Ich war vorher schon 2 Jahre im Paketdienst unterwegs und ich habe mit einem 3,5 Tonner Kühlschränke ausgeliefert. Dadurch war ich schon mit dem Speditionswesen vertraut und da es mir Spaß gemacht hat, habe ich mich beworben.
Zum einen die Herausforderung, dass nicht jeder Tag gleich ist und man nicht weiß, was einen erwartet und es dadurch abwechslungsreich ist. Zum anderen, dass man immer wieder neue Leute kennenlernt. Außerdem gefällt es mir, so ein großes Fahrzeug zu bewegen und zu pflegen.
Es ist teilweise ganz anders, als es in den Medien dargestellt wird. Es ist im täglichen Geschäft nicht so, dass man stupide von A nach B fährt, sondern man hat viel Kundenkontakt, be- und entlädt, sorgt für die richtige Ladungssicherung und man achtet auf den Zustand des Fahrzeuges mit eventuellen kleineren Reparaturen wie die Birnen oder kleinere Schläuche auszutauschen oder Kabel zu erneuern.
Am besten finde ich, dass man einfach über alles offen reden kann und einem auch bei privaten Problemen geholfen wird. Außerdem ist der Zusammenhalt sehr stark und das Umfeld ist im Allgemeinen sehr familiär.
Von Montag bis Freitag täglich 8-9 Stunden, am Wochenende habe ich frei.
Ja, es ist aber nicht zwingend, dass man in der Nacht fahren muss.
Wir haben Blockunterricht, bedeutet wir sind alle 3-4 Monate für ca. 6 Wochen am Stück von Montag bis Freitag in der Schule. In der sonstigen Zeit sind wir im Betrieb.
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