ODER
Schon seit langem interessiere ich mich für diesen Beruf und ich habe ein Praktikum in einem Hotel gemacht, es hat mir Spaß gemacht. Danach habe ich im Internet nach restaurantfachfrau-Ausbildungsplätzen gesucht und mich direkt im Scheelehof beworben.
Meine Erwartung ist, neue Dinge zu lernen und Berufserfahrung zu sammeln. Das hat sich in jedem Fall erfüllt.
Mir hat bisher jede Aufgabe Spass gemacht. Aber am liebsten habe ich Bestellungen aufgenommen.
Gab es auch Dinge, die ich nicht so gern gemacht habe? Ja, früh austehen zum Beispiel um zur Schule zu gehen, meist so um 04:30 Uhr. Ich wohne etwas außerhalb von Stralsund und die Verbindungen im ÖPNV machten dies notwendig.
Ich würde im Serviceteam freudig willkommen geheißen. Mir wurde immer eine Einführung gegeben und bekam auch schon erste Aufgaben, die ich allein erledigen sollte. Das hat meistens gut geklappt und wenn es doch mal ein problem gab, hatt ich immer mehrere Ansprechpartner in der Nähe, an die ich mich wenden kann.
Wenn du gerne mit Menschen kommunizierst und Service magst, mache vor der Ausbildung ein Praktikum, um zu sehen und um sicher zu sein, das der beruf auch das ist, was du dir vorstellst.
Die Schule hat einen Tag organisiert, in dem wir verschiedene Berufe vor Ort in den Betrieben kennenlernen konnten.
dass ich gut angenommen werde - und das wurde ich auch.
Und natürlich, dass es mir Spaß macht. Das tut es auch!
Das Kommunizieren mit den Gästen macht mir am meisten Spaß, dazu gehört auch die Arbeit am Tresen. Dinge die man nicht so gerne macht, gibt es nicht wirklich, denn auch die muss man ja machen, damit die Gäste glücklich sind.
Ich werde echt gut behandelt. Bei Fragen oder Sonstigem wird mir auch viel gezeigt. Alle helfen wo sie können.
Motivation ist natürlich das A&O für Freude bei der Arbeit/Ausbildung.
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