Sehr gut. Wir haben eine sehr hohe Übernahmequote.
Im ersten Lehrjahr hatte ich jede Woche 1 ½ Tage Schule. Im 2. Und 3. Lehrjahr nur noch einmal pro Woche.
Die Anforderungen sind hoch. Man braucht gewisse Vorkenntnisse in Englisch, Deutsch, Rechnungswesen aber auch am PC.
Das viele Sitzen vor dem PC. In der Schule sitzt man zwar auch den ganzen Tag, man hat aber meistens nur einen halben Tag Schule.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Mit Realschulabschluss kann man auf 2 ½ Jahre verkürzen. Mit sehr guten Leistungen und nach dem 1. Ausbildungsjahr, mit Zustimmung des Betriebs kann sogar auf 2 Jahre verkürzt werden.
Es ist alles sehr familiär. Von unseren Azubis bis zur Geschäftsleitung, alle sind per "Du". Das sorgt für ein sehr entspanntes Arbeitsklima.
Aufgeschlossenheit gegenüber Fort- und Weiterbildungen. Die Firma Ruf legt großer Wert darauf, den Wissenstand der Mitarbeiter immer weiter aufzubauen.
Ich war mir schon früher sehr bewusst, dass ich später einen Beruf ausübe, bei dem man sehr viel mit Metall arbeitet. Die Ausbildung eines Industriemechanikers ist sehr abwechslungsreich und deshalb habe ich mich gezielt für dieses Berufsbild entschieden.
Es werden natürlich wie in jedem anderen Beruf bestimmte Kompetenzen verlangt. Wie beispielsweise: ein handwerkliches Geschick oder ein räumliches Vorstellungsvermögen. Diese Kompetenzen erlernt man auch in der dreieinhalb jährigen Ausbildung. Bei uns steht der Kunde immer im Mittelpunkt. Wir wollen ihm eine sehr gute Qualität und den bestmöglichen Service bieten, um dem Kunden Vertrauen zur richtigen Kaufentscheidung zu vermitteln.
Am allerersten Tag war der Empfang super freundlich und gab mir gleich ein Gefühl von Sicherheit. Die Firma Ruf ist eine große Familie, in der sofort jedes Mitglied wertgeschätzt wird. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Azubis gelegt, somit hatte ich keine Probleme beim Einstieg.
Die allerhöchste Priorität ist das Interesse am Beruf. Ich persönlich bin der Meinung, man sollte auf jeden Fall ein Teamplayer sein, denn alleine arbeiten bringt dich in diesem Beruf nicht sehr weit. Handwerkliches Geschick und mathematische Kenntnisse wären zum Vorteil.
Ich finde es gut, dass alle technischen Azubis bei der Firma Ruf zuerst mal in eine firmeneigene Ausbildungswerkstatt kommen und dort technisches Grundwissen erlernen. Im zweiten Ausbildungsjahr wird dann das erlernte Wissen erweitert und man lernt die verschiedenen technischen Fachabteilungen, wie Produktion und Montage, im Betrieb kennen.
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