Erstmals erfuhr ich durch eine Bekannte von der Schloemer GmbH. Als ich hörte, dass diese auch auf mehreren Ausbildungsmessen vertreten ist, entschied ich mich dazu, einmal an einem Stand vorbei zu schauen. Ich habe beim "Azubi Speed-Dating" am Stand der Schloemer GmbH ein sehr nettes Gespräch mit Frau Kulla geführt und wurde kurz danach zu einem Vorstellungsgespräch und der anschließenden Diskussionsrunde eingeladen, welche im Anschluss zu einem Ausbildungsvertrag geführt haben.
Vor Beginn der Ausbildung habe ich erwartet, dass man während der Ausbildung alle wichtigen Tätigkeiten nähergebracht bekommt, welche man im Alltag einer Groß- und Außenhandelskauffrau benötigt. Meine Erwartungen wurden bei Schloemer nicht nur erfüllt, sondern auch noch übertroffen! Man ist von Anfang an dabei, bekommt auch schon als Azubi Bereiche und Aufgaben übertragen, welche man eigenverantwortlich bearbeitet und lernt durch diese praxisnähe alles, was man für den Berufsalltag benötigt. Durch zahlreiche Kunden- und Lieferantengespräche lernt man immer weiter und sammelt dadurch wichtige Erfahrungen.
Besonders viel Spaß machen mir die Erstellung von Aufträgen und der Kontakt zu den Kunden und Lieferanten. Anfangs habe ich nicht so gerne mit Kunden oder Lieferanten telefoniert, da ich mir noch unsicher war, aber das hat sich mit der Zeit komplett gelegt, da man mit jedem neuen Telefonat Erfahrungen sammelt und immer sicherer wird.
Als Azubi ist man bei Schloemer von Anfang an mitten drin. Ich wurde sehr nett aufgenommen und in der Anfangszeit wurde mir alles sehr gewissenhaft erklärt. Nach und nach bekommt man immer anspruchsvollere Aufgaben, die man zwar selbstständig bearbeitet, jedoch nie alleine dasteht. Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr und helfen, wo sie können.
Um erste Informationen über Schloemer zu sammeln, bietet es sich an eine der vielen Ausbildungsmessen zu besuchen, auf der wir vertreten sind. Hier habt ihr die Möglichkeit, nicht nur mit unserer Ausbildungsleiterin zu reden, sondern könnt eure Fragen auch an uns Azubis richten. Weiterhin ist es wichtig, dass ihr offen, freundlich und kommunikativ seid. Jemand, der keinen Spaß an kaufmännischen Aufgaben und Kundenkontakt hat, ist bei uns fehl am Platz.
Ich bin durch Zufall auf die freie Ausbildungsstelle auf Ausbildung.de gestoßen und da ich Schloemer schon zuvor kannte und einen guten Eindruck von der Firma hatte, entschied ich mich, mein Glück mit einer Bewerbung zu versuchen.
Mich haben schon immer Berufe im kaufmännischen Bereich interessiert, weshalb ich mich auch schon vor der Ausbildung dazu entschied, mein Abitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft zu absolvieren.
Ich war überrascht, wie viele Fragen über mich persönlich gestellt wurden, doch es hat sogar Spaß gemacht über so viele verschiedene Dinge zu sprechen.
Ich musste auch zwei Präsentationen vorbereiten und vorstellen: einmal über einen Schutzhelm und über mich als Person selbst mit meinen Eigenschaften. Zudem gab es zwei kleine Tests.
Ich bearbeite morgens meist als Erstes die Bestellungen und ab da an ist jeder Tag unterschiedlich.
Je nachdem, welche Aufgabe die höhere Priorität hat, arbeite ich meine Mails ab, erstelle Angebote, Rückholungen, Reklamationen, bearbeite Rechnungen und noch einiges mehr.
Zudem bekomme ich immer mal wieder kleine Aufgaben, für die ich in unser Lager muss und wir Auszubildenden übernehmen immer abwechselnd die Pausenvertretung an unserer Zentrale und jeden Mittwoch nehmen wir an einer Produktschulung teil.
Ich kann bisher nur sehr Positives über das Miteinander bei Schloemer berichten.
Bisher war ich im Lager und jetzt in einem unserer Kundenteams und in beiden Bereichen habe ich nur hilfsbereite und freundliche Menschen kennengelernt.
Besonders in meinem jetzigen Team wurde ich direkt herzlich aufgenommen und werde eher wie ein "normales" Teammitglied behandelt, als wie ein Azubi.
Ich persönlich mag den Kundenkontakt sehr gerne. Natürlich hat man auch mal jemand unfreundliches am Telefon, dann steht man halt eben darüber und bleibt einfach freundlich. Aber in den meisten Fällen hat man sympathische und freundliche Gesprächspartner, mit denen das Telefonieren auch wirklich Spaß machen kann. Deswegen bin ich egal zu wem (auch wenn die Person selbst sehr unfreundlich ist) immer sehr freundlich und zuvorkommend und wünsche immer noch einen schönen Tag. Man weiß halt nie, was bei der Person am anderen Ende der Leitung gerade los ist, deswegen darf man nie etwas persönlich nehmen.
Ich finde, man sollte auf jeden Fall ein offener und kommunikativer Mensch sein, da man viel telefoniert und das auch oft mit fremden Menschen.
Sehr wichtig ist auch die Fähigkeit, gut im Team arbeiten zu können. Keiner erledigt seine Arbeit hier durchweg im Alleingang. Abgesehen davon, dass man sich das Büro mit einigen Kollegen teilt, arbeitet man bei verschiedenen Kunden mit mehreren Kollegen zusammen. So gibt es für einen Kunden immer einen Kundenmanager, Außendienstler und meist sogar mehrere Sachbearbeiter. Allgemein gibt es bei Schloemer Kunden- und Produktteams, welche auch stetig in enger Zusammenarbeit stehen.
Zudem sollte man selbstständig sein und keine Angst davor haben, etwas Neues auszuprobieren. Natürlich kann man jeder Zeit alles nachfragen, doch es kommt auch gut an, wenn man zunächst versucht, etwas ohne Hilfe zu schaffen und im Anschluss jemanden drüber gucken lässt.
Jene Aufgaben, die ich nicht schon "wie im Schlaf" mache.
Es macht zwischendurch Spaß sich in etwas Neues reinzudenken und manchmal auch, beispielsweise bei Angeboten mit nicht hinterlegten Artikeln, im System oder Internet ein wenig herum zu suchen und neue Preise zu kalkulieren, anstatt immer nur alle hinterlegten Sachen abzuschreiben.
Ich hatte mir die Arbeit im Lager viel unangenehmer vorgestellt und dachte, die Mitarbeiter dort haben eh keine Lust auf einen Azubi, der eigentlich in die Büros gehört. Deswegen hat es mich ziemlich überrascht, wie viel Spaß ich doch im Lager hatte und dass ich mich mit jedem richtig gut verstehe.
Auch in den Büros hatte ich gedacht, dass man als Azubi oft diese klischeehaften Aufgaben, wie Müll leeren, mal durchputzen etc. machen muss, was jedoch noch kein einziges Mal der Fall war.
Auch bei etwas aufwendigen Aufgaben, bei denen man runter ins Lager muss, wird nie gesagt "Los. Sie machen das jetzt." Sondern immer sowas wie: "Hätten Sie vielleicht gleich einen Moment Zeit, um etwas im Lager zu verschicken?". Ich finde es so viel schöner (auch wenn ich dann natürlich niemals nein sagen würde), denn wie man so schön sagt: "Der Ton macht die Musik" und so übernimmt man auch gerne solche Aufgaben.
Sehr angenehm. Ich habe vorher ein Voll-Abitur gemacht und im Vergleich dazu ist der Unterricht jetzt viel entspannter. Wir gehen die Themen langsamer durch, sodass jeder auch mitkommt.
Es ist auch schön, wenn man im Unterricht Dinge bespricht, mit denen man täglich auf der Arbeit zu tun hat, somit hat man auch mehr das Gefühl, dass die Themen einem wirklich im Leben weiterbringen bzw. helfen (nicht wie früher im Mathe-Unterricht, in dem man gelernt hat, was eine stochastische Matritze ist). Außerdem ist es interessant, zu manchen Aufgabenbereichen die Hintergründe oder rechtlichen Situationen kennenzulernen.
Zudem ist es eine schöne Abwechslung vom Büroalltag und man hat durch die 1 ½ Tage Schule wöchentlich das Gefühl, dass die Woche auch schneller vorbei geht.
Ehrlich gesagt, wäre das wohl für mich die Weihnachtsfeier.
Die Feier war großartig! Abgesehen natürlich von der Band, dem Buffet, der Fotobox etc. war es schön, mit vielen mal außerhalb des Büros auch privat sich unterhalten zu können. Ich habe mit vielen geredet, die ich sonst nur vom Sehen und Grüßen auf dem Flur kannte. Seitdem finde ich es viel angenehmer, wenn ich jemanden aus einem anderen Team etwas fragen muss und dort dann schon jemanden kenne. Ich persönlich finde, die Arbeit selbst macht viel mehr Spaß, wenn man sich mit den Kollegen sehr gut versteht. Gerade bei Schloemer, wo man innerhalb eines Teams aber auch mit anderen Teams sehr eng zusammenarbeitet.
Ich hoffe sehr, dass am Ende meiner Ausbildung in meinem "Wunsch-Team" ein Platz für mich frei ist und ich übernommen werde. Auch würde ich sehr gerne in das Kundenmanagement einsteigen und eigene Kunden übernehmen.
Wenn ihr euch bei Schloemer bewerbt, dann kommt es sehr stark beim Bewerbungsgespräch auf eure Charaktereigenschaften an. Es erwarten euch nicht unendlich viele Einstellungstests. Ihr solltet einfach offen und freundlich sein (und am Besten alle Bundesländer und Hauptstädte Deutschlands kennen 😉). Habt keine Angst vor der Bewerbung!
Ich bin an meine Ausbildung durch den
"klassischen" Weg gekommen. Sprich: Ich habe das Portal der Jobbörse
der Arbeitsagentur genutzt und dort eine Anzeige der Firma Schloemer gesehen.
Nach einem kurzen Blick auf die Webseite war für mich klar, dass ich dort meine
Ausbildung als Kaufmann im Groß- und Außenhandel antreten will. Ich habe also
eine Bewerbung geschrieben und wurde daraufhin zu einem ersten Gespräch von Frau
Kulla eingeladen. Den guten Eindruck den ich von der Schloemer GmbH durch die
Webseite hatte, wurde während dieses netten Gesprächs bestätigt. Darauf folgte
ein weiterer Termin bei dem gleich mehrere Anwärter eingeladen waren und eine
Gruppendiskussion über ein Thema geführt wurde -in meinem Fall das Thema
"LKW-Maut auf deutschen Straßen, sinnvoll oder Abzocke?"-.
Schließlich habe ich nach einigen Wochen die ersehnte Zusage bekommen und ich
durfte meine Ausbildung bei der Schloemer GmbH antreten.
Ich habe von der Ausbildung zwar erwartet, dass man "normale" Aufgaben übernehmen darf, aber dass man direkt ein Teil des Teams wird und auch in die Abläufe von diesem eingebunden wird, hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Auch das Arbeitsklima und die Atmosphäre unten den Kollegen ist sehr angenehm und falls man Fragen hat oder Hilfe braucht, kann man sich jederzeit an jemanden wenden, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht.
Während der Ausbildung bei der Firma Schloemer ist man
abwechselnd in verschieden Abteilungen eingesetzt um so einen Überblick über
die gesamte Firma zu bekommen. Man ist dabei je nach Abteilung mit
unterschiedlichen Aufgaben betraut. Während man also in einer Handelsabteilung
eher mit der Auftragsabwicklung beschäftigt ist, widmet man sich in der
Buchhaltung hingegen dem Zahlungsverkehr. Dabei machen einige Aufgaben mehr und
andere weniger Spaß. Ich kann für mich sagen, dass mir bisher die anfallenden
Aufgaben in der Buchhaltung, besonders das Gutschriftsverfahren -eine besondere
Zahlungsmethode unserer Kunden bei der diese die eingetroffenen Lieferungen von
uns bezahlen, ohne dass bereits eine Rechnung vorlag- aber auch die
Auftragsabwicklung in den Handelsabteilungen besonders Spaß gemacht haben.
Weniger Spaß bereite mir die Auftrags- und Rechnungs-Ablage, bei der die
bearbeiteten Rechnungen und Aufträge in entsprechende Ordner abgeheftet werden
müssen. Doch diese ist Nötig um die entsprechenden Belege bei Rückfragen
schneller finden zu können.
Während der Ausbildung ist man von Anfang an Teil des Teams und wird nach und nach an die Aufgaben herangeführt, also nicht einfach in das "kalte Wasser" geworfen. Als Azubi macht man bei der Firma Schloemer nicht wie man vielleicht denkt die typischen "Azubi-Aufgaben", sondern es werden einem auch durchaus verantwortungsvollen Arbeiten aufgetragen, zum Beispiel das Pflegen von Datenbanken oder das Buchen der Bank. Und sollte man einmal eine Frage haben, braucht man keine Angst haben jemanden um Hilfe zu bitten, diese bekommt man nämlich immer. Man wird also nicht "alleine" gelassen.
Wenn man sich für eine Ausbildung hier bei der Firma Schloemer interessiert, kann man uns auch auf der alljährlichen Ausbildungsmesse auf Schalke weiter kennenlernen und etwaige Fragen direkt mit einem Auszubildenden (also Informationen direkt von der Quelle) klären, es besteht aber auch die Möglichkeit die Firma über ein Praktikum weiter kennen lernen. Dazu kann man einfach Fr. Kulla unsere Personalchefin entweder anrufen oder eine Nachricht schreiben. Wenn man schon eine Bewerbung schreiben will sollte man diese auch an Fr. Kulla richten. Darüber hinaus sollte man Kommunikativ und während der Bewerbungsgesprächen einfach man selbst sein.
Durch einen Freund, der ebenfalls bei Schloemer seine Ausbildung absolviert hat.
Ich habe mich dazu entschieden, weil ich die Erfahrungen, die man dabei täglich im Unternehmen sammeln kann, sehr schätze. Diese Fähigkeiten erlernt man in keinem Studium.
Ich wollte in kurzer Zeit sehr viel lernen über die Vorgänge innerhalb eines Betriebes und das bestenfalls von netten Leuten. Vor allem die nette Belegschaft war der Schlüssel zu erstgenannter Erfahrung.
Ich wurde sehr schnell zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Das interessante Gespräch mit Frau Kulla wurde einige Wochen später mit einer Diskussionsrunde ergänzt. Innerhalb dieser diskutierte ich mit anderen Bewerbern über ein aktuelles Thema aus den Nachrichten. Danach fand noch eine Unternehmensvorstellung durch den Geschäftsführer Herrn Cöster und ein Rundgang statt.
Mein Arbeitsalltag gestaltet sich unterschiedlich. Es gibt auch wiederkehrende Aufgaben, jedoch gibt es sehr viel Verschiedenes. Morgens verschaffe ich mir meist einen Überblick und kläre ab, was heute zu tun ist. Es kann sein, dass man Liefertermine erfragt, Aufträge anlegt, Listen bearbeitet oder dem Kunden Liefertermine übermittelt.
Bei Schloemer stimmt es wirklich, dass man jederzeit fragen kann. Es wird einem hier immer ausreichend geholfen und alles ganz in Ruhe erklärt.
Ich schätze inzwischen den Kontakt mit Lieferanten und die Bearbeitung diverser Kundenanfragen.
Ich freue mich immer wieder auf die netten Kollegen, die inzwischen Freunde sind.
Mich hat überrascht, dass man so schnell selbständig Aufgaben übernehmen darf.
Die Berufsschule ist machbar. Wenn man vernünftig aufpasst, muss man zuhause nicht mehr all zu viel erledigen.
Man sollte Spaß an der Arbeit mit Menschen haben und Interesse an kaufmännischen Themen. Das bedeutet nicht, dass man perfekt in Mathe sein muss, aber ein gewisses Grundverständnis schadet nicht.
Traut euch einfach zu bewerben. Eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann ist hilfreich. Ihr könnt hier gute Erfahrungen sammeln in einem tatsächlich guten Ausbildungsbetrieb. Den Fakt werden euch viele Berufsschullehrer aus dem örtlichen Umfeld bestätigen.
Ich möchte meine Ausbildung erfolgreich abschließen und dann möglichst in den nächsten 5 – 10 Jahren eine Stelle mit Verantwortung übernehmen.
Bei meiner Suche nach Ausbildung oder Studium spielten viele Faktoren eine Rolle. Vor allem war es wichtig, dass regelmäßige Schulungen stattfinden und ein großes Spektrum an Wissen vermittelt wird, um in meiner Zukunft möglichst viele verschiedene Bereiche angehen zu können. Aufmerksam geworden bin ich ebenfalls durch das Interesse an Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, das ich durch Praktika in anderen Unternehmen, wie etwa im Bergbau entwickeln konnte.
Als Kauffrau im Groß- und Außenhandel hat man die Chance, Teil von den unterschiedlichsten Prozessen und Produktbereichen zu werden. Man erlernt also nicht nur die für die Arbeitswelt wichtigen Grundsätze, sondern entwickelt zeitgleich ein großes Spektrum an Kenntnissen in den verschiedensten Bereichen. Sowohl die Buchhaltung als auch das Lager und natürlich die Verkaufsabteilungen bieten diverse Herausforderungen, die Spaß machen.
Wichtig war allerdings vor allem, dass der Beruf Sicherheit für die Zukunft mit sich bringt.
Als Groß- und Außenhandelskaufmann/-Frau hat man vor allem viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, wenn man möchte.
Meine Bewerbung startete – natürlich – mit dem Schreiben einer schriftlichen Bewerbung. Kurz darauf erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, das zeitgleich ein Einstellungstest war.
Es wurde insbesondere nach meiner Persönlichkeit, wie etwa nach der Einschätzung meiner eigenen Stärken und Schwächen, als auch nach meinem Umfeld, meiner Familie und meiner Freizeitaktivitäten gefragt. Das Interesse daran, wer die Leute sind, die bei Schloemer eingestellt werden, ist auf jeden Fall sehr groß und gibt mir Gewissheit, dass nicht nur meine Arbeitsmethoden, sondern auch meine eigenen Werte relevant sind.
Nach dem entspannten Gespräch über diverse persönliche Fragen gab es dann einen Deutsch-Test, indem unser Wortschatz und möglicherweise auch unsere Kreativität geprüft wurde.
Für den Beruf, bzw. die Ausbildung, sollte man auf jeden Fall Motivation mitbringen. Ich finde, es fällt sofort auf, wenn jemand unmotiviert auf der Arbeit sitzt. Man bearbeitet die Aufgaben möglicherweise nicht ordentlich, lässt vieles am Ende des Tages liegen und streckt möglicherweise sogar seine Pausenzeiten.
Ich bin der Meinung, dass es immer irgendwas zu tun gibt. Auch wenn Belegeingang und Posteingang, als auch das Schreibtisch-Kästchen leer sind, man kann immer nach mehr Arbeit fragen.
Das gute daran ist, dass die Zeit durch die Bearbeitung aller möglichen Aufgaben schnell umgeht.
Ich habe eigentlich an jeder meiner Aufgaben Spaß, aber besonders mag ich das Anlegen von Aufträgen oder Angeboten, insbesondere wegen der Vielfältigkeit. Es ist toll, sich im aktuellen Team auf eine bestimmte Produktgruppe konzentrieren zu können und für diese regelmäßig verschiedenste Aufträge für verschiedenste Kunden anlegen zu können. Es ist zwar immer das selbe Prinzip, mit dem man an einen Auftrag ran geht, aber dennoch bleibt es interessant.
Ich bin ohne große Erwartungen, egal ob negativ oder positiv, mit der Ausbildung gestartet. Ich wollte mir keine falschen Eindrücke oder Vorurteile bilden, also versuchte ich, trotz meiner Aufregung, so neutral wie möglich zu sein.
Überrascht hat mich direkt, dass mir die Buchhaltung so gut gefällt. Das hätte ich niemals gedacht. Aber die Aufgaben, die ich dort zu tun hatte, gefielen mir sehr gut. Ich arbeitete dort zu dem in Eigenverantwortung und hatte meine Zeit-Limits, die ich mir gut einplanen konnte.
Ich war im Februar 2020 gerade frisch in die Abteilung Arbeitsschutz gekommen und dort in das Team Kopf-/Haut-/Atemschutz. Primär habe ich vom und für das Team Atemschutz gelernt und gearbeitet. Man kann sich demnach vorstellen, dass die Zeit sehr intensiv, aber auch spannend war.
Da ich vorher nur in der Buchhaltung gewesen war, musste ich hier also komplett neu angelernt werden. Mein Ausbilder zeigte mir in kürzester Zeit alle Prozesse und erklärte mir die Vorgänge – und das sehr, sehr gut. Ursprünglich war geplant, ich solle von Februar bis Ende April im Team bleiben. Durch die Corona-Zeit hatten wir jedoch einen extremen Auftrags- und Anfragezuwachs, weshalb ich gebeten wurde, noch bis Ende Mai im Team zu bleiben.
Anfang April befanden sich viele Mitarbeiter des gesamten Teams und nahezu der gesamten Abteilung im Home-Office. Ich war vor Ort im Büro. Und tatsächlich funktionierte alles, wie bisher auch. Wir waren ständig über Skype mit allen in Kontakt. Ich konnte viele Aufgaben komplett selbständig übernehmen. Ich arbeitete also in der ganzen Corona-Zeit mit sehr viel Eigenverantwortung und bin auch irgendwie froh, dass es so kam.
Insbesondere hatte ich mir gewünscht, dass man offen empfangen und effektiv angelernt wird, um die angespannte Situation zu Anfang eines jeden Neuanfangs schnell zu lockern. Das hat zu meinem Glück auch sehr gut und schnell funktioniert, wodurch ich mich schon nach relativ kurzer Zeit an das neue Unternehmen, die neuen Kollegen und die Aufgaben gewöhnen konnte.
Ich bin ebenfalls sehr dankbar für die Kollegen, die mir alle elementaren Prozesse zur Bearbeitung meiner Aufgaben gezeigt haben. Es ist anfangs etwas schwierig, sich an ein fremdes System zu gewöhnen und einen Überblick zu behalten. Dennoch hat das Anlernen auch hier super funktioniert und bei Fragen weiß ich immer, an wen ich mich wenden kann.
Schreibt eine umfassende Bewerbung, die ehrlich ist und auch persönliche Informationen beinhaltet. Hier ist man nicht nur interessiert an der Arbeitsfähigkeit, sondern auch an der Persönlichkeit und Vielfältigkeit.
Geht locker an das Bewerbungsgespräch, bzw. den Eignungstest heran. Auch, wenn man etwas nicht weiß, ist es nicht gleich ein Weltuntergang. Ruhig zu bleiben ist ebenfalls eine gute Fähigkeit, wenn man mal etwas nicht weiß oder sich angegriffen fühlt.
Ich habe 2019 mein Abitur gemacht. Die Firma Schloemer hat in der Schulzeitung eine Werbeanzeige gestaltet. Ein zweites Mal bin ich bei der Agentur für Arbeit in Recklinghausen darauf aufmerksam geworden.
Nach meinem Abitur wusste ich nicht ganz was ich studieren möchte und die vielen verschiedenen Studiengänge haben mich überfordert. Ich habe mich auch nach einem FSJ umgeschaut, da hat mir aber nichts zugesagt. Nachdem ich dann erneut auf Schloemer aufmerksam geworden bin, hat die Ausbildung am besten zu mir gepasst.
Da die Bewerbungsfrist bereits abgelaufen ist, habe ich zuerst Frau Kulla angerufen und mich bei ihr informiert, ob ich mich noch bewerben darf. Dies war tatsächlich noch möglich. Anschließend habe ich meine Bewerbung mit Lebenslauf, Motivationsschreiben und Abschlusszeugnis abgegeben. Ich wurde von Frau Kulla zu einem persönlichen Bewerbunsgespräch eingeladen. Ich musste zwei kleinere Tests machen. Nachdem Frau Kulla mir mitgeteilt hat, dass ich die Ausbildung bei Schloemer machen darf, musste ich nur noch den Ausbildungsvertrag bei ihr unterschreiben.
Mein Arbeitstag variiert täglich. Natürlich kontrolliere ich jeden Tag meine Mails, den Belegeingang und ob Termine für den Tag geplant sind, aber abgesehen davon bekomme ich viele verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben von meinem Team delegiert. Zudem gehört es zu meinen täglichen Aufgaben Aufträge anzulegen, Bestellungen und Rechnungen zu prüfen. Außerdem stehe ich im engen Kontakt sowohl mit dem Kunden als auch unseren verschiedenen Lieferanten.
Ich fühle mich in der Firma Schloemer sehr wohl und gut aufgehoben. Sobald man in ein neues Team kommt, fühle ich sofort wie ein Teil des Teams und werden integriert.
Gerne stehe ich im Kontakt mit unseren Kunden egal ob per Mail oder telefonisch und versuche die Anliegen optimal für sie zu lösen. Ich finde es toll, dass ich meinen eigenen Aufgabenbereich habe und eigenständig arbeiten kann. Im Grunde genommen konnte ich bereits eine Routine in den Tag bringen und arbeite gerne in meinem Team.
Am meisten hat mich überrascht, dass einem sehr schnell viel Verantwortung übergeben worden ist und man Aufgaben eigenständig bearbeiten darf. Dies finde ich sehr gut.
An die Berufsschule musste ich mich erstmal gewöhnen. Der Unterricht macht mir viel Spaß, da mich die Themen, die behandelt werden, interessieren. Unsere Lehrer sind sehr nett und können größtenteils sehr gut erklären. Fragen können auch immer gestellt werden. Mir hat der Unterricht in der Berufsschule dabei geholfen, die anderen Auszubildenen besser kennenzulernen.
Man sollte als Auszubildender bei Schloemer kommunikativ, zuverlässig, sorgfältig, zielstrebig und gerne im Kontakt mit Menschen stehen.
Ihr solltet euch auf jeden Fall für den Handel interessieren. Ihr solltet gewissenhaft, sorgfältig und zuverlässig arbeiten können. Außerdem dürft ihr keine Scheu haben zu telefonieren.
Über Ausbildung.de bin ich an meine Ausbildung gekommen. Ich habe nach einem Ausbildungsplatz als Groß- und Außenhandelskaufmann gesucht und bin so auf die Firma Schloemer aufmerksam geworden.
Ich war sehr aufgeregt und beeindruckt von den Büroräumen. Das Gespräch wurde aber sehr schnell locker und es wurde eine richtige Unterhaltung draus. Ein paar Fragen kamen sehr unerwartet und haben mich ein bisschen aus der Bahn geworfen. Aber wenn man sich gut Über die Firma informiert und man einfach man selbst ist, hat man gute Chancen.
Der erste Ausbildungstag war sehr spannend. Man lernt seine Azubi Kollegen das erste Mal kennen und wird durch die Firma geführt. Obwohl alle Wege gut erklärt wurden, habe ich mich in der ersten Woche häufig verlaufen. Am ersten Tag wurde jeder in seine Abteilung gesteckt und dort konnte man dann auch schon direkt starten. Nach einem kurzen Kennenlernen mit meinem Team-Leiter, wurden mir auch schon die ersten Schritte in den Berufsalltag gezeigt. Man wurde in der ersten Woche mit sehr vielen Informationen, Schulungen und Knowhow geflutet, aber das meiste davon bleibt dann doch hängen und sobald man eine gewisse Routine hat, erledigt man die Aufgaben sehr schnell.
Auf jeden Fall! Wir hatten Azubis aus höheren Lehrjahren, die uns ein wenig betreut haben. Alle Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit zu uns Azubis und helfen wo es nur geht. Bei allen Fragen hat Frau Kulla auch immer ein offenes Ohr und nimmt sich sehr viel Zeit für uns. Generell hatte ich nie das Gefühl irgendwie alleine zu sein, da ich direkt in die Abteilung integriert wurde.
Scheut euch nicht und schreibt eine Bewerbung. Die Firma ist sehr familiär und jeder ist willkommen. Kommt ordentlich gekleidet zum Bewerbungsgespräch und stellt euch neben Fragen über die Firma auch auf allgemeine Fragen zum Alltagswissen ein!
Ich habe über die Zeitung vom Ausbildungsangebot der Schloemer GmbH erfahren. Der Artikel bzw. das Ausbildungsangebot klang vielversprechend und so kam ich auf die Idee mich zu bewerben.
Das Vorstellungsgespräch gefiel mir sehr gut. Es wurden verschiedene Aufgaben gestellt, beispielsweise sollte ich einen Helm der Firma 3M vorstellen und beschreiben welche Funktionen wofür verwendet werden. Nervosität war in den ersten Minuten selbstverständlich auch zu spüren. Die verflog aber ziemlich schnell, da das Vorstellungsgespräch sehr offen gestaltet wurde.
Meine ersten Tage bei Schloemer waren ebenfalls sehr gut.
Zu Beginn des ersten Tages wurden alle neuen Auszubildenden herumgeführt, sodass wir noch einmal einen Überblick über unsere neue Firma bekommen haben. Dabei erfuhren wir mit welchen Personen wir in Zukunft zusammenarbeiten werden.
Anschließend wurden wir in unseren verschiedenen Abteilungen vorgestellt und bekamen von ihnen gleich die ersten Aufgaben.
Besonders gut an den ersten Wochen gefällt mir, dass der Kontakt zu den anderen Auszubildenden nicht abreißt.
Wir sind zwar in unterschiedlichen Abteilungen untergebracht, bekommen aber zusammen Schulungen die uns das lernen der neuen Aufgaben erleichtert.
Ausreichend betreut fühle ich mich definitiv!
Bei Fragen wird mir stets geholfen, auch wenn man etwas vielleicht nicht beim ersten oder zweiten mal verstanden hat.
Ebenfalls, wird einem durch die verschiedenen Schulungen vieles noch besser verdeutlicht und es erleichtert einem die vielen neuen Dinge besser nachvollziehen zu können.
Meine Tipps sind es: immer offen zu sein und viel nachzufragen, wenn man etwas nicht weiß.
Auf die Ausbildung bei der Schloemer GmbH, bin ich durch meinen Nebenjob und durch eine Mitarbeiterin aufmerksam geworden. Während meiner Schulzeit, habe ich vier Jahre bei Schloemer gearbeitet. Da mir das Arbeitsklima sehr gefallen hat und die Arbeit Spaß gemacht hat, habe ich mich dazu entschlossen, eine Bewerbung zu schreiben.
Das Vorstellungsgespräch war sehr angenehm. Erst war ich sehr aufgeregt, aber im Laufe des Gesprächs verringerte sich die Aufregung.
Der erste Ausbildungstag bei Schloemer war sehr aufregend. Uns wurde die komplette Firma gezeigt, damit wir uns Zurecht finden konnten und auch sehr viele Mitarbeiter wurden uns vorgestellt, denen wir während der Führung begegnet sind. Die erste Ausbildungswoche verlief sehr interessant mit vielen spannenden Aufgaben und Schulungen.
Die Betreuung war sehr gut. Es ist immer jemand da, der helfen kann, wenn Probleme oder Fragen offen sind.
Es ist wichtig, sich ausführlich über das Unternehmen und Ausbildung sich zu informieren. Die Homepage von der Schloemer GmbH enthält auch spanendende Informationen Über die Ausbildung und den Betrieb, die eventuell bei der Entscheidung helfen könnten.
Durch die Empfehlung eines Mitarbeiters, der damals auch seine Ausbildung bei Schloemer absolviert hat, bin auch auf Schloemer aufmerksam geworden.
Der Kundenkontakt und die Verbindung zwischen Einkauf und Verkauf reizten mich die Ausbildung anzufangen.
Meine Erwartung an die Ausbildung waren viel zu lernen und ein angenehmes Betriebsklima zu haben, sodass man sich wohlfühlt und diese Wünsche wurden erfüllt.
Ich erschien am Tag meines Bewerbungsgesprächs sehr nervös. Dies legte sich mit der Zeit, da man durch die Personalchefin zuvorkommend empfangen wurde. Nach meiner Vorstellungsrunde folgten Aufgaben zur fachlichen Kompetenz und zum Schluss sollte ich ein Produkt aus unserem Sortiment vorstellen.
Man hat tägliche Aufgaben wie Lieferanten-Auftragsbestätigungen prüfen, Kundenaufträge anlegen, etc. Jedoch ist der Alltag sehr abwechslungsreich gestaltet, da u.a. Tätigkeiten im Lager anfallen oder Sondergeschichten für Kunden und Lieferanten behandelt werden.
Von den Mitarbeitern wird man wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt und man wird bestens in den jeweiligen Teams integriert. Bei Fragen stehen sie jederzeit zur Verfügung.
Das Erfassen von Aufträgen bereitet mir besonders viel Spaß.
Ich würde gerne nach meiner Berufsausbildung bei Schloemer übernommen werden und einen Job als Sachbearbeiter ergreifen.
Mein erster Azubiausflug im Jammertal Datteln, war bisher mein schönstes Erlebnis. Hier haben alle Azubis, Personalchefin und unser Geschäftsführer teilgenommen. Damals war ich erst 1 Monat im Unternehmen tätig. Ich empfand es als besonders schön, weil trotz Corona Zeit alle zusammengefunden haben und man die Leute dort besser kennenlernen konnte. Dort bewältigten wir Aufgaben im Team, wodurch der Zusammenhalt gestärkt worden ist.
Mir wurde die Stellenausschreibung von der Agentur für Arbeit zugesendet. Danach habe ich mich über die Webseite informiert und beworben.
Es war mein erstes Vorstellungsgespräch und ich war dementsprechend ein wenig aufgeregt, aber die nette Betreuung hat mir jegliche Aufregung genommen. Im Endeffekt, war es sehr informativ und ich konnte mich dem Unternehmen ausreichend vorstellen. Anscheinend lief es ganz gut sonst könnte ich darüber jetzt nicht schreiben :).
Ich wurde an ganz neue Sachen herangeführt, welche sehr interessant waren und immer noch sind. Ich werde mit neuen Aufgaben vertraut gemacht und ich darf einen Teil davon auch schon eigenständig bearbeiten. Im Großen und Ganzen wurde mir viel über meine Abteilung und das ganze Unternehmen erzählt, auch von Sachen die ich noch nicht wusste. Natürlich fand nochmal eine ganze Unternehmensführung statt, es gab etliche Schulungen, ein Feedbackgespräch fand statt und wir haben bereits viele Mitarbeiter kennengelernt. Am Ende des Monats erwartet uns alle noch ein Azubi Ausflug, auf welchen wir schon alle sehr gespannt sind.
Ja meine Abteilung hab mich nett begrüßt und aufgenommen, mir wird viel gezeigt und erklärt und wenn ich mal eine Frage habe oder etwas nicht gleich verstehe, wird sich stehst bemüht es mir zu erklären.
Man sollte aufgeschlossen, kommunikativ und teamfähig sein. Es ist von Vorteil, wenn man sich bisschen für Technik interessiert.
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