Das technische Interesse an dem Prinzip von Fehlersuche- und Behebung. Es ist ein abwechslungsreicher Beruf. Der Beruf bietet eine sichere Zukunftsperspektive. Es ist ein handwerklicher Beruf.
Ich habe auf gute Ausbilder gehofft, die für mich Zeit haben, den Beruf verständlich und ausführlich näher zu bringen. Einsicht in die verschiedenen Einsatzbereiche und die damit verbundenen Erfahrungen. Diese Erwartungen wurden bis heute erfüllt.
Das ich jeden Tag mit meinen Händen arbeiten kann. Das was ich dort mache, muss ich aber vorher auch selber planen und dann in einer immer komplexer werdenden Schaltung umsetzen.
Zur Zeit macht mir alles Spaß, weil es immer noch sehr abwechslungsreich ist und es mich jeden Tag fordert.
Alle Azubis werden während der gesamten Ausbildung mit Werksunterricht und vor den Prüfungsterminen mit simulierten Prüfungen (Theorie und Praxis) der letzten Jahre vorbereitet. Prüfungsvorbereitung findet eigentlich von Anfang an statt. Jeden Tag lernen wir etwas neues, von dem wir fast alles in der Prüfung anwenden können.
Diese sollten auf jeden Fall versuchen Praktika in diesem Bereich zu machen.
Sich umfangreich über den Beruf und seine Inhalte informieren.
Sich früh genug (möglichst unmittelbar nach den Sommerferien) bewerben.
Diego: „Wir sind beide Azubis am größten Speira-Standort in Grevenbroich. Ich mache eine 2-jährige Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer.“
Stefan: „Meine Ausbildung zum Industriemechaniker dauert 3,5 Jahre.“
Stefan: „Ich war am BBZ in Grevenbroich und hab dort mein Fachabitur gemacht.“
Diego: „Ich habe meinen Realschulabschluss an der Diedrich-Uhlhorn Realschule in Wevelinghoven gemacht.“
Stefan: „Die mehrtägige Einführungsveranstaltung in die Ausbildung war auf jeden Fall sehr interessant und abwechslungsreich. Das hat besonders dabei geholfen, die anderen Azubis kennenzulernen und den Start sehr erleichtert.“
Diego: „Wir machen gerade den Metall-Grundlehrgang, zu dem eine Menge Feilen, Hämmern und Feilen gehört. Das ist schon anstrengend aber macht auch Spaß. Man nimmt hier wirklich etwas für die Zukunft mit.“
Diego: „Viele aus meiner Familie arbeiten bereits hier. Vorher habe ich schon ein Praktikum bei Spiera gemacht, da hat mir der Umgang der Mitarbeiter untereinander gut gefallen.“
Stefan: „Das Unternehmen ist in der Umgebung einfach als sehr guter Arbeitgeber bekannt. Ich habe damals schon in der Grundschule von Hydro (heute Speira) gehört.“
Stefan (lacht): „Definitiv das frühe Aufstehen, wir fangen ja schon um 7 Uhr an. Außerdem arbeiten wir in der Werkstatt auch körperlich, das war in der Schule natürlich nicht so."
Diego: „Es war ein schönes Gefühl den eigenen Eltern nicht mehr auf der Tasche zu liegen.“
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