SPIRIT/21

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Man bekommt meist angemessenen Respekt auch von deutlich höheren Vorgesetzten.

Die Ausbildung bei SPIRIT/21 gefällt mir bisher sehr gut, da man von Anfang an seine Ideen und Meinungen einbringen kann, man gehört wird und alles in allem man behandelt wird als wäre man beinahe schon ein normaler Mitarbeiter

Mir gefällt vor allem, dass die Aufgaben sehr abwechslungsreich sind. Außerdem kann man auch als Auszubildender Ideen und Wünsche einbringen für Abteilungen, die man noch gerne sehen möchte.

Die Kombination aus BWL und aktuellen Digitalisierungsthemen ist sehr spannend. Durch die Verbindung in den Praxisphasen bei SPIRIT/21 können beide Themen des Studiengangs auch in der Praxis kennengelernt werden.

SPIRIT/21 hat recht flache Hierarchien und eine Du-Kultur. D.h man kann immer auf jeden zu gehen. Generell sind die Mitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend. Es gibt verschiedene Freizeit-Gruppen und auch eine Frauen-Community. Einzigartig sind meiner Meinung nach die gegebenen Möglichkeiten. Die Tätigkeitsfelder des IT-Dienstleisters sind sehr breit aufgestellt und ermöglichen einen Einsatz in den verschiedensten Bereichen. Darüberhinaus kann man seinen Einsatzbereich mitbestimmen. Dafür gibt es im ersten Ausbildungsmonat einige Kennenlern-Veranstaltungen und Vorträge zur Orierntierung. Außerdem hat man zugewiesene Ansprechpartner für Ausbildungsthemen und Technische Fragen. Als Auszubildende/r verbringt man seinen Tag neben dem Einsatz in einem Team und der Arbeit an aktuellen Projekten mit der Unterstützung von Schülerveranstaltungen und Messen, aber auch bei internen Ausbildungs-Veranstaltungen. Je nach Einsatzbereich ist Kundenkontakt durchaus möglich. Wer möchte kann sich auch beim Ausbildungs-Instagram-Team engagieren. Fahrtkosten, sowie Lernmaterial werden Anteilig oder auch vollständig übernommen. Der Lohn könnnte höher sein, liegt aber im Rahmen, vor allem durch die anderen Leistungen wie z.B interne Schulungen, Patenessen oder auch eigenes Smartphone und Laptop. Wichtig ist aufjedenfall Selbständigkeit und eine gute Absprache und Koordination der Theorie-, Praxis und Urlaubsphasen, sowie der Unterstützung bei Teamfremden Themen. Normalerweise werden auch alle Auszubildenden übernommen.

Der Ausbildungsberuf kann sich je nach Ausbildungsbetrieb verschieden ausrichten. In der Schule wird ein Grundstein gelegt. Doch lange nicht so tief und spezifisch, wie bei einem Studium. Dafür sind die Praxisphasen deulich länger. Der Schwerpunkt liegt bei der Softwareentwicklung, Netzwerktechnik und BWL kommen dennoch nicht zu kurz.

Super breites Portfolio, Bereiche und viele spannende Projekte.

Die Kombination aus Praxis und Theorie ist in meinem Studiengang in Kombination mit SPIRIT/21 super!

Bei der Spirit/21 ist der Anteil an Auszubildenden recht hoch. Dadurch ist die Ausbildungsabteilung sehr professionell organisiert und man fühlt sich als Student sehr gut betreut. Zudem wird man sehr schnell sehr gut in das Unternehmen integriert. Unterstützt wird diese Integration durch ein Patenprogramm, bei dem jedem Student ein Pate zur Seite gestellt wird, der schon Erfahrungen im Beruf gesammelt hat.

Das Berufsbild des Wirtschaftsinformatikers ist für mich die optimale Mischung für einen Beruf in der IT-Welt. Man hat sowohl die technischen Grundlagen als auch das betriebswirtschaftliche Wissen um Situationen gut beurteilen zu können. Dies ermöglicht eine sehr große Aufgabenvielfalt.

Das lernen an der dualen Hochschule fällt sehr leicht, das ein starker Praxisbezug vorhanden ist. Theoretische Themen die in der Praxis wenig Bedeutung haben, werden nicht so intensiv behandelt. Außerdem lernt man viel von den Dozenten die größtenteils aus der Praxis kommen.