Ich habe mich nach meiner ersten Ausbildung zur Tourismuskauffrau einfach beworben,weil ich noch etwas anderes machen wollte und es hat direkt geklappt.
Ich habe erwartet, dass es total trocken und schwer wird. Anstrengend war es auch, aber trocken fand ich das Studium nicht. Es ist zwar wie ein Jura Studium mit Spezialisierung auf das Steuerrecht, aber die Dozenten erklären alles mit tollen Beispielen und die Monate in der Praxisphase sorgen dann auch dafür, dass das Gelernte direkt angewandt werden kann.
Das Fach Einkommensteuer hat mir am meisten Spaß gemacht, da man alles, was man hier gelernt hat, direkt auch für die eigene Steuererklärung nutzen konnte und auch sonst ist das Fach einfach sehr praxisnah.
Die einzelnen Ämter haben Ausbildungsplätze, auf denen sich die Mitarbeiter*innen gut um einen kümmern. Man durchläuft dann auch die verschiedenen Abteilungen eines Finanzamtes und hat immer eine*n Ansprechpartner*in an der Seite. Von daher habe ich mich gut betreut gefühlt.
Haltet durch! :)
Die drei Jahre sind wirklich anspruchsvoll, aber wenn man von Anfang an lernt, aufpasst und sich Mühe gibt, schafft man das und es lohnt sich! Jetzt habe ich Zeit für mein Privatleben und Hobbies, was ich nach meiner ersten Ausbildung im Tourismus leider nicht hatte.
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