Den einen „typischen Arbeitstag“ gibt es bei Schmitz Cargobull nicht. Durch die Vielfalt der Abteilungen und der Größe des Unternehmens gibt es immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen, denen ich mich als angehenden Fachkraft für Lagerlogistik stellen muss.
Die Highlights in meiner Ausbildung sind die regelmäßigen Abteilungswechsel, so entsteht keine Eintönigkeit und man lernt den gesamten Logistikprozess von Anfang bis Ende kennen.
Als Auszubildender hat man bei der Schmitz Cargobull AG einen sehr hohen Stellenwert und wird dementsprechend auch behandelt, die Betreuung ist in jedem Fall gut und erfolgt durch unsere erfahrenen Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten.
Mit einer sorgfältigen Arbeitsweise, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative solltest du dich auf jeden Fall bei uns bewerben. Wem drei Jahre bis zur Abschlussprüfung zu lange sind oder wer sich noch unsicher ist, kann bei uns die zweijährige Ausbildung zum Fachlageristen machen. Wer dann feststellt, dass er gerne noch weiter lernen möchte, kann dann die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik anschließen.
Bei guten Leistungen kann man sich die vorherige Ausbildungszeit anrechnen lassen, so benötigt man für den Abschluss Fachkraft Lagerlogistik nur ein weiteres Jahr.
Hier wird man gefordert und gefördert. Wer sein eigenes Potenzial voll ausnutzen und in eine gesicherte Zukunft starten will ist bei uns genau richtig.
Bei uns gilt der IG-Metall Tarifvertrag mit attraktiven Entgelten für Azubis an den Standorten Vreden, Altenberge und Horstmar, bei einer 35-Stunden Woche und 30 Tagen Urlaub im Jahr bleibt dir ebenfalls genügend Zeit für deine Freunde und Hobbys.
Den typischen Arbeitsalltag gibt es bei mir nicht. Aufgrund meiner Gleitzeit bin ich sehr flexibel was meine Arbeitszeiten angeht. Auch durch unsere regelmäßigen Abteilungswechsel sieht ein Arbeitstag immer wieder anders und abwechslungsreich aus, was z.B. Aufgaben und Kollegen angeht.
Zum einen auf jeden Fall die standortübergreifenden Abteilungswechsel. Man bekommt so eine tolle Gelegenheit viele Aufgaben und Kollegen kennenzulernen. Man kann seine eigenen Interessen herausfinden und schon früh viele Kontakte im Unternehmen knüpfen.
Zum anderen auch die Kontakte unter den Azubis. Durch gemeinsame Pausen oder Projekte wie z.B. unsere Instagram-Seite, steht man untereinander viel in Kontakt und kann sich ständig austauschen.
Durch unsere Ausbilderin und den Ausbildungsbeauftragten aus der jeweiligen Abteilung wird man sehr gut betreut. Durch die Standortwechsel sieht man seinen Ausbilder wenig, hat aber durch den Ausbildungsbeauftragten immer jemanden an seiner Seite.
Auch die Integration in die Teams läuft hier sehr gut. Man bekommt viel Vertrauen und Verantwortung entgegengebracht und wird als Arbeitskollege statt Azubi angesehen.
Informiere dich einfach bei der nächstbesten Gelegenheit über eine Ausbildung bei SCB. Ob auf unserer Website, auf Social Media oder sogar persönlich auf einer Messe. Wir bieten regelmäßig Gelegenheiten an, sich zu informieren. Und selbst wenn du dir noch nicht endgültig sicher bist, wo dein Weg hingeht, gibt es erstmal eine große Auswahl an Ausbildungsmöglichkeiten sowie Unterstützung bei späteren Weiterbildungen.
Abwechslungsreich, Lehrreich, Selbstständig
SCB ist ein sehr flexibler Arbeitgeber. Durch Gleitzeit + 35 Stunden-Woche + 30 Tage Urlaub ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Es wird Wert auf deine Ausbildung gelegt, bei Problemen oder Fragen wird man unterstützt. Man bekommt schon früh Verantwortung übertragen und eigenverantwortliches Arbeiten steht schon in der Ausbildung im Vordergrund.
Wir starten morgens um 6:30 Uhr unseren Arbeitstag mit einer kurzen Runde, zu der alle Azubis und Ausbilder der Ausbildungswerkstatt kommen. Dabei wird dann der Tagesablauf besprochen und geklärt ob noch irgendetwas aussteht. Nach der Runde geht es dann auch schon los mit der Arbeit. Normalerweise bearbeiten wir Aufträge für das Werk oder haben verschiedene Firmeninterne Lehrgänge, welche wir während unserer Ausbildung durchlaufen. Zwischen der Arbeit haben wir natürlich auch Pausen, um uns zu erholen, morgens und mittags jeweils 15 Minuten. Den Tag schließen wir dann um 14:15 mit einer weiteren Runde ab, in der wir besprechen was wir gemacht haben. Bis zum Feierabend um 14:45 Uhr wird die Werkstatt dann noch aufgeräumt.
Meine Highlights in der Ausbildung waren die verschiedenen Lehrgänge, in denen wir theoretisch und praktisch Fertigungsverfahren wie Schweißen, Drehen und Fräsen erlernen. Die Lehrgänge Finden alle in der Ausbildungswerkstatt statt und werden mit einem kurzen Test abgeschlossen, um zu sehen, wie der Lernerfolg war.
Das Arbeitsklima bei uns ist sehr gut, sowohl zwischen den Azubis als auch zwischen Ausbildern und Azubis. Bei Fragen wird einem immer geholfen und der Spaß kommt auch nicht zu kurz.
Informiert euch gut über uns und schreibt einfach eine Bewerbung! Für die, die sich noch nicht sicher sind kann ich eine Besichtigung oder ein Praktikum in unserem Werk nur empfehlen.
Die Schmitz Cargobull AG macht aus, dass sie Marktführer für Sattelauflieger und Aufbauten im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge ist. Dadurch haben wir als Azubis den Vorteil, dass wir von der Firma so gut es geht unterstützt werden. Wir haben echt gute Arbeitszeiten und somit noch sehr viel Freizeit nach der Arbeit. Zudem bekommen wir eine gute Ausbildungsvergütung nach IG-Metall Tarif und haben 30 Tage Urlaub im Jahr. Auch die Gesundheit wird mit regelmäßigen Schulungen und Sportaktivitäten unterstützt.
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