ODER
Ich bin durch Bekannte auf den Beruf aufmerksam geworden.
Dass es einen familiären Umgang gibt und man Hilfe bekommt, wenn man sie benötigt. Dies wurde auch erfüllt.
Das Lernen an den Maschinen macht viel Spaß. Es es gibt natürlich auch Aufgaben, wo man weniger Spaß dran hat, aber das gehört dazu.
Ja, ich habe mich ausreichend betreut gefühlt. Zudem werden mir alle Fragen beantwortet, die ich wissen möchte.
Man sollte immer versuchen Fragen zu stellen, wenn man welche hat. Zudem sollte man sich immer vor Augen führen, wofür man die Ausbildung macht.
Auf die Ausbildung bin ich persönlich durch meinen Vater gekommen, er hat damals in derselben Firma gearbeitet, nur an einem anderen Standort.
Ich habe von meiner Ausbildung eine Menge erwartet, wie z.B. dass ich viele neue Sachen erlerne. Bisher hat sich alles erfüllt.
Gut gefällt mir: Viel an Maschinen arbeiten, Informatives relativ leicht gezeigt bekommen, Produktprüfung
Nicht so gut finde ich: Viel aussortieren und putzen
Ich persönlich wurde mit viel Respekt behandelt. Ich konnte Fragen auch öfters stellen, ohne direkt angemacht zu werden. Wenn es Problemen gab, konnte ich zu meinem Ausbilder gehen.
Auf die Branche wurde ich durch meinen Vater aufmerksam. Die beruflichen und akademischen Möglichkeiten haben mich sofort fasziniert, da es ein spannendes und zukunftsweisendes Feld ist, das nicht jeder für sich entdeckt. Besonders die Aktualität der Themen in der Branche hat mich gereizt. Ich war mir außerdem von Anfang an sicher, dass ich dual studieren wollte, um Theorie und Praxis bestmöglich zu kombinieren. Daher habe ich mich an der Hochschule München informiert, welche Unternehmen als Kooperationspartner für ein duales Studium infrage kommen. So bin ich auf Smurfit Westrock in Neuburg gestoßen und habe mich sofort dort beworben.
Von meinem dualen Studium habe ich mir vor allem eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis erhofft. Besonders wichtig war mir, das theoretische Wissen direkt im Unternehmensalltag anwenden zu können, um schon früh praktische Erfahrungen zu sammeln. Dadurch wurde auch der Lernprozess deutlich erleichtert, da ich die Theorie mit realen Situationen verknüpfen und so besser verinnerlichen konnte. Die Möglichkeit, das Hochschulwissen unmittelbar in der Praxis zu sehen und umzusetzen, hat den Studieninhalt für mich greifbarer und verständlicher gemacht.
Besonders viel Spaß haben mir Aufgaben gemacht, bei denen ich eigenverantwortlich arbeiten konnte und kreative Lösungen gefragt waren. Projekte, bei denen ich direkt mit Kolleg aus verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten konnte, waren für mich sehr spannend, da ich so einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Unternehmensbereiche bekommen habe. Besonders motivierend war es, wenn ich die Ergebnisse meiner Arbeit auch in der Praxis sehen konnte.
Während meines dualen Studiums wurde ich sehr gut in das Team integriert und hatte das Gefühl, als vollwertiger Mitarbeiter wahrgenommen zu werden. Die meiste Zeit konnte ich eigenständig arbeiten, was mir sehr gefallen hat. Trotzdem hatte ich immer die Möglichkeit, bei Fragen oder Unsicherheiten auf Unterstützung zurückzugreifen. Die Betreuung war jederzeit gegeben, aber ich hatte auch den Freiraum, eigene Lösungen zu finden und Projekte selbstständig zu managen.
Mach niemals nur das, was andere von dir erwarten – folge deinen eigenen Interessen und Zielen. Warte nicht zu lange damit, ein duales Studium oder deine berufliche Laufbahn zu starten. Überlege dir frühzeitig, was dich beruflich wirklich interessiert, und triff deine Entscheidungen danach. Habe keine Angst davor, von zuhause wegzuziehen. Auch das ist eine wichtige Erfahrung, durch die man persönliche Fähigkeiten und Selbstständigkeit entwickelt.
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