Mein Vater hat die Stellenanzeige der Mediengruppe in der Rheinischen Post gesehen und mich darauf aufmerksam gemacht. Daraufhin habe ich mich noch genauer über die Rheinische Post Mediengruppe informiert und mich hat die Vielfalt während der Ausbildung überzeugt.
Nachdem ich die Bewerbung abgeschickt habe, wurde ich zügig zum Einstellungstest eingeladen. Dort werden verschiedenste Grundfähigkeiten geprüft, von Mathe über Allgemeinbildung bis hin zur Rechtschreibung. (Kleiner Tipp: ein paar Hauptstädte der europäischen Länder sollte man kennen ;-)) Danach habe ich einen Anruf erhalten in welchem ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Dies fand auf dem Campus der Mediengruppe statt und mir gegenüber saßen die Ausbildungsleiterin sowie eine weitere Prüferin. In dem Gespräch musste ich Fragen zur Motivation und meinen Fähigkeiten beantworten. Nach erfolgreichem Gespräch habe ich circa 2 Wochen später die Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten.
Wir hatten zum Glück die ersten beiden Tage eine Einführung mit den 9 anderen Azubis. Wir lernten das Unternehmen und die anderen Ausbildungsjahgänge kennen. Nach ein paar Eingewöhnungstagen hat uns der Vorgängerjahrgang zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen wo wir uns noch besser kennen lernen konnten. Das hat einem den Einstieg wirklich sehr erleichtert!
Die Ausbildungsleiter in den einzelnen Abteilungen kümmern sich außerdem sehr gut um einen. Sie helfen dabei, dass man einen guten Start in die Ausbildung erlebt!
Ganz klar der Vertrieb - da verstehe ich mich bestens mit meinen Kollegen und bekomme imemr wieder super interessante Aufgaben!
Ich habe kurz nach Ausbildungsbeginn in der Kantine einen Geschäftsführer umgelaufen - zum Glück ohne Tablett in der Hand.
Ja! Das würde ich sofort wieder machen!
Es war ein tolles und abwechslungsreiches 1. Ausbildungsjahr. Es ist beeindruckend, wie selbstständig ich bisher arbeiten konnte. Durch den monatlichen Wechsel lerne ich die Mediengruppe von allen Seiten kennen. Überall bekomme ich feste Aufgaben und kann nach der Ausbildung fest sagen, wo ich hinmöchte. Natürlich hat jeder andere Interessen und zwischendurch ist mal eine „blöde“ Aufgabe dabei, aber das gehört leider zum Berufsalltag dazu.
Ja! – Direkt nach dem ersten Monat der Ausbildung wurden wir in einem zweitägigen Seminar zum Thema Moderations- und Präsentationstechniken geschult. Außerdem wurden wir vor unserem jährlichen Azubi-Projekt zum Thema Projektmanagement geschult. Wir können außerdem zu jedem Zeitpunkt Wünsche zu Fortbildungen äußern, wenn wir uns beispielsweise in einem Programm unsicher fühlen oder einfach die besten Tipps und Tricks wissen wollen.
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