Das familiäre Klima untereinander und die verschiedenen Bereiche, die man alle sehen kann. Außerdem wird großen Wert auf Arbeitssicherheit und Hygiene gelegt, da dies sehr wichtig in so einem Unternehmen ist. Allgemein kommt man mit einem Lächeln zur Arbeit und geht wieder mit einem Lächeln.
Den ganzen Prozess von der Traube zum Wein und vom Wein zum Sekt zu verfolgen. Man lernt den Prozess bis ins kleinste Detail. Aber auch den chemischen Vorgang dahinter und weiß so, warum man etwas tut.
Gerade Aufgaben, wo ich selbstständig arbeiten kann und das gelernte anwende. Wie zum Beispiel Proben von den Tanks ziehen oder den Gäransatz zu machen.
Man wird, gerade in der Anfangszeit sehr gut betreut. Einem wird alles gut und verständlich erklärt und man kann viele Fragen stellen. Allgemein wird man als Azubi sofort mit ins Team eingebunden.
Einfach mal ausprobieren!
Man kann mal einen Praxistag oder Praktikum machen um zu sehen, ob der Beruf des Weintechnologen etwas für einen ist. Dazu gehört an Maschinen zu arbeiten und mit Wein- oder Drucktanks zu arbeiten.
Vor allem das freundliche und auch familiäre Miteinander, welches im ganzen Unternehmen herrscht. Ich habe mich gleich zu Beginn der Ausbildung total wohl gefühlt.
Vor allem habe ich mir viele spannende Aufgaben und Einblicke in die verschiedenen Abteilungen gewünscht. Bis jetzt hat sich dieser Wunsch zu 100% erfüllt! Ich habe Aufgaben bekommen, bei denen ich weiß, dass ich wirklich etwas zum Erfolg des Unternehmens beitragen kann.
Vor allem Aufgaben, bei denen man mit anderen Kollegen zusammen arbeitet und ein Team bildet, machen mir Spaß. Aber tatsächlich finde ich so ein Stündchen Ablage auch gar nicht so schlecht. 😉
Absolut. Ich hatte nie das Gefühl, bei irgendeiner Aufgabe alleine da zu stehen. Direkt zu Beginn einer neuen Abteilung haben mir alle Kollegen versichert, dass ich bei Fragen immer auf sie zukommen kann. Und das habe ich dann auch oft in die Tat umgesetzt.
Solltet ihr euch noch unsicher sein, schaut euch auf unserer Internetseite um! Dort gibt es viele Infos über die Ausbildung bei uns. Das hat mir damals echt geholfen, mich zu entscheiden.
Rotkäppchen-Mumm ist ein Familienunternehmen und das spürt man einfach. Außerdem fühlt man sich hier einfach wohl. Was ich auch besonders schätze, ist die Freundlichkeit, die einem hier begegnet. Man hat einfach einen tollen, netten und zuvorkommenden Umgang.
Durch meine Ausbildung wollte ich einen Einblick in die verschiedenen Bereiche eines Industriebetriebes bekommen. Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel hat sich dieser Wunsch auf jeden Fall erfüllt. Außerdem wollte ich zusammen im Team arbeiten und viel dazulernen, fachlich aber auch zwischenmenschlich, was auch so war.
Mir hat es besonders Spaß gemacht, so viele verschiedene Aufgaben in ganz unterschiedlichen Bereichen kennenzulernen und zu sehen wie sie verknüpft sind. So kann man wirklich herausfinden, welche Themen einem liegen und welche Interessensgebiete man selbst hat. Und natürlich fand ich es toll, wenn man Aufgaben bekommen hat, für die man selbst verantwortlich ist und die man sich selbst einteilen kann.
Bei Rotkäppchen-Mumm kann man einfach nur von einer top Betreuung sprechen. Es wird sehr darauf geachtet mit den Azubis im Austausch zu stehen und zu sehen, ob noch irgendwo Unterstützung benötigt wird. Außerdem war meine Betreuung immer sehr gut organisiert, auch in den einzelnen Abteilungen. Man bekommt viel gezeigt und in jedem Bereich werden Einblicke ermöglicht. Außerdem sind alle immer offen für Fragen.
Seid offen und bereit etwas Neues zu lernen. Man wird hier wirklich mit offenen Armen empfangen, also scheut euch nicht, bewerbt euch einfach. Ich kann Rotkäppchen-Mumm als Arbeitgeber wirklich nur empfehlen. Nicht ohne Grund bin ich nach meiner Ausbildung direkt hier geblieben!
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