Ich habe mich schon immer für Finanzen und wirtschaftliche Prozesse interessiert. Irgendwann haben meine Freunde angefangen mich zu fragen: „Sag mal, wo sollte man denn aktuell investieren?“ Die Beantwortung ihrer Fragen hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich entschlossen habe, das Ganze professionell zu machen. Also fing ich an, mich bei verschiedenen Instituten zu bewerben. Letztendlich entschied ich mich für die Sparkasse, weil sie eines der größten Unternehmen im Raum Leipzig ist. Hinzu kommt die regionale Verbundenheit, die man bei anderen Kreditinstituten so nicht findet.
Das Bewerbungsverfahren war nicht ganz ohne. Ich war besonders vor dem Assessment Center ziemlich aufgeregt. Es hat mir sehr geholfen, mich vorher im Internet zu belesen, was alles auf mich zukommen könnte. Als dann der Tag kam, ich die Ausbilder kennenlernte und wir die ersten Worte wechselten, war die Aufregung auch schon beinah verflogen.
Die Abwechslung. Kein Tag ist wie der andere und es wird tatsächlich nie langweilig, weder in der Filiale noch in der Berufsschule. Jeder Kunde ist eben individuell und hat eigene Vorstellungen und Wünsche, auf die man sich einstellen muss. Aber auch in der Klasse haben wir fordernde Projekte, bei denen man Verantwortung übernehmen kann, die großen Spaß machen und den Zusammenhalt fördern.
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