirklich immer Zeit genommen wird. Das ist für mich ein Highlight was sich durch die gesamte Ausbildung zieht. 

Hast du Tipps, welche du potenziellen Bewerber*innen mit auf den Weg geben möchtest?

Mein Tipp: bewirb dich jetzt für eine Ausbildung bei Sport-Thieme zur Fachkraft für Lagerlogistik, du wirst es nicht bereuen. Wenn du Freude an körperlicher Arbeit hast, Bewegung brauchst, dich auch gern mal konzentrierst und strategisch denken magst und dann noch Top-Arbeitskollegen suchst, bist du hier genau richtig.
Scheu dich nicht, bei Sport-Thieme bist du in den besten Händen.