Nachdem wir morgens kommen, überprüfen wir als erstes unsere E-Mails und klären mit dem Ausbilder die heutigen Themen ab. Nachdem der grobe Tagesablauf besprochen wurde, fangen wir mit der Hauptarbeit an. Beispielsweise schreiben/programmieren wir unsere aktuellen Projekte weiter oder kümmern uns um die Konzepte für Projekte, bzw. halten diese aktuell. Über den Tag besprechen wir uns immer wieder mit dem Projektteam, um uns zu koordinieren. Die Mittagspause verbringen wir mit den anderen IT-Azubis. Nach dem Mittagessen spielen wir oft mit dem Tischkicker. Der Nachmittag verläuft wie der Vormittag. Manchmal kann es vorkommen, dass wir uns mit der Fachabteilung (die Auftraggeber für Projekte sind) treffen, um aktuelle Probleme zu besprechen und Lösungsansätze vorzustellen. Wenn der Feierabend ruft, laden wir das bearbeitete Projekt in die Quellcodeverwaltung hoch, fahren den PC herunter und verabschieden uns von unseren Kollegen.
Logisches Denkvermögen, Teamfähigkeit, Geduld (z.B. für Fehlersuche), Durchhaltevermögen, Kreativität, Office-Kenntnisse, Pünktlichkeit, Höflichkeit, Kritikfähigkeit, Lernbereitschaft, Vertrauenswürdigkeit (aufgrund der sensiblen Daten) und Konzentrationsfähigkeit.
Bei der SDK ist die Teamarbeit sehr gut. Wenn Probleme auftauchen, kann man in der Regel jederzeit zu den Teammitgliedern gehen und besprechen, wie verfahren wird. Auch abteilungsübergreifend läuft die Zusammenarbeit gut.
Ja, die Ausbildung gefällt uns sehr gut und macht uns Spaß.
Ich würde der Ausbildung acht Punkte vergeben. Bereits während der Ausbildung bei der SDK werden überwiegend Realfälle bearbeitet. Die netten und freundlichen Ausbilder sind immer für die Azubis da, nehmen sich Zeit und beantworten jede Frage.
Nicht zu vergessen ist die zusätzliche Förderung z.B. durch innerbetrieblichen Unterricht, BWV-Prüfungsvorbereitungskurse und die Erstattung von Bücherkosten.
Der Zusammenhalt und die Teamarbeit sind sehr gut. Die Auszubildenden unterstützen sich lehrjahr- und berufsbildübergreifend bei zahlreichen Themen und geben sich gegenseitig Tipps (Bsp.: Abschlussprüfung, Zwischenprüfung). Bei Projekten, wie die Organisation des Aktionstags Berufswelt oder des Einführungsseminars, ziehen alle an einem Strang. Der Umgang unter den Azubis ist freundschaftlich. So trifft man sich auch nach der Arbeit des Öfteren wieder.
Meiner Meinung nach sind Ausdauer und der Spaß am Umgang mit Menschen, vor allem im Außendienst, besonders wichtig. Außerdem sollte man gut strukturiert und selbstständig arbeiten können. Im Innendienst ist es hilfreich, gut formulieren zu können und in der Rechtschreibung sicher zu sein. Auch das analytische Denken ist im Innendienst ein großer Vorteil.
Pizza Capricciosa: Die Oliven und Artischocken stellen die schweren, herausfordernden (bittere) Aufgaben dar. Der Schinken ist das zu lernende Wissen und die Pilze: Man wächst mit seinen Aufgaben!
Man sollte immer offen für Neues sein und Kontakte zu anderen Azubis knüpfen. Vor allem ist es wichtig, nachzufragen, wenn Sachen unklar sind. Außerdem wird es immer gerne gesehen, wenn man sich als Azubi einbringt (Zum Beispiel bei Messebesuchen und „Sonderaufgaben“)
Offenheit gegenüber Neuem ist Pflicht. Außerdem müssen wir unser Wissen immer auf den aktuellen Stand bringen, um die Fachabteilungen bestmöglich zu unterstützen. Beim Programmieren ist es wichtig, Ehrgeiz zu haben, den Kopf nicht hängen zu lassen, wenn ein Problem ein großes Fragezeichen ins Gesicht schreibt. Abstand ist hier oft das Zauberwort, um auf die Lösung zu kommen.
Ja auf jeden Fall! Das Tolle an der Ausbildung ist, dass man viele verschiedene Bereiche kennen lernt und dabei sieht, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Man entwickelt sich also auch persönlich weiter. Außerdem erhält man einen umfangreichen Einblick in das Versicherungsunternehmen und kann so betriebliche Zusammenhänge besser verstehen. Super ist natürlich auch, dass ein gutes Betriebsklima herrscht, gerade unter den Azubis. Man unterstützt sich gegenseitig und kann sich auf die anderen verlassen.
Abwechslungsreich - spannend/interessant - realistisch.
... eine tolle Grundlage für den Start ins Berufsleben. In der Ausbildung habe ich die Möglichkeit, meine Interessen herauszufinden.
Die typischen Startschwierigkeiten, die wohl die meisten neuen Azubis gehabt haben und haben werden. Die fremde Umgebung, alle ist neu und anfangs ist die Zurückhaltung größer als nach zwei/drei Monaten, wenn man sich "eingelebt" hat. Bedenken hatte ich keine. Ich bin mit der Einstellung in die Ausbildung gestartet, dass ich alles auf mich zukommen lasse. Die Bedenken sind meist sowieso nach dem ersten Tag verflogen.
Die Ausbildung hat nicht "den" Belag auf der Pizza, sondern es passen alle Beläge dazu. Es gibt Tage, da ist die Ausbildung wie der Käse, der auf jede Pizza gehört - nichts Besonderes, gehört eben dazu. An manchen Tagen würde eine Peperoni die Ausbildung am besten beschreiben: Eine Besprechung jagt die nächste oder es müssen sogar Notfallfreigaben gemacht werden, da kritische Fehler in einem produktiven Programm festgestellt wurden - da kann man schon mal ins Schwitzen kommen.
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