Rheinische Post Mediengruppe

Bei der Rheinischen Post bekommen die Azubis vielseitige Einblicke in unterschiedlichste Abteilungen (sowohl Print, als auch Digital). Die Aufgaben sind vielseitig und erfordern teils viel Kreativität. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und wertschätzend.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil ich meine Kreativität ausleben kann und an vielfältigen Projekten arbeite, die auf verschiedenen Plattformen zum Einsatz kommen. Zudem ermöglicht mir die Zusammenarbeit mit anderen kreativen Köpfen und Kunden, meine Kommunikationsfähigkeiten zu stärken.

Als Azubi ist man bei der Rheinischen Post sehr gut aufgehoben. Man ist vom ersten Tag an Teil des Unternehmens und man darf schnell Verantwortung übernehmen. Bei Fragen stehen einem immer Leute zur Verfügung und man ist nie alleine.

Mir gefällt sehr gut, dass man als Azubi in viele verschiedene Bereiche des Unternehmens schnuppern kann. Man ist in jeder Abteilung schnell Teil des Teams und darf an großen Projekten mitwirken.

Man kriegt als Azubi sehr viele Einblicke in die Mediengruppe und kann den ganzen Prozess in dem Unternehmen nachvollziehen und erlebt alle Seiten des Unternehmens. Man weiß wer wofür zuständig ist, was welche Abteilung macht und welche Abteilung einem gefällt oder vielleicht eher weniger. Außerdem ist die Arbeits-Atmosphäre sehr locker und man hat kaum das Gefühl, nur belanglose Tätigkeiten nachzugehen - Obwohl es diese natürlich auch hin und wieder mal gibt. Die Mitarbeiter kümmern sich um einen und man fühlt sich nicht hilflos ausgeliefert - Im Gegenteil. (Home-Office ist hier auch für Azubis ein großer Bestandteil!)

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir der Bezug zur Medienlandschaft. Man hat dadurch eine große Vielfalt an Bereichen die man durchläuft, sei es Marketing, Vertrieb oder die immer größer währende digitale Seite, die insbesondere für junge Leute sehr interessant sein kann. Dadurch kann man sich trotz einer kaufmännischen Ausbildung auch in Bereichen kreativ ausleben, entweder durch die Planung eines Produkts oder durch das kreative Denken im Marketing. Teils kann die Schule aber in manchen Themen trocken sein, da diese natürlich einen hohen kaufmännischen Bezug haben - durch Rechnungswesen oder auch dem Fachbereich mit Themen wie Herstellung im Print-Bereich (Druckverfahren etc. ). Das ist aber alles eine Typ-Sache und kann für viele auch sehr interessant sein. Der Beruf macht die Schulthemen aber um einiges angenehmer, wodurch sich auch die Schule für die weniger Theorie-Interessierten lohnt.

Als Azubi werde ich gut behandelt und ernst genommen. Ich darf eigene, wichtige Aufgaben übernehmen und habe die Möglichkeit, viele verschiedene Abteilungen zu durchlaufen. Auf meine Wünsche wurde immer eingegangen und ich werde so sehr es geht unterstützt. Mit den Azubis wird viel übernommen und es wird ihnen sehr viel geboten, wie z.B. Firmenevents, Azubievents oder Auslandspraktika.

Mein Beruf gefällt mir sehr gut, da ich mich dort kreativ ausleben kann, was ich schon immer gerne gemacht habe.

Man hat super viele verschiedene Bereiche kennenlernen dürfen und hatte auch die Möglichkeit, sich einen eigenen Interessenschwerpunkt durch sogenannte "Goodie Monate" zu legen. Alle waren ausnahmslos sehr nett und haben sich Mühe gegeben, bei Fragen weiterzuhelfen und einen viel mitzunehmen.

Als Medienkauffrau hat man nach der Ausbildung viele verschiedene Möglichkeiten des Breufseinstiegs. Der Vorteil liegt darin, dass es eine kaufmännische Ausbildung ist, weshalb man auch außerhalb der Medienbranche genügend Auswahl hat. Für mich persönlich war der Ausbildungsberuf allerdings etwas zu uninteressant, da mich das Thema Anzeigenpreisberechnung oder die verschiedenen Druckverfahren eigentlich nicht interessiert haben.

Wir Auszubildenden werden in jeder Abteilung offen empfangen und als gleichwertig angesehen. Außerdem werden Auslandaufenthalte und Praktika an unseren anderen Standorten sehr unterstützt. Auf die Abschlussprüfungen werden wir auch frühzeitig und intensiv vorbereitet, mit z.B. internem (kaufmännischem) Unterricht und Prüfungsvorbereitung.

Mir gefällt, dass der Ausbildungsberuf in einem Medienunternehmen sehr vielfältig ist. Unsere Azubis landen in den unterschiedlichsten Abteilungen nach der Ausbildung, z.B. Digital, Druckvorstufe oder Personal. Mir persönlich gefällt der hohe Anteil an den Print-Lerninhalten nicht, da wir vieles auswendig lernen müssen, was heutzutage nicht mehr relevant ist.

Bei der Rheinischen Post eine Ausbildung zu machen, erfordert Wissensbereitschaft, Offenheit und Identifikation. Bringt man das mit, ist der tägliche Input garantiert und Erfolg bei Arbeit und Menschen ist einem sicher. Das Verlagsgeschäft ist tough und als Azubi kann man nicht direkt in das teils komplizierte Geschehen eingreifen, andererseits ist man bei so vielen verschiedenen Abteilungen eingesetzt, was einem eine unglaublich große Bandbreite an betriebswirtschaftlichem Wissen mitgibt. Die Größe der Mediengruppe und die vielen verschiedenen Eindrücke schulen einen Azubi sehr gut, wie es in der Wirtschaft und der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit zu Werke geht.

Der Ausbildungsberuf gefällt mir insofern, dass man neben den betriebswirtschaftlichen Schwerpunkten ein gutes und praktisches Gefühl für Medien als Produktions- und Konsumgut, für Marketing in einem harten Markt und für stetige Innovationsbereitschaft bekommt.

Alle sind super nett und man fühlt sich überall total wohl. Die Ausbildungsleitung und der Ausbilder sind super nett und hilfsbereit. Man lernt seine Fähigkeiten auf die unterschiedlichsten Arten einzusetzen und fühlt sich als Teil eine Teams, in dem man etwas bewegen kann.

KI stellt einen natürlich vor die Angst, dass die eigenen Fähigkeiten schon bald obsolet werden könnten. Davon abgesehen macht der ob viel Spaß.

Azubis und dualen Studenten werden sehr gut und auf Augenhöhe behandelt. Es ist ein sehr angenehmes und familiäres Arbeitsumfeld, in dem es Spaß macht ins Büro zu kommen.

Mein duales Studium gefällt mir sehr gut, weil ich Theorie und Praxis gut miteinander verbinden kann. Man erhält einen sehr umfassenden Einblick in verschiedenste Abteilungen und lernt somit das Unternehmen sehr gut kennen.

Durch die Größe der Mediengruppe ergeben sich viele verschiedene Einsatzgebiete, sodass eigentlich für jeden etwas dabei ist, egal ob man sich für Anzeigenverkauf, Digitale Plattformen oder fürs Buchhalten interessiert. Die Ausbildung ist sehr breit angelegt und man wird gut unterstützt. Dafür hat man aber auch immer wieder Einsätze in Teams, die einen nicht interessieren bzw. wo die Aufgaben langweilig sind. Manche Teams haben auch nicht immer genug Aufgaben um einen zu beschäftigen. Dafür macht man im zweiten/dritten Ausbildungsjahr ein spannendes Projekt, die Vernetzung im Unternehmen ist sehr gut und es herrscht eine gute Atmosphäre in fast allen Bereichen.

Die Ausbildung für Medienkaufleute ist sehr breit gefächert, man lernt Buchhaltung, Drucktechnik, Marketingtheorie, digitale Fachkenntnisse und das Verlagswesen sehr gut kennen. Im Vergleich zu anderen Ausbildungen würde ich sie etwas schwerer als den Durchschnitt einschätzen, aber es ist gut zu schaffen. Da die Ausbildungszeit fast immer auf zweieinhalb Jahre verkürzt ist, muss man gut am Ball bleiben. Dafür stehen einem danach in der Medienwelt quasi alle Türen offen.

Als Azubi bekommt man einen super Überblick über die verschiedenen Abteilungen und Aufgaben. Man kann sehr gut Kontakte knüpfen und lernt viele Leute kennen. Die Aufgaben als Azubi sind leider oft sehr eintönig und man hat in den meisten Abteilungen keine Verantwortung. Der Betrieb gibt sich aber sehr viel Mühe und unterstützt mit kaufmännischem Unterricht, sodass man super auf Klausuren und die Prüfungen vorbereitet ist. Auch das Arbeitsklima und die Stimmung unter den Azubis ist sehr gut.

Der Beruf an sich ist super vielfältig und es stehen einem viele verschiedene Bereiche offen. Leider sind die Lerninhalte nicht ganz up to date, der Print-Anteil überwiegt noch eindeutig.