4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun haben wirst:
Laptop, Telefon, Sicherheitsschuhe, Werksausweis
4 Abteilungen, in denen du eingesetzt werden könntest:
Projektintegration in der Entwicklung, Produktmanagement, strategisches Industriemanagement, technisches Industriemanagement
4 Vorlesungen, die du an der Dualen Hochschule besuchen wirst:
Projektmanagement, Technische Physik, Digital Manufacturing und Technik-Design
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen:
Vertrauen, Verantwortung, Teamwork, Arbeitszeiten
Ich habe schon vor der Ausbildung mit dem Gedanken gespielt, mich direkt für ein Duales Studium zu bewerben. Ich wählte dann aber die Ausbildung als solides Fundament für alles Weitere. Da während meiner Ausbildung der Wunsch nach einer Weiterbildung größer wurde, ging ich mit meinem Ausbilder und ehemaligen Studenten ins Gespräch. Ich bin dabei zum Entschluss gekommen, dass für mich ein Duales Studium aufgrund der abwechselnden Theoriephasen an der Hochschule und den Praxisphasen in verschiedenen Abteilungen der SICK AG sowie der attraktiven Vergütung für mich die beste Lösung ist.
Im Laufe meiner Ausbildung wuchs mein Interesse für Automatisierung, Industrie 4.0 und die verschiedenen Anwendungen von SICK-Produkten. Daraufhin ging ich mit meinem Ausbilder ins Gespräch, um über Weiterbildungsmöglichkeiten zu sprechen. Zuerst war der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mein Favorit. Unser Ausbildungsleiter Herr Burger hat mir dann das Studium Project Engineering nahegelegt. Es ist stark interdisziplinär ausgerichtet. Neben den „klassischen“ wirtschaftlichen und technischen Themen liefert es das Handwerkszeug, um technische Projekte optimal organisieren und leiten zu können, wie z.B. das Konfliktmanagement. Außerdem wird das Zusammenspiel von Mechanik, Elektronik, Mechatronik und Informatik in modernen Industrie 4.0 - Produktionsanlagen thematisiert, was ich sehr interessant finde.
Ich bin schon sehr gespannt, was auf mich zukommen wird. Vor allem freue ich mich auf die Abteilungseinsätze, in denen ich die Abteilungen intensiv kennenlerne und Projekte auch durch mein Wissen und Kontakte aus der Ausbildung unterstützen kann. Ich hoffe, dass ich mich an der DH schnell zurechtfinde und Kontakte knüpfen kann. Mit meinem Mitstudenten bei SICK stehe ich schon in länger in Kontakt.
Bevor das Studium beginnt, muss ich noch den zweiten Teil meiner Abschlussprüfungen bestehen und die Ausbildung zum Industriemechaniker beenden. Im Studium selbst werde ich in den Theoriephasen schriftliche Prüfungen zu den verschiedenen Studieninhalten schreiben sowie Praxis- und Hausarbeiten verfassen.
Auf jeden Fall die KulTOUR-Tage, bei denen jedes Jahr im September die jeweiligen Ausbildungsjahrgänge zusammenkommen und Workshops und Projekte durchführen. Ein weiteres Highlight war die Unterstützung bei der Smart Button Factory, einer automatisierten Button-Produktionsanlage. Wir Industriemechaniker waren von Anfang an dabei und haben Teile gefertigt, die Anlage montiert und optimiert. Es war mein erstes großes Projekt und es war wirklich beeindruckend, wie wir Azubis und DH-Studenten mit Unterstützung der Ausbilder diese Aufgabe gemeistert haben.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast:
Laptop, Headset, Notizbuch, Terminkalender
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Porter-5-Forces, Workflow, Produktlebenszyklus, Export Control Classification Number (ECCN)
4 Vorlesungen, die du an der DH besuchst:
Produktions-/Materialwirtschaft, Kosten- & Leistungsrechnung (KLR), FiBu, VWL
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen:
Kultur eines Familienunternehmens, großes Ausbildungsnetzwerk, persönlicher Betreuer als Hilfestellung in den Abteilungen, persönlicher Laptop
Am meinem Beruf/Studium gefällt mir die breite Aufstellung und globale Verknüpfung der verschiedenen erhaltenen Einblicke, wie z.B. Einsätze in verschiedenen Abteilungen und Standorten, interne und externe Kundenmeetings und -events.
Eine meiner Aufgaben im Marketing war die Recherche und Aufbereitung von Länder- und Industrieinformationen, damit eine Kollegin aus der Abteilung die jeweilige Tochtergesellschaft schulen konnte. In dem Abteilungseinsatz der Exportkontrolle konnte ich sehr gut im Tagesgeschäft mitarbeiten, d.h. Prüfen, Bearbeiten und Vorbereiten zur Freigabe von Aufträgen/Lieferscheinen der Embargo- und Sanktionslistenprüfung.
Die SICK- KulTour Tage, weil alle aus dem Ausbildungsjahr wieder zusammen sind, man sich austauschen kann und gemeinsam Aufgaben/Projekte löst. Das International Product Manager Meeting des Bereichs der In-situ Analysatoren im Jahr 2018, war das Highlight meines damaligen Abteilungseinsatzes. Eine Woche lang haben sich alle internationalen Produktmanager getroffen und in Workshops verschiedene Themen erarbeitet. Ich habe bei der Organisation mitgeholfen, konnte an den Workshops teilnehmen und am Abschlussabendevent war ich auch eingeladen.
Meistens sind es Modul-Klausuren, bestehend aus 2-3 Vorlesungsfächern, welche in einem bestimmten Verhältnis bepunktet werden. (120min=120P)
Es gibt die Möglichkeit einen berufsbegleitenden Master nach dem Studium zu machen. Erinnere dich zurück an deine Berufsorientierung gegen Ende der Schulzeit.
Der damalige Ausbildungsleiter Herr Bohn war mit einem DH Studenten bei uns in der Schule und hat SICK und das DH- Studium vorgestellt. Daraufhin habe ich mich für ein Praktikum beworben und eine Woche Einblicke von SICK und der Ausbildung erhalten.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: CAD-Programm, EDB, Taschenrechner, Zeichnungen
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, Krag-Träger, Huckepack-Extruder, Mohrscher Spannungskreis
4 Vorlesungen, die du an der DH besuchst: Mathematik, Technische Mechanik, Konstruktionslehre, Werkstoffkunde
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Spannende Abteilungseinsätze, hochwertige Betreuung, Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten
Am besten gefällt mir an meinem Beruf, dass ich mit meinem erlernten Fachwissen und meiner Kreativität zu der Entwicklung neuer Produkte (Sensoren) beitragen kann. Das Erstellen von 3D-Modellen und Zeichnungen von mechanischen Bauteilen macht mir dabei besonders viel Spaß.
Ein klassischer Arbeitstag als Maschinenbaustudent kann je nach Abteilungseinsatz sehr unterschiedlich sein. In Entwicklungsabteilungen werden Aufgaben im CAD-Programm, wie z.B. 3D-Modelle zu konstruieren oder Zeichnungen anzufertigen, erledigt. Bei meinem Einsatz in der Abteilung Process Engineering habe ich z.B. mit Hilfe einer Versuchsreihe verschiedene Prüfungen zur Qualifizierung von Klebstoffen miteinander verglichen.
Eines meiner persönlichen Highlights war der Einsatz in einem Entwicklungsbereich im Sommer 2019. Ich wurde im Team als vollwertiger Konstrukteur wahrgenommen und in der Urlaubszeit konnte ich meine Hilfe besonders gut einbringen. Meine Aufgaben dort waren z.B. einen Durchflussprüfstand für die TÜV-Abnahme dokumentiert und verschiedene konstruktive Tätigkeiten durchgeführt wie 3D-Modelle und Zeichnungen erstellen.
Die meisten Prüfungen finden schriftlich am Ende der jeweiligen Theoriephase statt und dauern in der Regel zwischen 45 und 120 Minuten. Zusätzlich finden zwei mündliche Präsentationen über angefertigte Projektarbeiten statt. Im 3. Ausbildungsjahr schreibt man dann noch die Bachelorarbeit.
Nach dem Abschluss als Bachelor of Engineering werde ich die Möglichkeit nutzen ein Masterstudium zu absolvieren. Erinnere dich zurück an deine Berufsorientierung gegen Ende der Schulzeit.
Bei meiner Schule gab es eine Infoveranstaltung über verschiedene MINT-Berufe. Nach dieser Veranstaltung habe ich mich detaillierter über das Maschinebaustudium informiert und dazu entschlossen, mich für ein duales Studium bei SICK zu bewerben.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: PC, Notizblock, Maus, Excel
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Yield, Corporate Market, Predictive Maintenance, Wafer
4 Vorlesungen, die du an der DH besuchst: Elektrotechnik, Mathe, BWL, Führungstechniken
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Tolle Kollegen, vielseitige Aufgabenstellung, persönlicher Bezug, vielfältige Abteilungen und Einblicke, Unterstützung bei Weiterbildungsmöglichkeiten
Ich baue ein breites Wissensspektrum auf und kann mich in vielseitigen Arbeitsaufgaben wiederfinden. Im weiteren Verlauf kann man sich dann in seinem Wunschgebiet, wie zum Beispiel dem Produktmanagement oder produktionsbegleitenden Bereichen, vertiefen.
Wie schon oben genannt, ist mein Aufgabenbereich sehr vielfältig. Beispielsweise kann ich bei einem Werbeauftritt mitarbeiten, Daten analysieren oder Produktionslinien optimieren. Ein typischer Abteilungseinsatz bei uns Wirtschaftsingenieuren ist das Produktmanagement. Dort versucht man den Verkauf eines Produktes zu unterstützen. Die Aufgaben sind die Beobachtung der Konkurrenz durch Webrecherche / Wettbewerbsanalyse, den Werbeauftritt verbessern in dem man Werbetexte verfasst und positive Punkte herausarbeitet. Außerdem binden wir verschiedene Marketingstrategien, sogenannte „success stories“, ein. Das sind zum Beispiel Interviews von Kunden und Verkäufern, über den Einsatz unserer Produkte. Darüber hinaus machen wir uns im Produktmanagement Gedanken über die Entwicklung neuer Produkte und analysieren die Verkaufszahlen.
Ich habe in meiner Ausbildungszeit schon ein paar Highlights erleben dürfen. Ich fand es immer schön wenn meinen Ideen umgesetzt wurden und ich somit meiner Abteilung helfen konnte. Zum Beispiel, wenn eine Automatisierungslinie gelungen ist oder eine Prüfgrenze optimiert und somit der Yield verbessert wurde.
In der Regel sind die meisten Prüfungen Präsenz-Klausuren. Hausarbeiten oder Referate sind jedoch auch teilweise Prüfungsleistungen.
Ich kann nach meinem Bachelorabschluss noch einen Master machen.
Erst habe ich ein Praktikum gemacht. Dann bin ich auf die SICK Summer University aufmerksam geworden und habe dort teilgenommen. Aus der SICK Summer University ist dann nochmals ein Praktikum in meinem heutigen Berufsfeld einer Wirtschaftsingenieurin entstanden.
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