Da ich vorher an der RWTH Aachen studiert habe, kannte ich die RWTH schon. Es gefällt mir hier – hier gibt es so viele unterschiedliche Disziplinen, in denen geforscht und gelehrt wird. Ich bin sehr gespannt auf die Aufgaben und Möglichkeiten, die sich dadurch bieten. Daher wollte ich gerne hierbleiben.
Hier ist man sehr nah dran an Lehre und Forschung – auch mit meiner Ausbildung als MATSE. Das bekomme ich in einem produzierenden Betrieb weniger. Mir gefällt die Ausrichtung auf die Zukunft durch die Nähe zur Lehre.
MATSE ist eine sehr gute Verbindung zwischen Mathematik und Informatik. Es wird selten langweilig, da die Aufgaben und Projekte im Betrieb direkt die Theorie aus dem Unterricht anwenden. Ich finde meinen Ausbildungsberuf sehr abwechslungsreich. Die Projekte, an denen ich mitarbeite, werden hier sofort gebraucht.
Da ich noch nicht so lange hier bin – ich bin ja erst im ersten Ausbildungsjahr – kann ich noch nicht viel berichten. In der Vorlesungszeit habe ich an 2 Tagen Unterricht an der Uni. An den anderen Tagen arbeite ich zusammen mit meinen Mit-Azubis an den Projekten und Aufgaben meiner Abteilung mit. Dazu gehört, dass wir uns regelmäßig treffen und besprechen, was zu tun ist, bevor wir anfangen zu programmieren. Falls zwischendurch Fragen auftreten, spreche ich mit meinen Kolleg*innen. Aber wir treffen uns auch zur gemeinsamen Mittagspause. Die Atmosphäre hier ist sehr angenehm.
Mir gefällt es besonders, dass die Aufgaben abwechslungsreich sind und mich auch herausfordern. Dabei habe ich große Freiheiten und kann ausprobieren, wie ich etwas umsetzen möchte. Das macht Spaß und fordert, ohne zu überfordern. Ich werde außerdem gut durch meine Kolleg*innen und Vorgesetzte*n unterstützt und begleitet: Bei Fragen ist immer jemand da.
Ich hatte nicht erwartet, dass die Atmosphäre so entspannt ist und auch der gute Kontakt zu allen Beteiligten freut mich sehr. Mich hat es vor allem erstaunt, wie schnell ich schon komplexere und für den Betrieb wichtige Aufgaben bewältigen kann.
Eine der Einarbeitungsaufgaben war die Erstellung eines Webshops. Da war ich für die komplette Aufgabe verantwortlich und hatte viele Gestaltungsfreiräume. Das war eine sehr kreative Arbeit, die mir richtig viel Spaß gemacht hat. Besonders auch, weil ich mir zu den vielen verschiedenen Aspekten, wie Datenbankaufbau oder grafischer Gestaltung, Gedanken machen konnte. Das war sehr vielseitig.
Vertraue deinen Stärken und steh zu deinen Schwächen, zeige auf wie du dich bei diesen verbesserst. Gib alles und sei neugierig!
Als größte Arbeitgeberin der Städteregion Aachen, die nicht nur gut angesehen, sondern auch im öffentlichen Dienst ist, war die RWTH Aachen eine sehr sichere und attraktive Option. Darüber hinaus war es total cool, dass ich nur eine Bewerbung schreiben und an einem Eignungstest teilnehmen musste und dann in dem Bewerberpool für die ganze RWTH Aachen gelandet bin, denn bei der RWTH gibt es für viele Berufe mehrere Ausbildungsstellen. So konnten sich Ausbilder*innen verschiedener Institute meine Bewerbung anschauen und bei mir melden. Zudem verlangt die RWTH Aachen als Voraussetzung eine Fachoberschulreife als Schulabschluss - viele andere Ausbildungsbetriebe setzen ein (Fach-)Abitur voraus, das ich nicht habe.
Die RWTH hat als Ausbildungsbetrieb schon viele Jahre Erfahrung. Durch ihre Größe profitiert man davon besonders gut. Als Beispiel dafür möchte ich die Betriebsschule nennen, in der einem abseits vom Berufsschulunterricht und der Arbeit im Betrieb noch einmal theoretische und praktische Inhalte nähergebracht werden. Wir FiSis (Fachinformatiker*innen) haben darüber hinaus eine Kooperations-Berufsschulklasse; d.h. in unserer Klasse sind RWTH-Azubis und Auszubildende aus anderen Betrieben der Region. So hat man einen direkten Draht zu den anderen FiSi-Azubis und kann sich austauschen.
Problemlösung, Kommunikation, stetiges Lernen, aber allen voran: Vielseitigkeit. Das bemerke ich in meiner Berufsschulklasse auch immer wieder. Der eine arbeitet in einem Labor, z.B. in Reinräumen und kümmert sich dort um die Technik, der andere baut die komplette Infrastruktur seines neu gegründeten Instituts mit auf, wieder andere sind in „normalen“ Büros und kümmern sich um die Bereitstellung und Administration von Arbeitsgeräten.
Morgens kümmere ich mich meist um E-Mails und Organisatorisches. Dann geht es mit Projektarbeit/Terminen weiter. Je nach Projekt und Teilaufgaben habe ich dann Unterschiedliches zu tun: recherchieren, installieren/patchen von Systemen, schreiben von Automatisierungsskripten, Ticketbearbeitung, Dokumentationen erstellen. Ab und an gibt es auch ein wenig Bewegung, wenn z.B. am Drucker der Toner gewechselt werden oder Systeme in den Maschinenhallen neu gestartet werden müssen.
Mir gefällt, dass ich Probleme lösen und vordenken muss, um Problemen vorzubeugen. Außerdem finde ich es spannend, in technische Hintergründe einzutauchen.
Die Vielseitigkeit des Ausbildungsberufs, dass man verschiedene Aufgabenbereiche und somit einen ganz anderen Arbeitsalltag hat.
Das Schreiben von Automatisierungsskripten und gelegentliche Gänge in die Maschinenhallen, weil diese sehr beeindruckend sind. Generell finde ich es spannend, nach Lösungen für Probleme zu suchen – sei es beim Schreiben von Skripten, beim Installieren von Betriebssystemen oder Software oder bei Nutzerproblemen.
Die RWTH ist in der Region der größte Ausbilder und sehr modern aufgestellt. Dadurch, dass ich regional arbeiten und einen sicheren Ausbildungsplatz haben wollte, ist die RWTH als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst eine sehr gute Wahl gewesen
Wir haben an der RWTH einen zusätzlichen internen Betriebsschulunterricht, wo der Stoff aus der Berufsschule nochmal vertieft wird. Dort kann man Fragen stellen, die man sich in der Berufsschule evtl. nicht getraut hat zu fragen. Zudem werden wir dort mithilfe von Seminaren und Prüfungsvorbereitungskursen gezielt auf den Beruf und auf die Abschlussprüfung vorbereitet.
Mit dieser Ausbildung baust Du dir einen Grundstein im Bereich Betriebswirtschaftslehre (BWL) auf und kannst später dadurch und durch die verschiedenen Qualifikationen in verschiedenen Bereichen und unterschiedlichen Unternehmen arbeiten.
Mein Arbeitstag hat zwar eine gewisse Routine, aber es kommen auch immer wieder vielfältige Aufgaben auf mich zu.
Meinen Tag beginne ich eigentlich immer erst mit dem Bearbeiten meiner E-Mails und der Post.
Je nach Arbeitsbereich beschäftigt man sich auch mit einigen Projekten – Ich z. B. bin manchmal auch auf Ausbildungsmessen/Berufsbörsen unterwegs und erzähle interessierten Schüler*innen spannendes über meinen Job und berate Sie bzgl. ihrer zukünftigen Berufswahl. Um mich auf die Beratungsgespräche vorzubereiten, erstelle ich diverse Präsentationen und Informationsmaterial.
In anderen Aufgabenbereichen organisiere ich Seminare und Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen.
Dass meine Arbeit sehr abwechslungsreich ist und es nie nur reine „Schreibtischarbeit“ gab. Zudem, dass ich als Azubi auch viele Ideen in die Entwicklung von Projekten oder Optimierung von Arbeitsabläufen einbringen konnte und damit ein Teil des Großen und Ganzen war.
Dass es viele verschiedene Bereiche gibt, in denen man ausgebildet werden kann. Hier geht’s von Sekretariat über Buchhaltung bis hin zu Personalabteilung und Eventmanagement. Die Ausbildung ist breiter gefächert als man denkt.
Die praxisorientierten Aufgaben. D. h. Auf Veranstaltungen und Berufsmessen zu gehen und den Schüler*innen meinen Job vorzustellen und sie zu beraten.
Die RWTH Aachen ist ein großer, moderner Arbeitgeber mit einem sehr guten Ruf. Dadurch, dass man an der RWTH Aachen im öffentlichen Dienst arbeitet, ist ein sicherer Arbeitsplatz stets gewährleistet.
Neben der Berufsschule bietet uns die RWTH Aachen eine interne Betriebsschule, verschiedene Kurse und eine ausgiebige Prüfungsvorbereitung für die Abschlussprüfung. So haben wir immer die Möglichkeit, Themen, die in der Berufsschule angesprochen wurden, noch einmal zu vertiefen. Somit haben wir auch immer Ansprechpartner*innen bei Fragen.
Ein gutes Mittelmaß zwischen Theorie und Praxis. So kann man das Gelernte direkt in die Tat umsetzen und die theoretischen Inhalte besser nachvollziehen.
Einen typischen Arbeitstag gibt es bei mir nicht so richtig. Ich beschäftige mich immer wieder mit verschiedensten Projekten und Aufgaben. So wird es auf der Arbeit auch nie langweilig und eintönig.
Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und vor allem auch sehr praxisorientiert. Wir lernen unseren Beruf also nicht nur in der Theorie, sondern können das, was wir gelernt haben direkt in die Praxis umsetzen. Außerdem kann man als Azubi viele eigene Ideen mit einbringen und die Ausbildung gestaltet sich dann individuell.
Dass die verschiedenen Institute ganz unterschiedliche Möglichkeiten bieten und jeder Azubi unterschiedliche Kompetenzen auf der Arbeit lernt, die dann in der Betriebsschule alle zusammenkommen.
Die praktischen Aufgaben, wie zum Beispiel das Löten einer Platine, machen mir am meisten Spaß. Vor allem das Gefühl, wenn man ein Gerät fertig gebaut hat und es funktioniert, ist sehr motivierend und bestätigend.
Bei Deiner Bewerbung solltest Du darauf achten, dass sich keine Rechtschreibfehler einschleichen.
Informiere Dich ausreichend über Deinen potentiellen neuen Arbeitgeber.
Schaue, dass Du alle notwendigen Bewerbungsunterlagen zusammen hast und nichts fehlt.
Zum Bewerbungsgespräch solltest Du auf jeden Fall pünktlich erscheinen.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.