An meinen Ausbildungsplatz bin ich über die Lehrstellenbörse der IHK gekommen.
Da ich vor meinem Ausbildungsbeginn bereits studiert und dort die Praxisnähe vermisst hatte, war meine Erwartungshaltung dementsprechend hoch. Bereits im ersten Ausbildungsmonat wurde ich in kundennahe Projekte einbezogen und war auch bei Außeneinsätzen mit dabei. Mehr Praxis geht nicht, hands down.
Am besten hat mir das eigenständige Arbeiten gefallen, welches ebenfalls besonders früh auf mich zukam. Zunächst wurde ich in ein Thema eingearbeitet und durfte anschließend nach eigenem Ermessen Kunden kontaktieren, um per Fernwartung mit ihnen an Problemstellungen zusammenzuarbeiten.
Nicht so gut fand ich dabei, dass einige Kunden so schlecht erreichbar waren wie ein Höhlenmensch auf dem Mond, ausstehende Aufgaben hinterherzuschleifen ist nie besonders toll und irgendwann geht der Platz am Monitor für die Post-Its aus.
An meinem ersten Tag wurde ich zunächst durch die Räumlichkeiten geführt und jedem Mitarbeiter vorgestellt. Natürlich hat dabei jeder feinste Manieren gezeigt. Aber viel wichtiger: jeder hält sie auch dauerhaft ein.
Ganz klar, man muss teamfähig sein. Man lernt recht schnell, was die betrieblichen Prozesse sind und wie sie ineinander greifen. Das heißt, man sollte stets bereit sein, sich bei Unstimmigkeiten mit den Kollegen abzusprechen und zusammenzuarbeiten. Dadurch kommt man schneller ans Ziel und hebt auch das Arbeitsklima.
Ich habe schon im Alter von 12 Jahren immer an meinem Computer gebastelt und habe mir gewünscht, einen Job zu finden, bei welchem ich mein Hobby einbringen kann. Mir war klar: Es sollte etwas mit Technik und Computern zu tun haben.
Auf der Seite der Agentur für Arbeit stieß ich dann auf diesen Ausbildungsgang und auf der Website von schroeter: sah ich, dass das Unternehmen von der IHK ausgezeichnet wurde. Das klang perfekt für mich!
Ja, absolut! Ich kann mein Hobby tatsächlich zum Beruf machen und lerne jeden Tag Neues! Das ist sehr spannend! Meine Leidenschaft deckt sich mit der Arbeit.
Ich bin meist einen Tag in der Woche in der Schule und vier Tage bei schroeter: im Betrieb. Das ändert sich aber im Laufe der Ausbildung ein bisschen.
Zu Beginn wurde ich in die Arbeitsthematik eingeführt und habe den anderen Kolleginnen und Kollegen erstmal viel über die Schulter geguckt. Jetzt mache ich Schritt für Schritt auch immer mehr selbst. Außerdem durfte ich die verschiedenen Abteilungen von schroeter: durchlaufen und mir alles ansehen. Dadurch konnte ich ein gutes Gesamtverständnis für die Arbeit und das Team entwickeln.
Meine Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett. Das habe ich direkt im Bewerbungsgespräch gemerkt: Die Chemie stimmt einfach. Auch der Probearbeitstag hat mir echt Laune gemacht.
Aus privaten Gründen lebe ich momentan noch ziemlich weit weg und habe einen langen Anfahrtsweg. Das nervt ein bisschen. Aber ganz ehrlich: Der Job ist es mir wert! Ich freue mich jeden Tag auf das Team und die Arbeit!
Ich war durch das nette Bewerbungsgespräch und den Probearbeitstag sehr positiv gestimmt und gut gelaunt, aber natürlich auch ein bisschen aufgeregt. Alle waren sehr nett, haben mir alles gezeigt und mich direkt in Arbeitsschritte eingewiesen. Ich habe das ganze Team kennen gelernt, weil Frau Schröter mit mir durch alle Abteilungen gegangen ist.
schroeter: stellt Druckersysteme für Kunden bereit, kümmert sich um die Tinten und Toner. Wir machen den technischen Support und stehen deshalb im Kundenkontakt.
Ich denke, man sollte ein wenig technisches Vorwissen und Interesse mitbringen. Außerdem sollte man den Kundenkontakt mögen und generell Spaß an der Arbeit haben.
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