„Schon mit 15 habe ich angefangen, an meinem Rechner herumzubasteln und PCs zusammenzubauen.“
„Während der Ausbildung habe ich ein Praktikum im Bereich Anwendungsentwicklung gemacht. Hier beschäftigt man sich eher mit der Programmierung von Software, wohingegen die Kollegen der Systemintegration sich auch um das Einrichten von Hard- und Software kümmern oder auftretende Störungen beheben. Da ich gerne einen Beruf haben wollte, in dem ich nicht ausschließlich vor dem Bildschirm sitze, war die Systemintegration somit die attraktivere Variante für mich.“
„Ich fühle mich echt wohl bei Schumacher. Das Kollegenteam ist super nett, es gibt interessante Aufgaben und in der Berufsschule sitze ich teilweise wieder mit meinen vorherigen Klassenkameraden zusammen.“
„Du solltest IT-begeistert sein, schon Vorkenntnisse in die Richtung haben, dass dir das Fachvokabular nicht völlig fremd ist und Englisch zumindest so gut verstehen können, dass du Anleitungen lesen kannst.“
„Du solltest auf jeden Fall handwerklich geschickt sein und immer gelassen bleiben. Manchmal ist es so, dass eine Störung mit der ersten Reparatur noch nicht behoben ist, sondern Folgefehler auftreten. Hier heißt es dann „cool bleiben“ und sich einfach Stückchen für Stückchen vorarbeiten.“
„Am besten hat mir die Arbeit an den Robotern gefallen. Ich finde es absolut faszinierend, dass es eine Technik gibt, die es ermöglicht, einen Arbeitsgang völlig selbständig von einem Roboter ausführen zu lassen.“
Was ich an GROUP SCHUMACHER schätze, ist das gute Betriebsklima. Alle Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit. Auch als Azubi ist man gleich komplett mit eingebunden und lernt daher sehr viel. Und falls man eine Frage hat, findet man sowohl bei Kollegen als auch bei den Vorgesetzten immer Gehör.
Maurice liest sich den Aushang am Schwarzen Brett seiner Schule gleich noch einmal durch. Das klang nach einem spannenden und sehr abwechslungsreichen Beruf! In der Schule habe ich mich für ein Beratungsgespräch angemeldet. Danach war klar, dass ich mir einen Ausbildungsplatz in diesem Bereich suchen werde.
Das fand ich super wichtig und kann dies jedem Schulabgänger nur empfehlen. Ein Praktikum bietet dir die Gelegenheit, das Unternehmen, die Kollegen und die Arbeit schon einmal kennenzulernen und dir zu überlegen, ob der Ausbildungsberuf auch tatsächlich der richtige für dich ist.
Während ich zu Beginn hauptsächlich fürs Kommissionieren (= Zusammenstellen von Waren in bestimmten Mengen) zuständig war, wickle ich die Transportaufträge, für die ich zuständig bin, jetzt komplett selbständig ab. D.h., ich kommissioniere die Ware, verpacke sie fachgerecht, erstelle die entsprechenden Lieferpapiere und sorge dafür, dass die Ware termingerecht das Haus verlässt.
Außerdem mag ich es, dass ich viel in Bewegung bin. Einen Job, bei dem ich ausschließlich am Schreibtisch sitze, kann ich mir nicht vorstellen.“
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.