Rieker-Schuh GmbH

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Interview mit Franziska Joos

Franziska Joos
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation
3. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

Ich wollte schon immer einen kreativen Job machen. Mit der Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation habe ich viele kreative Aufgaben, vereint mit dem Kaufmännischen. Dadurch habe ich nochmal mehr Vielfallt an abwechslungsreichen Projekten.

Wie hast du die Anfangszeit deiner Ausbildung bei Rieker erlebt?

Aufregend und sehr interessant. Ich wurde super gut von den Kollegen/-innen und den anderen Azubis aufgenommen. Durch den guten Zusammenhalt unter uns Azubis wurde mir auch mein späterer Einstieg (denn ich habe erst zum 01.12. meine Ausbildung begonnen) um einiges erleichtert. Ich konnte mich schnell und gut einleben.

Wie läuft deine Ausbildung ab, in welchen Bereichen bist du eingesetzt und welche Aufgaben übernimmst du?

Zwischen meinen Berufsschul-Blockphasen bin ich momentan hauptsächlich in der Abteilung Marketing eingesetzt. Ich durfte aber auch im Bereich Vertrieb und für eine Woche in den Außendienst, um dort einen Reisenden zu begleiten.

Im Marketing übernehme ich dann auch schon meine eigenen kleinen Projekte im Bereich Social Media. Zum Großteil helfe ich auch bei der Umsetzung der Werbemittel und Prospekte mit. Außerdem darf ich auch ab und an mal kleinere Aufgaben für den B2C Onlineshop übernehmen.

Wie läuft der theoretische Teil deiner Ausbildung ab?

Dafür bin ich phasenweise in München an der Berufsschule. Die Blockphasen dauern zwischen 2-4 Wochen. Dort wohne ich dann für diese Zeit in einem Wohnheim für Berufsschüler. Das finde ich eine ganz coole Abwechslung, mal in einer größeren Stadt zu wohnen für eine kurze Zeit und neue Leute kennenzulernen.

Was war für dich bisher ein Highlight deiner Ausbildungszeit?

Unsere Azubiausflüge sind jedes Jahr ein Highlight und machen immer großen Spaß und ermöglicht uns, die neuen Azubis und Studenten auch auf einer ganz anderen Ebene kennenzulernen und den Zusammenhalt zu stärken.

Die Woche im Außendienst, war ebenfalls sehr interessant und hat mich sehr weitergebracht, die Abläufe im Unternehmen besser zu verstehen.

Auf was freust du dich noch besonders während deines letzten Ausbildungsjahrs?

Da ich bald nach England gehen darf, um dort unsere Vertriebsstätte in Market Harborough kennenzulernen freue ich mich darauf gerade besonders. Ich freue mich aber auch meine letzten Monate als Azubi zu genießen, bevor dann die Abschlussprüfungen anstehen.

Interview mit Meryem Staller

Meryem Staller
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf die Ausbildung zur Fachinformatikerin bei Rieker aufmerksam geworden?

Ich habe auf der Messe "Jobs for Future" in Villingen-Schwenningen einen Mitarbeiter  kennen gelernt, der mein Interesse für die Ausbildung geweckt hat. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dass Rieker auch Fachinformatiker/-innen ausbildet und war sehr überrascht. Wir haben uns ausgetauscht und ich bekam eine Joker Karte, die mir in meinem Bewerbungsverfahren helfen sollte.

Wie lief dein Bewerbungsverfahren ab?

Ich habe mich im November für die Ausbildung beworben und ziemlich schnell eine Einladung zum Gespräch bekommen. Das Gespräch war super entspannt, es waren nette Mitarbeiter der IT-Abteilung dabei. Ich verließ das Gebäude mit einem positiven Gefühl und wurde kurze Zeit später informiert, dass ich angenommen wurde.

Wie war für die der Start in deine Ausbildung?

Am ersten Tag bekamen wir eine Präsentation über die Firma Rieker. Danach spielten wir ein kleines Kennenlernspiel mit der Ausbildungsleiterin. Azubis aus dem 2. und 3. Lehrjahr haben uns dabei den ganzen Tag begleitet und konnten uns viele Fragen beantworten. Wir bekamen eine Führung in der Produktion und durften uns die Herstellung der Schuhe von Nahem ansehen. Am Ende des 1. Tages sind wir mit allen Azubis und DH-Studenten zusammen Essen gegangen und konnten uns dort näher kennen lernen. Es machte sehr viel Spaß!

In welcher Abteilung/welchem Bereich bist du zurzeit eingesetzt und was waren deine Aufgaben in den ersten Wochen deiner Ausbildung?

Ich bin zur Zeit in der Softwareentwicklungsabteilung. Am ersten Tag durfte ich bei kleinen Neben-Projekten helfen und coden in CSS. Die darauffolgenden Tage übten wir einen Einstieg in Java - das hieß Programmabläufe aufschreiben und sie in Structorizer übertragen. Danach lernte ich weitere Methoden, um einen Programmierplan aufzuschreiben, wie mit Scratch oder Pseudocodes.

Wie empfindest du das Miteinander im Unternehmen, konntest du dich schon gut einleben?

Ich finde alle super nett und hilfsbereit. Sie geben mir viele Hilfestellungen und beantworten mir jede Frage. Hier sind Fehler gewünscht und dafür da, um aus ihnen zu lernen. Meine Arbeitskollegen bieten mir auch Hilfe für die Berufsschule an und geben mir Zeit dafür, wenn ich etwas für die Schule zu tun habe. Ich fühle mich nie im Stress, sie nehmen sich auch immer Zeit für mich.

Gibt es etwas, auf das du dich besonders freust, wenn du an die kommenden 3 Jahre deiner Ausbildung denkst?

Ich freue mich auf die verschiedenen Abteilungen und bin gespannt, wie viel ich lernen werde. Ich habe jetzt schon unglaublich viel gelernt und bin froh, hier zu sein.

Interview mit Franziska Geiger

Franziska Geiger
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation bei Rieker entschieden?

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da sich der Aufgabenbereich in dieser Ausbildung sehr abwechslungsreich angehört hat und dadurch mein Interesse geweckt hat. Außerdem hatte ich nach einem Praktikumstag in der Marketing-Abteilung von Rieker ein positives Gefühl dabei, diese Ausbildung auch wirklich zu beginnen und mich richtig entschieden zu haben.

Wie hast du die ersten Tage deiner Ausbildung erlebt?

In den ersten Tagen wurde ich zunächst herzlich empfangen und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Es war natürlich auch viel Neues auf einmal, aber dafür wurde sich Zeit genommen, um zu erklären und Fragen zu beantworten.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und gibt es etwas, das dich überrascht hat?

Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich versucht so unvoreingenommen wie möglich in den Start der Ausbildung zu gehen und wurde vielleicht auch aus diesem Grund sehr positiv überrascht. Zu diesem Zeitpunkt bin ich zwar noch nicht so lange in der Firma, kann aber sagen, dass man sich sehr bemüht, eine Integration ins Team einfach und schnell zu ermöglichen.

Welche Aufgaben hattest du in den ersten Wochen deiner Ausbildung?

In den ersten Wochen durfte ich Aufgaben wie Korrekturlesungen oder Archiv Arbeiten übernehmen, aber auch viele kreative Aufgaben wie die Recherche von Werbemitteln oder das Helfen bei der Erstellung von Social Media Content.

Worauf freust du dich während deiner Ausbildung noch besonders?

Ich freue mich eigentlich auf alles Neue, das noch auf mich zukommt, aber besonders freue ich mich darauf, herauszufinden, in welchem Bereich ich mein Können intensiv verbessern kann, beziehungsweise in welchem Bereich ich mich in der Zukunft auch nach meiner Ausbildung sehen kann.