Sparda-Bank München eG

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  1. Ludwig Bauschke
  2. Alexandra Auburger
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Interview mit Ludwig Bauschke

Ludwig Bauschke
Bankkaufmann/-frau
22 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie haben Sie die ersten Wochen bei der Sparda-Bank München erlebt? Was hat Ihnen bisher besonders gut gefallen?

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich wäre vor dem Beginn der Ausbildung nicht aufgeregt gewesen und habe mir sehr viele Gedanken gemacht. Diese waren aber zum Glück gleich von Beginn an wieder verflogen. Allein die Einführungswochen gemeinsam mit den neuen Azubis zu erleben war einfach ein super Start in einen neuen Lebensabschnitt. Diese Zeit hat mir gleich so viel Kraft gegeben und Freude bereitet. Aber das Highlight in den ersten Wochen war der erste Tag bzw. die ersten Tage in meiner Geschäftsstelle im Lehel. Ich wurde so herzlich von allen Kollegen aufgenommen, so als wäre ich schon immer ein Teil dieses Teams gewesen. Die größte Überraschung war aber die „Schultüte“ am ersten Tag.

Was war für Sie die größte Umstellung im Vergleich zur Schulzeit?

Die größte Umstellung für mich war, dass man nicht mehr so viele Ferien wie während der Schulzeit hat.

Natürlich war es aber auch eine Umstellung hinsichtlich der Eigeninitiative und Verantwortung der eigenen Tätigkeit, da dieses Berufsbild auch sehr viel Sorgfalt mit sich bringt und Fehler nicht so leicht rückgängig zu machen sind. 

Was sollte Ihrer Meinung nach ein angehender Banker bei der Sparda-Bank München bereits zu Ausbildungsbeginn mitbringen?

Zu aller erst würde ich sagen, Schlüsselqualifikationen, wie zum Beispiel Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Einsatzbereitschaft und vieles mehr. Aber selbstverständlich sollte auch eine Affinität im Umgang mit Menschen vorhanden sein. Dies ist von Vorteil im Umgang mit Kunden, aber auch im Kontakt mit den Kollegen.

Was empfehlen Sie Schülern, die noch unsicher in Ihrer Berufswahl sind?

Mir haben Ausbildungs- und Studienmessen sehr weitergeholfen, um eine Orientierung zu finden, jedoch waren auch meine Praktika sehr von Vorteil für meine Entscheidungsfindung.

Das Ausschlaggebende jedoch für mich, eine Ausbildung bei der Sparda-Bank München zu machen, war der Informationsabend für Ausbildung und Praktikum. Dieser hat mich einfach so überzeugt und ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass es die richtige Entscheidung war. Aus diesem Grund bieten wir, das Azubiprojekt „Infoveranstaltung Ausbildung und Praktikum“, dieses Jahr wieder so einen Abend an und hoffen, dass diese Veranstaltung viele Schüler für eine Ausbildung bei der Sparda-Bank begeistern wird.  

Welchen Tipp würden Sie einem Bewerber geben, der morgen sein Vorstellungsgespräch bei der Sparda-Bank München hat?

Sei einfach du selbst! Wenn man authentisch bleibt und sich gibt so wie man ist, dann ist der erste große Schritt schon getan.

Bereite dich einfach so gut es geht über aktuelle Themen, aber auch über die Sparda-Bank München vor. Am besten wäre es, wenn man einfach daheim mit der Familie oder Freunden ein Bewerbungsgespräch in lockerer und gewohnter Atmosphäre übt. 

Interview mit Alexandra Auburger

Alexandra Auburger
Bankkaufmann/-frau
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie haben Sie die ersten Wochen bei der Sparda-Bank München erlebt? Was hat Ihnen bisher besonders gut gefallen?

Mir ist gleich zu Beginn die familiäre Atmosphäre in der Sparda-Bank München aufgefallen. Von den Kollegen wurde ich gleich ins Team integriert und sie standen einem jederzeit bei Fragen und Problem zur Seite. Am besten haben mir die Einführungswochen gefallen, welche den Zusammenhalt des Azubijahrgangs stärkten und zugleich optimale Vorbereitung für die erste Zeit in der Geschäftsstelle bieten konnten. 

Was war für Sie die größte Umstellung im Vergleich zur Schulzeit?

Die größte Umstellung für mich war, dass jeder in der Arbeit für sich selbst verantwortlich ist und sozusagen seine Zukunft selbst in der Hand hat. Diese Selbstständigkeit hat mir jedoch geholfen noch ein Stück erwachsener zu werden und auch persönlich zu wachsen.  

Was sollte Ihrer Meinung nach ein angehender Banker bei der Sparda-Bank München bereits zu Ausbildungsbeginn mitbringen?

Die Schlüsselqualifikationen, wie Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Einsatzbereitschaft etc. sollten von Anfang an vorhanden sein. Allerdings finde ich am wichtigsten Freude am Umgang mit Menschen zu haben, denn dies spielt sowohl im Kontakt mit Kunden als auch bei den Kollegen eine bedeutende Rolle. 

Was empfehlen Sie Schülern, die noch unsicher in ihrer Berufswahl sind?

Am Anfang meiner „Ausbildungssuche“ habe ich verschiedenste Messen besucht, um mich dort über die vertretenen Unternehmen zu informieren. Es sind zu meist auch Azubis vor Ort, welche man expliziert über die jeweilige Ausbildung „befragen“ kann. Natürlich wäre da unsere Info-Veranstaltung am 17.10.2017 sehr zu empfehlen. ;) 

Welchen Tipp würden Sie einem Bewerber geben, der morgen sein Vorstellungsgespräch bei der Sparda-Bank München hat?

Empfehlenswert wäre, sich gut über die Sparda-Bank zu informieren, da man so eine gewisse Sicherheit bekommt. Außerdem wäre es hilfreich, eine Art „Probe Vorstellungsgespräch“ mit zum Beispiel der Familie zu üben. So geht man nicht unvorbereitet ins Gespräch und wird (hoffentlich) nicht ganz so nervös. 

Interview mit Lisa Gruber

Lisa Gruber
Bankkaufmann/-frau
17 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie haben Sie die ersten Wochen bei der Sparda-Bank München erlebt? Was hat Ihnen bisher besonders gut gefallen?

Die Einführungswochen waren ein super Start in die Ausbildung, da man untereinander seine Kollegen im Lehrjahr besser kennen lernen konnte. Doch vor allem die Arbeit und die persönliche Weiterentwicklung in der Geschäftsstelle macht mir viel Spaß. Es bestätigt die Eindrücke, die ich bereits im Praktikum gewonnen habe und vertieft diese darüber hinaus.

Was war für Sie die größte Umstellung im Vergleich zur Schulzeit?

Die größte Umstellung war für mich die übertragene Verantwortung, sowie die Eigeninitiative, welche die Selbstständigkeit fördert.  

Was sollte Ihrer Meinung nach ein angehender Banker bei der Sparda-Bank München bereits zu Ausbildungsbeginn mitbringen?

Zum einen ist die Freude am Umgang mit Menschen wichtig, da man jeden Tag mit Kunden verkehrt. Auch die Schlüsselqualifikationen (Pünktlichkeit, Freundlichkeit, Einsatzbereitschaft, etc.) sollten vorhanden sein.

Was empfehlen Sie Schülern, die noch unsicher in ihrer Berufswahl sind?

Sich über die verschiedenen Berufe und Möglichkeiten, im Internet oder auf Messen informieren.

Es hilft auch ein Praktikum zu machen, da man so einen besseren Einblick in den Beruf erhält und sieht ob es zu einem passt.

Durch die Eindrücke im Praktikum, habe ich mich für den Beruf Bankkauffrau und die Sparda-Bank München eG entschieden.

Welchen Tipp würden Sie einem Bewerber geben, der morgen sein Vorstellungsgespräch bei der Sparda-Bank München hat?

Vor allem beim Vorstellungsgespräch, man selbst sein und sich nicht verstellen.

Davor wäre es auch gut sich über die Sparda-Bank München zu informieren und sich über seine eigenen Stärken Gedanken zu machen.