Ich war bereits während meiner Schulzeit auf dem kaufmännischen Zweig, was mir sehr lag.
Bei meinem Besuch der Nacht der Ausbildung in Roth (eine große Ausbildungsmesse) bin ich auf die Sparkasse gekommen und habe dort auch gleich meinen Praktikumsplatz reserviert. Da mir das Praktikum in der Sparkasse gut gefallen hat, habe ich mich direkt im Anschluss beworben und einen Ausbildungsplatz ergattern können.
Die Sparkasse Mittelfranken-Süd bietet eine 2 ½ Jährige Ausbildung, mit der Option diese bei sehr guter Leistung auf 2 Jahre zu verkürzen. Neben der Ausbildung in internen Abteilungen wie beispielsweise Electronic Banking oder Marketing, werden wir Azubis auf den Einsatz in Filialen für unsere Zukunft fit gemacht. Außerdem bekommen wir Auszubildenden die Möglichkeit in Azubi-Projekten unser Können unter Beweis zu stellen und als Team zusammen zu wachsen. Neben der Berufsschule, gibt es auch innerbetriebliche Seminare, die uns bestens auf die Prüfungen vorbereiten. Die Lehrjahre nehmen an Verkaufstrainings teil, nicht nur um sich fit für die mündliche Abschlussprüfung zu machen sondern auch um die eigenen sozialen und kommunikativen Fähigkeiten mit dem Kunden auszubauen.
Am liebsten mag ich die sportlichen Aktivitäten in unserer betrieblichen Sportgemeinschaft, wie zum Beispiel das jährliche Ski fahren.
Am Anfang der Ausbildung freute ich mich sehr eine Abwechslung zur Schule zu bekommen, endlich arbeiten zu können und mein eigenes Geld zu verdienen. Ich war jeden Tag total nervös und wollte alles perfekt machen. Ich war eher ein schüchternes Mädchen, welches in den Erdboden versunken ist, wenn es vor einem Publikum reden musste. Jetzt im letzten Lehrjahr würde ich sagen, ist es zum Alltag geworden. Ich bin in diesen 2 ½ Jahren an mir selbst gewachsen und konnte mich tagtäglich auf neue Herausforderungen freuen. Für mich persönlich war es eine hervorragende Ausbildung, in der ich viel dazu gelernt habe, nicht nur im beruflichen sondern auch privaten Leben.
Falls sich jemand für die Ausbildung zum Bankkaufmann interessiert, empfehle ich unbedingt ein Praktikum mitzunehmen. In diesem lernt man die Bank von einem anderen Blickwinkel kennen und man sammelt seine ersten Erfahrungen von dem Berufsalltag einer Bankkauffrau/ mann . Dabei den Mitarbeitern ruhig Löcher in den Bauch fragen. Die Arbeit mit Menschen und gleichzeitig mit Geld ist nicht zu unterschätzen und es gibt Vieles zu beachten. Offenheit im Umgang mit Menschen ist ein wichtiger Punkt, den ich jedem ans Herz lege, der sich für solch eine Ausbildung entscheidet.
Ich hatte im Mai 2017 ein Praktikum bei der Sparkasse absolviert, mich davor bereits als Bankkauffrau beworben und hatte dann ein Vorstellungsgespräch.
Ich habe im ersten Lehrjahr zweimal die Woche Berufsschule. Wir haben sehr viel Abwechslung, da wir alle 4 Monate die Möglichkeit haben eine neue Geschäftsstelle zu besuchen und zudem haben wir regelmäßig Seminare, die sehr interessant aufgebaut sind. Daran gefällt mir vor allem, dass man viele neue Personen kennenlernt.
Ich habe mir von der Ausbildung erwartet, im Finanzbereich top informiert zu werden und die Kunden optimal zu beraten. Meine Erwartungen wurden sehr gut umgesetzt.
Eine große Hilfestellung ist es, sich für ein Praktikum zu bewerben, dort könnt ihr den spannenden Beruf etwas näher kennenlernen! Seid offen für den Beruf, man wird dort mit offenen Armen empfangen.
Mir war schon in der Realschule klar, dass ich einen kaufmännischen Beruf lernen möchte.
Jedoch wollte ich auch mit Menschen zu tun haben und das ließ sich mit einem „normalen“ Bürojob nicht wirklich kombinieren.
Aufgrund einer Empfehlung habe ich dann ein Praktikum in der Sparkasse gemacht, wodurch mein Interesse an diesem Beruf geweckt wurde.
Nach dem Praktikum habe ich mich dann beworben und nach dem Bewerbungsgespräch gleich die Zusage erhalten.
Die Ausbildung beginnt in dem bekannten Umfeld eines jeden Kunden: Im Service. Hier lernt man von den Kolleginnen und Kollegen die „Basics“ einer Bank.
Man lernt, wie man mit dem Kunden umgeht, wie man ein Problem am schnellsten löst und unter Zeitdruck seine Arbeit fehlerfrei erledigt.
Im zweiten Lehrjahr wird man dann in der Beratung eingesetzt. Man lernt, wie man Kunden in allen Finanzbereichen umfassend berät.
Vom einfachen Sparbuch bis hin zum Aktiendepot lernt man, wie man die Kundenwünsche umsetzen kann und plant gemeinsam mit Ihm seine Zukunft.
Besonders gut gefällt mir, dass man im ganzen Geschäftsgebiet eingesetzt wird. Alle Kolleginnen und Kollegen helfen in jeder Situation weiter.
Auch ein guter Rat von erfahrenen Kollegen hilft in der Zukunft weiter. Zudem gefällt mir das selbständige Arbeiten. Unter Anleitung von Kollegen, darf man die Aufgaben eines Bankkaufmanns bewältigen und lernt jeden Tag dazu.
Meine Wünsche: Büro & Kundenkontakt wurden vollkommen erfüllt. Der Alltag in diesem Beruf ist sehr abwechslungsreich. Kein Tag ist gleich, denn man weiß nie, welches Anliegen der Kunde am heutigen Tag mit durch die
Tür bringt.
Praktikum machen und bewerben! Schau dir die Ausbildung und den Alltag in der Bank einfach mal eine Woche lang an.
Danach weißt du selbst, ob der Beruf zu dir passt oder nicht. Bei der Bewerbung und im Bewerbungsgespräch gibt es nur einen Tipp:
So bewerben wie man ist, natürlich wirken und nicht „zu hoch pokern“.
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