SCHUMACHER GmbH

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  1. Dennis
  2. Michél
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Interview mit Dennis

Dennis
Fachinformatiker/in für Systemintegration
18 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

„Schon mit 15 habe ich angefangen, an meinem Rechner herumzubasteln und PCs zusammenzubauen.“

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

„Während der Ausbildung habe ich ein Praktikum im Bereich Anwendungsentwicklung gemacht. Hier beschäftigt man sich eher mit der Programmierung von Software, wohingegen die Kollegen der Systemintegration sich auch um das Einrichten von Hard- und Software kümmern oder auftretende Störungen beheben. Da ich gerne einen Beruf haben wollte, in dem ich nicht ausschließlich vor dem Bildschirm sitze, war die Systemintegration somit die attraktivere Variante für mich.“ 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

„Ich fühle mich echt wohl bei Schumacher. Das Kollegenteam ist super nett, es gibt interessante Aufgaben und in der Berufsschule sitze ich teilweise wieder mit meinen vorherigen Klassenkameraden zusammen.“

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

„Du solltest IT-begeistert sein, schon Vorkenntnisse in die Richtung haben, dass dir das Fachvokabular nicht völlig fremd ist und Englisch zumindest so gut verstehen können, dass du Anleitungen lesen kannst.“ 

Interview mit Michél

Michél
Maschinen- und Anlagenführer/in
17 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

„Du solltest auf jeden Fall handwerklich geschickt sein und immer gelassen bleiben. Manchmal ist es so, dass eine Störung mit der ersten Reparatur noch nicht behoben ist, sondern Folgefehler auftreten. Hier heißt es dann „cool bleiben“ und sich einfach Stückchen für Stückchen vorarbeiten.“ 

Während eines Praktikums bei GROUP SCHUMACHER bot sich Michél die Möglichkeit, in verschiedene Abteilungen hineinzuschnuppern.

„Am besten hat mir die Arbeit an den Robotern gefallen. Ich finde es absolut faszinierend, dass es eine Technik gibt, die es ermöglicht, einen Arbeitsgang völlig selbständig von einem Roboter ausführen zu lassen.“

Interview mit Henrik

Henrik
Werkzeugmechaniker/in
23 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Was ich an GROUP SCHUMACHER schätze, ist das gute Betriebsklima. Alle Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit. Auch als Azubi ist man gleich komplett mit eingebunden und lernt daher sehr viel. Und falls man eine Frage hat, findet man sowohl bei Kollegen als auch bei den Vorgesetzten immer Gehör.

Interview mit Maurice

Maurice
Fachkraft für Lagerlogistik
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?

Maurice liest sich den Aushang am Schwarzen Brett seiner Schule gleich noch einmal durch. Das klang nach einem spannenden und sehr abwechslungsreichen Beruf! In der Schule habe ich mich für ein Beratungsgespräch angemeldet. Danach war klar, dass ich mir einen Ausbildungsplatz in diesem Bereich suchen werde.

Vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn steht zunächst ein Praktikum bei GROUP SCHUMACHER an:

Das fand ich super wichtig und kann dies jedem Schulabgänger nur empfehlen. Ein Praktikum bietet dir die Gelegenheit, das Unternehmen, die Kollegen und die Arbeit schon einmal kennenzulernen und dir zu überlegen, ob der Ausbildungsberuf auch tatsächlich der richtige für dich ist.

Mittlerweile befindet sich Maurice im 3. Ausbildungsjahr.

Während ich zu Beginn hauptsächlich fürs Kommissionieren (= Zusammenstellen von Waren in bestimmten Mengen) zuständig war, wickle ich die Transportaufträge, für die ich zuständig bin, jetzt komplett selbständig ab. D.h., ich kommissioniere die Ware, verpacke sie fachgerecht, erstelle die entsprechenden Lieferpapiere und sorge dafür, dass die Ware termingerecht das Haus verlässt.

Das eigenverantwortliche Arbeiten bei GROUP SCHUMACHER schätzt Maurice sehr

Außerdem mag ich es, dass ich viel in Bewegung bin. Einen Job, bei dem ich ausschließlich am Schreibtisch sitze, kann ich mir nicht vorstellen.“