Auf meinen Ausbildungsplatz bzw. dualen Studienplatz bin ich auf analogen Wege gekommen. Nachdem ich die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten der Sparkasse Holstein erstmal gar nicht auf dem Schirm hatte, wurde ich durch Freunde und Familie auf die Stellenausschreibungen hingewiesen. So überzeugte mich ein Kumpel, welcher ebenfalls bei der Sparkasse Holstein arbeitet, einfach mal auf der Internetseite mich zu informieren. Nach einem Gespräch mit meinem Opa, welcher knapp 50 Jahre für die Sparkasse Holstein gearbeitet hat, entschloss ich mich eine Bewerbung abzuschicken.
Der Bewerbungsprozess war überzeugend und man fühlte sich direkt gut aufgehoben. Frau Maier, die Ausbildungsleiterin, gibt einem eine sehr schnelle Rückmeldung, was ich bisher von anderen Unternehmen so nicht kannte und mich in meiner Entscheidung nur weiter bestärkt hat. Um dann eine finale Entscheidung zu treffen, wurde mir ein Kurzpraktikum angeboten, welches ich dankend angenommen habe.
Die Kolleginnen und Kollegen dort haben mich direkt herzlich aufgenommen und mir erste Dinge ihres Alltages gezeigt. Am Ende hat mich das Gesamtpaket überzeugt und ich bin glücklich, dass es am Ende geklappt hat.
Generell habe ich von der Ausbildung nicht viel erwartet. Mir war sehr wichtig, dass ich von meinen Kolleginnen und Kollegen offen und herzlich empfangen werde und so von Ihnen viel lernen kann.
Das hat sich schon im Praktikum gezeigt, dass dieser Wunsch schnell in Erfüllung geht und so konnte ich schon nach wenigen Wochen selbstständig Aufgaben abarbeiten und die Mitarbeitenden unterstützen, was mir ein gutes Gefühl gegeben hat.
Eine weitere Erwartung war, dass ich von den Ausbildenden der Sparkasse Holstein gut betreut und ausgebildet werde. Dies kann ich ebenfalls bestätigen, da man in jeder Einsatzfiliale einen Ausbildenden hat. Dadurch hat man jederzeit eine/n Austauschpartner/in und man kann sogenannte Lehrgespräche führen, um sein Wissen in den Praxisphasen zu erweitern.
Hinzu kommt, dass man Lehrgänge besucht, welche einen auf die IHK-Abschlussprüfungen gut vorbereiten. Während des Studiums belegt man außerdem ein Modul, welches sich Bankmanagement nennt. Dies bereitet einen auf verschiedenste Einsatzbereiche vor und gibt einem Grundkenntnisse in vielen bankspezifischen Bereichen.
Eine letzte Erwartung war, dass man von der Ausbildungsleitung gut betreut wird. Dies ist ebenfalls der Fall, da man jederzeit Frau Maier mit Problemen, Wünschen und Fragen kontaktieren kann und einem immer weitergeholfen wird.
Schon vor der Ausbildung habe ich mich für das Thema Anlage in Wertpapiere und Fonds interessiert. Dadurch ist es auch kaum verwunderlich, dass mir meine Praxisphase in der Anlageberatung mit Abstand am besten gefallen hat.
Besonders viel Spaß macht zudem das Miteinander mit den Kolleginnen und Kollegen, da alles sehr familiär abläuft. Dadurch kann man gemeinsam viele Aufgaben meistern und der Spaß kommt auch nicht zu kurz.
Als Azubi wird man mit Respekt und auf Augenhöhe von den Kolleginnen und Kollegen behandelt. Diese sind fürsorglich und helfen einem bei jeglichen Angelegenheiten, wenn man Hilfe benötigt. Wenn man Fragen hat kann man auch in stressigen Situationen jederzeit fragen und man bekommt immer eine ruhige Antwort, auch wenn man zweimal oder dreimal fragt. :)
In den Filialen wird man von Ausbildenden betreut, welche immer ein offenes Ohr für einen haben. Die Ausbildungsleitung, Frau Maier, kann man zudem auch jederzeit zu allen Angelegenheiten kontaktieren.
Als Tipp habe ich, dass man sich das Ganze einfach mal anschauen soll. Auch wenn es „nur“ ein Kurzpraktikum ist, vermittelt es meiner Meinung nach doch einen guten Einblick. Mir hat es jedenfalls sehr geholfen.
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