Ich habe ewig überlegt welcher Beruf zu mir passen könnte. Da ich gerne mit Menschen arbeite und sehr gerne kommuniziere, wusste ich schnell, dass ich viel mit Menschen zu tun haben möchte und anderen Menschen helfen möchte. Also bin in drei aufeinander folgenden Jahren zur Ausbildungsmesse in Heidenheim gegangen um mich bezüglich eines Ausbildungsberufes zu informieren. Ich merkte schnell, dass die Aufgaben eines Sozialversicherungsfachangestellten sehr ansprechend für mich sind.
Auf der Messe wurde ich am Stand von 2 Azubis so packend beraten und informiert, dass ich sehr schnell bemerkte: Hier muss ich mir mehr Informationen einholen. Schnell folgten die Bewerbung und die Einladung zu einem Einstellungstest, gefolgt von dem Assessment-Center. In all dieser Zeit wurde ich häufig von meinem persönlichen Azubi-Koordinator angerufen und einfach mal über den Stand der Dinge informiert oder gefragt wie es mir geht. Man kümmerte sich wirklich auch schon während der Bewerbungsphase unglaublich gut um einen.
Ich fange morgens immer zwischen 7:30 Uhr 8:30 Uhr an. Dies ist möglich, da wir bereits schon während der Ausbildung Gleitzeit haben und uns unsere Arbeitszeiten flexibel gestalten können.
Wenn der Tag richtig beginnt, arbeitet man natürlich mit der Zeit seine Aufgaben ab und ist stets mit im Telefon eingebunden. Natürlich gibt es auch noch den persönlichen Kundenverkehr. Schön ist es, dass jede einzelne Kundenanfrage und jedes Kundengespräch komplett individuell ist und man nie eine Monotonie in den Arbeitstag bekommt.
Gegen Mittag setzt man sich immer noch mit seinem Paten zusammen und bespricht den weiteren Tagesablauf, sowie den Tag bisher. Der Arbeitstag endet dann meist zwischen 16 und 17 Uhr, meist nach eigenem Ermessen.
Die Ausbildung hat bis jetzt, in allen Angelegenheiten, meine Erwartungen um einiges übertroffen. Man wird ab Tag 1 wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt und respektiert. Betreut werde ich immer sehr gut, da ich meine persönliche Azubi-Patin als Ansprechpartnerin habe. Sie steht mir immer zur Seite und hilft mir in jeder Situation. Auch alle anderen Kollegen sind immer für einen da und helfen bei Problemen. Ich hätte mir tatsächlich keinen besseren Ausbildungsberuf aussuchen können!
Wenn Du mit dem Gedanken spielst, dich bei der SBK zu bewerben, dann kann ich dir nur empfehlen es zu tun. Du wirst es nicht bereuen. Sei stets wie Du bist, denn Du wirst hier definitiv immer akzeptiert wie Du bist. Melde Dich auch ruhig schon im Voraus bei uns. Ob telefonisch oder persönlich ist dir natürlich komplett selbst überlassen. Du wirst garantiert jemanden finden, der Dir hilft und Dir alle Deinen offenen Fragen beantworten wird.
Für mich war klar, ich möchte früh ein eigenständiges Leben aufbauen. Mit einem dualen Studium ist das optimal umsetzbar. Nach Abschluss des Studiums habt Ihr zwei Abschlüsse (Abschluss zur Sozialversicherungsfachangestellten & Bachelor of Arts in BWL) und bereits 4 Jahre Berufserfahrung.
Mit Blick auf die Zukunft erhaltet Ihr auf diese Weise optimale Aufstiegschancen und vielseitige Jobperspektiven. Bei der SBK habe ich mich von Beginn an wohlgefühlt, angefangen am Tag des Eignungstests im Assessment-Prozess. Ich wurde so herzlich empfangen, dass ich mich direkt wohl und willkommen gefühlt habe. Die aufgeschlossene und positive Art hat mich im Laufe des Bewerbungsverfahrens immer mehr begeistert.
Ich habe mich für das BWL-Studium an der Hamburger Fernhochschule entschieden. Mit dem Studium erzielt Ihr die perfekte Basis für eure Karriere im Unternehmen. Ihr versteht wirtschaftliche Zusammenhänge, die Rahmenbedingungen für eine korrekte Unternehmensführung und die richtige Organisation innerhalb eines Unternehmens. Im gesamten Verlauf nimmt Euch die SBK an die Hand, indem sie mit Euch in den regelmäßigen Austausch geht und Euch bei allen Entscheidungen unterstützt.
Die zeitliche Flexibilität und die Eigenverantwortung. Ihr seid zu Hause und arbeitet euch eigenständig durch den Lernstoff, wobei Euch auch hier Online-Vorlesungen, Übungsklausuren und Aufgaben zur Verfügung stehen. Es gibt mehrere Termine für verfügbare Vorlesungen und auch für die Klausuren und Prüfungsleistungen, sodass Ihr Euch für genau den Termin einschreiben könnt, der Euch zeitlich am besten passt.
Bereits vor meinem ersten Arbeitstag wurde ich zu einem Kennlerntreffen eingeladen, um das Team vorab kennenzulernen, somit war die Hemmung und auch die Nervosität vor dem ersten Tag verflogen. Aufgrund dessen, dass man einen Azubi-Paten an die Hand bekommt, gibt es immer einen direkten Ansprechpartner für jedes Anliegen. Er führt Euch Schritt für Schritt in den Beruf. Man bekommt bereits sehr früh wichtige Aufgaben erteilt, bei denen man eigenständig Entscheidungen treffen konnte.
Was ihr braucht, ist Motivation:
Gerade weil Ihr sehr selbstständig lernen müsst, ist es wichtig, euch immer wieder selbst zu motivieren.
Zeitmanagement ist super wichtig:
Auch wenn Ihr zeitlich flexibel seid, ist es hilfreich, sich seine Zeit gut einzuteilen.
Hilfreich hierbei sind immer:
o Genaue Zeitplanung für Eure Studienzeiten festlegen:
o Klausuren-Termine weit im Voraus planen
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