Dass es ein Beruf aus dem handwerklichen Bereich werden soll, war mir schon früh klar. Bei uns liegt das Handwerk in der Familie. Meine Begeisterung für Autos sorgte dann dafür, dass es dieser Beruf hier wurde.
Ich wohne nur 5 min Fußweg von hier, daher war mir der Betrieb schon vor meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz bekannt. Natürlich habe ich mich auf Messen und im Internet ausführlich informiert, auch über andere Unternehmen. Mit dem Ende meines Praktikums war mir dann aber klar, der Betrieb wird es. Kurze Wege, Vielfältigkeit und auch das Firmenklima, das konnte niemand sonst überbieten.
Hammer!
Spaß beiseite, so ist es. Jeder hilft jedem und immer mit einem Lächeln auf den
Lippen. Die gute Kommunikation schätze ich sehr, weil ich weiß, dass es meinen
Mitschülern aus der Berufsschule nicht unbedingt genauso geht.
Kaffee schmeckt mir nicht, also kann ich die Standardantwort nicht geben. *lacht*
Zuerst wird sich umgezogen und dann die Werkstatt aufgeräumt und vorbereitet.
Wir bekommen hier alles in der Werkstatt. Gerade hatten wir unseren „Reifenwechsel-Tag“, da ist dann immer echt Druck dahinter. Im normalen Alltag mache ich Ölwechsel, Wartung, halt alles, was der Beruf so hergibt. Mittlerweile weiß ich ganz gut was ich kann und was nicht, daher muss mein Geselle mir die Aufträge kaum mehr zu teilen.
Den Hochvolt-Bereich finde ich sehr spannend! Vor Kurzem habe ich begonnen mich darauf zu spezialisieren. Es ist ein Gebiet mit Zukunft, aber das merkt man ja. Dem Diesel-Skandal wird der Benziner-Skandal folgen. Ohne alternative Antriebe kommen wir nicht weit.
Was mit besonders gut gefällt ist diese „Eine Hand wäscht die andere“ – Philosophie. Es wird sich kommentarlos untereinander geholfen, Fragen werden solange und oft beantwortet, bis ich sie verstanden habe. Allgemein dieser Teamgedanke wird hier großgeschrieben, das merkt man!
Wir restaurieren alle gemeinsam Oldtimer von Mitsubishi. Meine Aufgabe ist dabei alles mechanische am Motor und im Innenraum.
Das läuft bei jedem hier individuell. Ich bin eine Woche im Betrieb und eine Woche in der Schule. Dort lerne ich technisches Englisch, rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen und die notwendige Theorie zu meinem Berufsalltag.
Diese Ausbildung ist eine Traumerfüllung für mich. Fast meine gesamte Familie arbeitet im Handwerk, die meisten in der Automobilbranche. Da war es früh klar, dass ich die gleiche Richtung einschlage. Seit ich 6 Jahre alt bin stehe ich in der Werkstatt und schraube, bastle und bohre an fahrbaren Gefährten jeglicher Art.
Nach einigen Absagen habe ich mir Hilfe für meine Bewerbungen gesucht. Dabei wurde mir dann mehrfach CSB Schimmel Automobile vorgeschlagen. Ich habe mich dann beworben und wurde auch direkt angenommen.
Wir haben einen angenehmen und lockeren Umgang in der Werkstatt. Ein Spaß hier und da, aber auch die ständige Hilfsbereitschaft und Offenheit, solange zu erklären bis ich es verstanden habe, machen es einem sehr leicht gerne zur Arbeit zukommen.
Zuerst wird der Kaffeebecher gefüllt – ganz klar! Danach werden die Aufträge durchgesehen und die Werkstatt für den Tag vorbereitet.
Mein Geselle teilt mir die Aufgaben zu. Hauptsächlich alles was mit Mechanik und Elektrik an Nutzfahrzeugen zutun hat. Da wir unsere Kunden direkt annehmen muss schnell der Blickwinkel gewechselt und umgedacht werden. Hinzu kommt, dass auch viele ausländische Berufskraftfahrer in die Werkstatt kommen, da muss das Englisch sitzen.
Ich habe
mich bereits auf Nutzfahrzeuge spezialisiert. Ursprünglich war meine Motivation
dafür Berufsfeuerwehrmann zu werden. Dafür braucht man den LKW Führerschein und
das entsprechende Fachwissen. Jetzt gefällt mir der Beruf als Mechaniker und
CSB Schimmel als Arbeitgeber so gut, dass es für mich nicht mehr in Frage
kommt.
Offenheit und freundlicher Umgang findet man hier täglich, auch an schlechten Tagen. Der Geduldsfaden aller Meister und Gesellen hier ist sehr lang. Ich kann 3 oder sogar 4 Mal dieselbe Frage stellen, mir wird immer geholfen und alles so lange erklärt, bis ich es verstehe.
Bevor ich mich spezialisiert habe, war ich an dem Projekt noch beteiligt. Zusammen mit Julian habe ich beim Mitsubishi Lancer die Achsen und den Motor eingehangen und den Unterboden grundlackiert. Für das neue Projekt bin ich nicht mehr zuständig.
Einmal im Monat habe ich eine Woche Berufsschule. Dort sind dann Fachenglisch, Sozialkunde und Wirtschaft meine Fächer. Das wichtigste Fach ist aber Lernfeld. Dort bekommen wir die Theorie zu unserer Berufspraxis vermittelt.
Ich habe mich gezielt nach Berufen im Bereich der Kraftfahrzeuge erkundigt. Anfänglich wollte ich Kfz-Mechatroniker werden, aber die Plätze bei CSB Schimmel waren bereits vergeben. Dann wurde mir der Ausbildungsplatz für Karosseriebauer angeboten und ich habe zugesagt, nachdem ich mich erneut informiert hatte.
Auf einer Ausbildungsmesse stach mir der Betrieb sofort ins Auge. Es hat mir auf den ersten Blick gefallen. Die Mitarbeiter auf der Messe wirkten sympathisch und waren sehr freundlich und offen. Das fand ich gut.
Das Arbeiten hier ist sehr angenehm für mich. Abteilungsübergreifend herrscht hier ein freundliches Klima. Es wird immer freundlich mit einem Lächeln gegrüßt und jeder hilft jedem. So macht es Spaß.
Erst stemple ich mich ein, dann ziehe ich mich um. Erst dann geht es eigentlich los. Es wird überall Licht angemacht und die ersten Aufträge werden vorbereitet.
Ich repariere die kaputten Teile, meist Stoßstangen, aber auch Hängerkupplungen und Motorhauben gehen müssen oft erneuert werden.
Noch habe ich keine konkrete Idee für eine Spezialisierung oder Fortbildung, ich habe auch gerade erst angefangen, allerdings wäre der Bereich Oldtimer eine Überlegung wert.
Hilfsbereitschaft, die findet sich überall im Betrieb! Auch die Harmonie hier in der Werkstatt. Wir verstehen uns alle miteinander. Keiner wird ausgegrenzt oder benachteiligt, dass gefällt mir besonders gut.
Den Mitsubishi Oldtimer hat unser Chef vor einigen Monaten von einem Museum gekauft. Wir sollen es jetzt restaurieren und aufbereiten. Aktuell nehme ich mit meinem Kollegen Renee den Innenraum komplett auseinander, um von dort an die verdeckten Blechschäden zu gelangen, die wir dann reparieren.
Einmal im Monat gehe ich für eine Woche in die Berufsschule, dazu kommt noch ein zusätzlicher Tag. Im Fach Sozialkunde lerne ich alles über Lohnabrechnung, Vertragsabschlüsse, die ganze Bürokratie eben. In meinem zweiten Fach, Lernfeld, da geht es nur um meinen Beruf. Ich lerne hier theoretische Grundlagen und den richtigen Umgang mit allen Teilen am und im Auto.
Ich habe bei CSB Schimmel Automobile mit einem Praktikum angefangen. Es gefiel mir super, also habe ich mich auf den Ausbildungsplatz beworben und diesen zum Glück bekommen.
Bei der Suche nach einem Betrieb hatte ich Hilfe, entschieden zu bleiben, habe ich allerdings allein. Die gute Atmosphäre im Praktikum hat mich einfach überzeugt.
Als sehr gut! Ich bekomme immer Hilfe, wenn ich sie brauche. Ohne die Jungs hier wäre ich nicht so weit gekommen.
Ich zieh mich erst mal um und dann wird sich direkt konzentriert! Nach dem ich mit meinem Gesellen die Aufträge durchgegangen bin, geht es direkt los.
Kleine Schäden am Lack entstehen bei jedem Auto, die zu beheben ist nicht so schwer. Häufig sorgen wir nach den Karosseriereparaturen für den letzten Schliff, damit das Fahrzeug des Kunden wieder aussieht wie neu.
Mein Fokus liegt aktuell ganz auf der Ausbildung. Vielleicht werde ich mich später noch etwas spezialisieren oder weiterbilden, das steht aber noch nicht fest.
Alle hier sind nett und freundlich, wirklich immer. Wir haben in der gesamten Werkstatt einen guten Draht zu einander, zwischen den Azubis, aber auch zu den anderen Mitarbeitern in der Werkstatt. Wer nach Hilfe fragt, bekommt sie hier immer, ausnahmslos.
Neben dem normalen Werkstattbetrieb reparieren wir Oldtimer. Bei dem ersten Projekt war ich noch nicht da, jetzt darf ich aber auch mitarbeiten. Zum Ende des Jahres soll er dann fertig sein. Aktuell habe ich noch nichts damit zu tun. Solange die anderen noch nicht fertig sind, kann ich nichts machen, sonst geht der Lack ja immer wieder kaputt.
Einmal in der Woche gehe ich in den Unterricht. Hauptsächlich habe ich Fachkunde und Mathe. Hier muss ich gut aufpassen, sonst kann es auch mal gefährlich werden. Wie man mit den Farben und Stoffen umgeht, sie zusammenmischt und die Menge berechnet ist sehr wichtig.
Das Produkt Auto sollte bei meiner Ausbildung im Mittelpunkt stehen, also habe ich hier im Bereich Mechatroniker angefangen. Ziemlich schnelle wurde aber klar, dass mein Talent eher im Groben liegt. Die Herausforderung, es wieder wie neu aussehen zu lassen, begegnet mir hier tagtäglich.
Nach meinen Recherchen auf Ausbildungsmessen und Online landete ich immer wieder hier, also habe ich mich beworben und jetzt gefällt es mir.
Als sehr angenehm und freundlich. Wir haben alle einen freundschaftlichen Umgang miteinander, können gut zusammenarbeiten und ohne Formalien mit einander Reden.
Licht und Radio wird als erstes angemacht. Ohne Radio geht es nicht, da ist die Laune einfach gleich viel besser. Danach teilt mein Geselle die Arbeit auf und es geht los.
Die Stoßstange austauschen, eine Tür oder Seitenteile wechseln. Einfach alles, was im normalen Alltag an der Karosserie eines Autos so kaputt gehen kann.
Aktuell noch nicht. Ich bin noch im ersten Ausbildungsjahr und konzentriere mich erst mal nur darauf.
Hilfsbereitschaft, Aufmerksamkeit und das Teamgefühl auch außerhalb der Arbeit. Ich habe das alles noch viel mehr zu schätzen gelernt, seid ich gemerkt habe, dass es ohne in der Werkstatt nicht geht.
Unser Chef hat einen Oldtimer gekauft, den wir restaurieren soll. Beim Zerlegen des Oldtimers habe ich geholfen, aber ich bin noch nicht so weit, dass ich dauerhaft selbstständig mitarbeite. Ab und zu darf ich mal was schweißen, aber die präzisen Arbeiten mache ich mit meinem Gesellen zusammen. Wir wollen ja auch, dass es gut aussieht, halt wieder wie neu!
Einmal in der Woche gehe ich zur Berufsschule. Da dreht sich dann alles um Sozialkunde und Lernfeld. Im Lernfeld ist die Theorie zum Berufsalltag in 12 Themenfelder eingeteilt, die gehen wir dann dort Schritt für Schritt durch.
Kaufmann im E-Commerce ist meine 2. Ausbildung. Zuvor habe ich begonnen Mechatroniker zu lernen, dann aber schnell gemerkt, dass mir ein kreativer Part fehlt. Durch einen Freund habe ich einen Einblick in das Thema Marketing erhalten, das fand ich großartig. Ich habe mich dann weiter erkundigt und bin auf die kaufmännische Ausbildung für E-Commerce gestoßen.
Ich habe mir mehrere Betriebe angeschaut, aber hier hat es mir direkt gefallen. Nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich direkt rumgeführt und allen vorgestellt. Dieser familiäre Eindruck ist hängen geblieben und hat sich auch bestätigt.
Zweimal pro Woche bin ich in der Berufsschule. Dort lernen wir wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen aber auch vieles im Bereich Marketing und Unternehmenspräsentation, wie man Ideen und Strategien entwickelt und langfristig plant.
Hier haben wir alle einen freundlichen Umgang miteinander, jeder kennt jeden, also alles ziemlich familiär. Die Kombination aus einer entspannten Atmosphäre und der Zielstrebigkeit gefällt mir sehr.
Ich bereite erstmal meinen Arbeitsplatz vor, fahre den PC hoch und mache meiner Kollegin manchmal einen Kaffee (wenn ihre Tasse mal wieder leer ist). *lacht*
Dann schaue ich mir als erstes die Website an, ob sich Fehler eingeschlichen haben oder mir sonst etwas auffällt, checke meine E-Mails und unser Board zu den neuesten Themen/Aufgaben im Bereich Marketing.
Wir haben hier eine offene und sehr einfache Kommunikation. Cool ist auch, dass meine Ideen hier auch angenommen werden und auch mal nach meiner Meinung zu bestimmten Themen gefragt wird. Ich kann aktiv mitmachen, das ist bei meinen Mitschülern nicht immer so.
Deine Ideen werden hier wertgeschätzt, das Team ist sehr offen und man kann aktiv den eigenen Bereich mitgestalten. Ich würde sagen: „Gute Idee!“
Meine erste Ausbildung zur Erzieherin habe ich nach ungefähr 1,5 Jahren abgebrochen, weil ich gemerkt habe, dass ich mir in diesem Beruf keine Zukunft vorstellen kann. In meinem Kampfsportverein habe ich dann ein Praktikum gemacht, hauptsächlich Buchhaltung. Das hat mir sehr gut gefallen und dann habe ich mich darüber informiert.
Ich war bei mehreren Betrieben zum Vorstellungsgespräch, aber hier hat es mir gleich am besten gefallen. Es waren alle sehr herzlich und das Unternehmen ist auch nicht zu groß. Azubis werden hier nicht wie am Fließband abgefertigt, alles ist sehr persönlich, das war mir wichtig.
Zweimal pro Woche muss ich zur Schule. Hier wechseln sich die Unterrichtsfelder ab. Aktuell habe ich Deutsch und WiSo, das ist Wirtschafts- und Sozialkunde. Als nächstes kommt dann wieder Englisch und Lernfeld. Das Fach Lernfeld besteht insgesamt aus 12 Themenfeldern, die wir nach und nach behandeln.
Es gefällt mir super hier, alle sind hilfsbereit, lieb und nett. Wenn ich mal eine Frage habe wird sie mir immer beantwortet. Bei meinen Mitschülern merke ich, dass das nicht überall so ist und bin ziemlich froh darüber.
Als erstes schließe ich hier alles auf, mache Licht – ganz normal halt. Wenn noch etwas vom Vortag liegen geblieben ist mache ich das als Erstes und gehe anschließend in die Finanzbuchhaltung. Hier gibt es immer Aufgaben für mich, die ich am Vormittag abarbeite. Nach meiner Mittagspause verbringe ich den Rest des Arbeitstages in der Personalabteilung.
Aktuell lerne ich gerade die Geschäftskonten zu verwalten. Da ist viel Konzentration nötig, sonst entsteht am Ende mehr Arbeit als vorher. Die Post verwalten und sortieren mache ich täglich, genauso wie Rechnungswesen. Alles andere kommt nach und nach.
Nicht nur in meinem Team, überall im Betrieb sind die Mitarbeiter herzlich, offen und vor allem hilfsbereit.
Ja warum nicht, CSB Schimmel kann ich wirklich ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen.
Eigentlich wollte ich Mechatronikerin werden, allerdings fehlten mir dafür die schulischen Voraussetzung. Ich musste ich also neu orientieren. Das Aufgabenfeld und die Dauer der Ausbildung (2 Jahre) haben mir zugesagt. So kam das.
Der Stand von CSB Schimmel Automobile stach auf der Ausbildungsmesse heraus. Schon die Gespräche vor Ort haben mich begeistert. Es hat mir direkt gefallen, auch ohne den Betrieb vorher zu sehen und dann hat ja zum Glück auch alles geklappt.
Wir sind ein kleines Team von 6 Personen, man kennt sich also nach kurzer Zeit sehr gut. Der Umgang ist freundlich und sehr offen. Ich kann Probleme immer ansprechen und weiß, dass mir auch zugehört und geholfen wird.
Ich schließe zu Beginn auf, was mein Schlüsselbund her gibt, das dauert kurz, denn das Lager ist riesig. Danach bereite ich den Wareneingang vor, damit es direkt losgehen kann.
Damit die Werkstatt reibungslos arbeiten kann besorge ich die benötigten Teile und Materialien. Die bestelle ich über die Portale unserer Vertragshändler. Dazu gehört natürlich auch die Organisation und Verwaltung des Lagers, die Bestände sollte man nie aus den Augen verlieren. Wir sind hier im Hauptlager, müssen also auch für die anderen Standorte sorgen. Das bedeutet Warentransport und einen detaillierten Weitblick für die Bestände.
So viele Möglichkeiten gibt es da nicht. Häufiger sind da Umschulungen, wenn wir mit einer neuen Software oder einem neuen Vertragspartner arbeiten.
Freundlichkeit. Hilfsbereitschaft. Offener Umgang. Ich brauche keine Angst vor Fragen zu haben, kann immer um Hilfe bitten, dass macht das Arbeiten hier einfacher und man kommt gerne her.
Genauso wie im normalen Betrieb bin ich hier nur im Hintergrund tätig. Wenn die Jungs neue Teile brauchen, organisiere ich sie. Häufig ist das ziemlich schwierig, weil sie auf herkömmlichen Weg nicht zu finden sind, da muss ich dann meine Kollegen ab und an um Hilfe bitten, aber ich werde besser und mache fast alles allein.
An zwei Tagen in der Woche gehe ich zur Schule. Mein Schulalltag besteht dann aus den Fächern Sozial- und Wirtschaftskunde, Englisch, Lagerlogistik und kaufmännischer Spedition, also Mathe.
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