Über die Online-Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit und die Stellenausschreibung auf der Homepage von SEEPEX.
Über den Beruf der Industriekauffrau und die Unternehmen, die in diesem Beruf in meiner Umgebung ausbilden, habe ich mich über das Internet informiert. Auf SEEPEX bin ich jedoch durch eine meiner Freundinnen aufmerksam geworden, die ihre Ausbildung bei SEEPEX gerade beendet hatte. Mein Interesse war nach ihren Berichten von den netten Kollegen und der vielseitigen Ausbildung sofort geweckt, und nach erfolgreich bestandenem Einstellungstest und angenehmen Vorstellungsgesprächen durfte ich meine Ausbildung bei SEEPEX beginnen.
Bereits vor Beginn der
Ausbildung habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, was ich mir selbst überhaupt
unter dem Beruf der Industriekauffrau vorstelle, welche Erwartungen ich habe
und welche Hoffnungen ich in meine Berufswahl stecke.
Wichtig war mir vor Allem,
dass ich die unterschiedlichen Aufgabengebiete der verschiedenen Bereiche
kennen- und verstehen lerne, um mir selbst ein Bild davon machen zu können,
welche Aufgaben mir liegen und wo ich noch Defizite habe.
Nach nun knapp 2 1/2 Jahren
bei der SEEPEX GmbH und nach dem Durchlaufen sämtlicher kaufmännischer
Abteilungen kann ich sagen, dass sich meine Erwartungen erfüllt haben. Neben
meiner Stärken wurde ich auch mit einigen meiner Schwächen konfrontiert und
kann nun stolz von mir behaupten, dass ich sowohl persönlich als auch fachlich
an der Ausbildung zur Industriekauffrau gewachsen bin.
Meine Kollegen haben mich dabei immer tatkräftig unterstützt und haben dafür
gesorgt, dass mir das Arbeiten auch an Montagen immer Spaß gemacht hat.
Schon im Vorstellungsgespräch
wusste ich genau, dass ich in der Zukunft einmal im Personalwesen arbeiten
wollte.
Auch jetzt, kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung, kann ich sagen, dass
ich mit dieser Einschätzung richtig lag. Das Koordinieren verschiedenster
Termine, die Korrespondenz sowohl mit Mitarbeitern als auch mit externen
Kontakten und die Vielzahl an anfallenden Aufgaben lassen keinen Tag wie den
Anderen erscheinen. Jeder Tag birgt neue Herausforderungen und Langeweile
kommt nicht auf. Aber auch außerhalb der Personalabteilung habe ich viele,
tolle Erfahrungen sammeln können. Vor Allem die Auslandkorrespondenz, die in
vielen Abteilungen anfällt, hat mir Freude bereitet. Außerdem spornt das
hohe Maß an Vertrauen und Verantwortung, welches einem in jeder Abteilung
zu Teil wird, enorm an.
Jedoch wird man auch oft
gefordert, über seinen eigenen Schatten zu springen. Das Privileg, viele
Abteilungen kennenzulernen und somit viele Erfahrungen sammeln zu dürfen,
bedeutet nämlich auch viele Abteilungswechsel und immer neue Teams und Kollegen,
mit denen die Zusammenarbeit funktionieren muss. Wichtig dabei ist vor Allem
Aufgeschlossenheit und ein respektvoller Umgang.
Ich kann von mir behaupten, dass ich mich während der Ausbildung immer gut aufgehoben gefühlt habe. Sowohl meine Ausbilderin, als auch die jeweiligen Kollegen meiner Abteilung standen mir mit Rat und Tat zur Seite und haben mich bei den Abteilungswechseln stets gut aufgenommen. Auch die Aufgabenstellungen sind den Fähigkeiten des Auszubildenden angepasst und Zeit für Erklärungen wird sich genommen. Das typische Bild des Kaffee-kochenden Auszubildenden trifft hier also ganz und gar nicht zu. Neben den fachlichen Gesprächen gibt es auch viele Kollegen, die sich über die Jahre zu Freunden entwickelt haben. Die Betreuung bleibt also keinesfalls auf der Strecke.
Da ich aus Bottrop komme, kannte ich SEEPEX vom Sehen. Als ich die Stellenausschreibung auf der Internetseite der IHK Lehrstellenbörse fand, habe ich mich beworben.
Der Wunsch nach einer abwechslungsreichen und anspruchsvollen Tätigkeit hat sich in der Ausbildung bei SEEPEX voll erfüllt. Der Durchlauf durch alle Abteilungen des Unternehmens hat mir einen umfassenden Eindruck sowie einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag ermöglicht.
Besonderen Spaß macht mir der Kontakt mit Kunden. Durch die weltweiten Vernetzungen des Unternehmens komme ich jeden Tag mit Menschen unterschiedlicher Nationen in Kontakt.
Als Azubi werde ich bereits in viele Prozesse und Aufgaben der einzelnen Abteilungen einbezogen, sodass ich mich voll ins Team integriert fühle. Für Fragen steht jederzeit ein Ansprechpartner zur Verfügung.
Mein Tipp ist, sich über den Ausbildungsberuf und das Unternehmen vorab zu informieren und mit seinen persönlichen Interessen abzugleichen. Bei Fragen sollte man jederzeit Kontakt zum Unternehmen aufnehmen.
Da ich in Bottrop wohne, war die SEEPEX GmbH mir bereits ein bekanntes Unternehmen. 2012 hatte ich dort ein 3 – wöchiges Schulpraktikum in der IT Abteilung und konnte so bereits die Mitarbeiter und die Vielfältigkeit dieser Abteilung kennen lernen. Aufgrund des Praktikums kam ich so auch an die Information, dass für August 2013 ein Fachinformatiker für Systemintegration gesucht wird und habe mich deshalb dann auch direkt auf diese Stelle beworben.
Von meiner Ausbildung habe ich viele abwechslungsreiche und interessante Aufgaben erwartet, die mich meinen Alltag über begleiten werden. Mir war es wichtig, dass ich nicht mein Leben lang die gleiche Aufgabe haben werde und ständig gefordert bin. Das hat sich bei SEEPEX voll und ganz erfüllt. Sei es der Benutzer Support vor Ort oder international, bei dem ich mich per Fernwartung auf die Computer meiner Arbeitskollegen aufspiele und die Probleme von Bottrop aus auch in Japan, England und vielen weiteren Standorten beheben muss.
Besonders viel Spaß haben mir Aufgaben gemacht, die ich selbstständig erledigen darf und bei denen Vertrauen in mich und meine Arbeit gesetzt wird. Beispielsweise das Erstellen neuer Benutzer und deren Mailadresse oder das Einrichten neuer Computer für Standorte auch außerhalb von Bottrop. Außerdem der Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen.
Als Azubi wurde ich von meinen Arbeitskollegen stets freundlich und offen behandelt. Grade als Mädchen in der IT – Branche ist es schwierig, ohne Vorurteile behandelt zu werden, aber das ist bei SEEPEX überhaupt nicht der Fall. Ich fühle mich voll integriert ins Team und werde von den anderen Mitarbeitern, die meine Hilfe benötigen nicht anders behandelt als die anderen. Egal bei welchem Thema ich Fragen hatte – ob schulisch oder im Betrieb – ich konnte mich immer auf die Hilfe der anderen verlassen.
Mein Tipp für eine Ausbildung bei SEEPEX (egal in welchem Bereich) ist es, nicht nervös zu sein und keine Angst zu haben, Fragen zu stellen. Alle Mitarbeiter sind sehr nett und helfen, wo sie nur können, selbst wenn man selber nicht in der Abteilung arbeitet.
An meinen Ausbildungsplatz bin ich über die Internetseite des Arbeitsamtes gekommen.
Anfangs hatte ich keine allzu großen Erwartungen an meine Ausbildung. Ich habe aber gehofft, dass sie abwechslungsreich und spannend wird. Diese Erwartungen wurden erfüllt. Da ich vorher ein Duales Studium abgebrochen habe, war es mir aber wichtig, während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau festzustellen, welche Bereiche mich besonders interessieren und wo ich mir vorstellen könnte, mir mehr Wissen durch eine Weiterbildung oder ein Studium anzueignen. Nun weiß ich es, da ich in vielen Bereichen bzw. Abteilungen arbeiten durfte. Gerade der Auslandseinsatz in einer Niederlassung von uns hat mich positiv überrascht.
Besonders gut an meiner Ausbildung gefällt mir die Vielfältigkeit. Die Abteilungen wurden oft gewechselt, sodass ich viele Teilbereiche eines Prozesses und auch viele Kollegen kennenlernen durfte. Alle Aufgaben in den verschiedenen Bereichen waren interessant und spannend. Hervorzuheben ist für mich persönlich aber, dass sowohl das Arbeiten in der Finanzbuchhaltung als auch im Controlling mir sehr viel Spaß bereitet.
Als Azubi behandelt man mich respektvoll. In vielen Thematiken wird man miteinbezogen und man wird um Anregungen gebeten. Dem Azubi werden ebenfalls verantwortungsbewusste Aufgaben übertragen. Ich fühle mich gut betreut. Wenn ich Fragen habe, werden mir diese so schnell wie möglich beantwortet.
Ich denke, dass die Interessenten ein wirtschaftliches Interesse mitbringen sollten. Darüber hinaus sollten sie aufgeschlossen sein, da die Azubis viele Abteilungen durchlaufen und sich auch produktspezifische Kenntnisse aneignen. Den Interessenten sollte auch bewusst sein, dass es sich um ein internationales Unternehmen handelt. Daher ist die Kommunikation in Englisch nicht unwichtig.
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