In der neunten Klasse habe ich bereits mein Schüler-Praktikum bei Schlüter-Systems absolviert. Aufgrund der positiven Eindrücke habe ich schließlich beschlossen, mich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben.
Am liebsten arbeite ich an Problemlösungen für Maschinen- oder Anlagenstörungen. Da diese aufgrund der Komplexität in so vielfältiger Form auftreten können, gleicht kein Tag dem anderen.
Die Atmosphäre ist familiär und ich wurde freundlich ins Team aufgenommen. Auch wenn Mechatronik als klassischer Männerbereich gilt, wurde ich herzlich und vor allem ohne Vorurteile aufgenommen. Bei Fragen kann ich mich stets an meinen Ausbilder wenden und auch bei Problemen nimmt er sich immer Zeit für mich und wir suchen gemeinsam nach Lösungen.
Ich bin in der Instandhaltung beschäftigt - hier stellt sich mir ein vielschichtiger Arbeitsbereich dar. Hauptsächlich repariere und warte ich mit meinen Arbeitskollegen unsere Produktionsanlagen. Wenn etwas ausfällt, sind wir zur Stelle.
Es ist nicht zu unterschätzen, wie umfangreich das Berufsbild tatsächlich ist. Es greifen viele Disziplinen ineinander. Entsprechend umfasst die Ausbildung zum Mechatroniker beispielsweise auch Inhalte aus IT oder Wirtschaft.
Ich wusste nach meinem Abi noch nicht so genau, was ich machen möchte. Dann hat mein Papa mich auf eine Zeitungsanzeige von Schlüter-Systems aufmerksam gemacht, die eigentlich für den Tag der Architektur geworben hat. In der Anzeige war auch die Rede von einer Berufsberatung. Am Tag der Architektur hab ich mich dann über ein Praktikum informiert und dieses auch absolviert. Innerhalb einer Woche habe ich verschiedene kaufmännische Abteilungen kennengelernt. Am Ende meines Praktikums wurde mir dann angeboten, die Ausbildung noch im selben Jahr zu starten.
Ich habe mir gewünscht, viele neue Sachen zu lernen, neue Leute kennenzulernen und mich persönlich weiter zu entwickeln. Diese Wünsche haben sich auf jeden Fall erfüllt!
Mir hat der Abteilungsdurchlauf sehr gut gefallen. Ich konnte viele Mitarbeiter und das Unternehmen sehr gut kennen lernen. Dadurch konnte ich auch für mich erkennen, an welchen Aufgaben ich Spaß habe und welche nicht so mein Fall sind.
Ich wurde in jeder Abteilung herzlich aufgenommen. Für einen guten Rat kann ich bei Fragen und Problemen immer auf meinen Ausbilder zugehen. Auch die Ausbildungsbeauftragten der jeweiligen Abteilung stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung.
Sei einfach du selbst und stell alle Fragen, die du hast!
Meine Mama ist im Internet auf eine Ausbildungsanzeige von Schlüter-Systems gestoßen und fand es sehr passend für mich!
Ich habe tatsächlich keine Erwartungen oder bestimmte Wünsche vorher gehabt. Es war alles so neu für mich, dass ich alles einfach im Moment erlebt habe.
Die Aufgaben im Bereich Social-Media-Marketing machen mir sehr viel Spaß, da man viel Kontakt zu anderen Azubis hat und sich so über verschiedene Dinge austauschen kann. Außerdem lerne ich hier viel dazu und merke direkt, wie ich mich entwickele.
Die Betreuung hier ist gut, man hat immer einen Ansprechpartner, an den man sich wenden kann.
Seid offen und stellt ordentlich Fragen! Alles andere kommt ganz von alleine :)
An meinen Ausbildungsplatz bin ich durch Zufall gekommen. Auf der Suche nach einer Ausbildung nach meinem Abitur wurde mir gesagt, dass ich mal bei Schlüter-Systems schauen soll. Die Stellenanzeige für den Ausbildungsberuf "Kaufmann für Digitalisierungsmanagement" hat mein Interesse geweckt und ich habe mich darauf beworben.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet zu lernen, welche Bereiche die IT umfasst, was die Aufgaben der IT als interner Dienstleister sind und was genau unter Digitalisierungsmanagement zu verstehen ist. Diese Erwartungen wurden übertroffen, da der IT-Bereich einem viel mehr bietet, als nur Computer und programmieren (dies hatte ich vorher immer mit der IT verbunden). Stattdessen geht es als interner IT-Dienstleister darum, die Firma technisch am laufen zu halten. Im Digitalisierungsmanagement hat man die Möglichkeit, sein Unternehmen weiterzubringen und stetig neue Sachen zu lernen.
Besonders viel Spaß hat mir der Einsatz im "Service Desk" gemacht. Hier ist man die erste Ansprechperson, wenn Mitarbeiter ein IT-Problem haben oder Hilfe bei Soft- und Hardware benötigen. Hierdurch hat man viel internen Kontakt mit den Kollegen. Im weiteren Verlauf der Ausbildung bekommt man immer mehr von Projekten mit und kann etwas dazu beitragen, was einen wissenstechnisch sowie methodisch weiterbringt. Eher weniger Spaß haben mir natürlich "stupide" bzw. sich wiederholende Aufgaben gemacht, welche allerdings auch erledigt werden müssen und zum Arbeitsalltag dazu gehören.
Als Azubi wird man bei Schlüter-Systems sehr gut behandelt. Man fühlt sich nicht weniger wertgeschätzt oder wird auf seinen Status als Azubi begrenzt. Man bekommt die Möglichkeit, bei allem mitzumachen, alles zu sehen und seine eigenen Aufgabenbereiche zu erledigen, in die man sich reinfuchsen kann. Ob während der Abteilungsdurchläufe oder in der IT-Abteilung, man hat immer einen Ansprechpartner.
Seid ihr selbst! Wenn ihr Fragen habt: immer raus damit! Dafür seid ihr in der Ausbildung!
Durch einen Fußballkollegen bin ich auf Schlüter-Systems gestoßen. Das hat mein Interesse geweckt, dass ich ein Teil der Schlüter-Familie werden wollte.
Ich wollte mich wohlfühlen und mit einem tollen Team zusammenarbeiten. Meine Wünsche haben sich erfüllt, denn ich arbeite in einem tollen Team.
Die Azubi-Redaktion hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Ich wurde sehr gut aufgenommen und mir wurde sofort immer geholfen, wenn ich Fragen oder Probleme hatte.
Traut euch Fragen zu stellen, wenn ihr etwas nicht wisst.
Als ich nach dem Abi zuerst ein Studium in einem ganz anderen Bereich angefangen habe, habe ich schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist und dann zunächst zur Überbrückung als Aushilfskraft in der Beschichtung bei Schlüter-Systems gearbeitet. Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht und auch die Kollegen waren alle total nett. Mein Abteilungsleiter hat mir dann angeboten, eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik zu beginnen.
Ich habe mir gewünscht, dass ich die Tätigkeit, welche ich als Aushilfskraft ausgeübt habe, vollständig erlernen kann und mich auch darüber hinaus weiterzubilden.
Die Planung der Schicht mit der Materialvorbereitung, zeitlichen Einplanung, dem Aufteilen der Aufgaben sowie die Instandhaltung der Anlage haben mir besonders viel Spaß gemacht.
Die Ausbildung bei Schlüter-Systems ist gut strukturiert und professionell betreut, sodass man zu jeder Zeit einen Ansprechpartner zur Verfügung hat.
Informiere dich über mehrere Berufe/Studiengänge und nimm dir Zeit für die Entscheidung, welcher Beruf es werden soll.
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